Bauchumfang = Herzinfarkt-Risiko!?

Fett ist nicht gleich Fett. Seit einiger Zeit weiß man, dass das Fettgewebe am Bauch schädlicher für die Gesundheit ist als das Fettgewebe z.B. an Po oder Oberschenkel. Lesen Sie  ein Interview zu diesem Thema mit dem Ernährungsmediziner Niels Schulz-Ruhtenberg.

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Wie Sie Ihre Leber austricksen und so die Gewichtsreduktion beschleunigen können

Sie möchten Ihr Körpergewicht reduzieren und kommen Ihrem Traumkörper auch langsam aber sicher näher? Doch Sie kennen es sicher: Eine langsame Gewichtsreduktion erfordert einiges an Geduld. Und obwohl Sie wissen, dass es aus gesundheitlicher Sicht von Vorteil ist, wenn Sie langsam aber stetig abnehmen, wünschen Sie sich sicherlich des Öfteren, dass Sie Ihr Ziel so schnell wie möglich erreichen.

Wir haben heute eine gute Nachricht für Sie: Sie können Ihre Gewichtsreduktion

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auf gesunde Art und Weise beschleunigen und Ihrem Körper dabei auch noch etwas Gutes tun!

Wie das geht erfahren Sie in diesem Artikel.
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Ziel erreicht! Und jetzt?

Sie haben Ihr Ziel – Ihren Traumkörper – erreicht. Sie sind zufrieden mit der Zahl auf der Waage, aber vor allem damit, dass Sie die Kleidung tragen können die Sie sich immer gewünscht haben. Sie schauen sich gern im Spiegel an und sind stolz auf das, was Sie durch Disziplin und harte Arbeit erreicht haben.

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Und nun?

Nun geht es ans Halten des Ergebnisses. Achten Sie gewissenhaft darauf, dass Sie Ihre neuen Gewohnheiten beibehalten und nicht wieder in alte Verhaltensweisen zurückfallen. Denn wenn sich langsam und unbemerkt Ihr altes Ess- und Bewegungsverhalten wieder einschleicht, werden Sie sich genauso langsam und zunächst unbemerkt wieder Ihrer Ausgangsfigur annähern.

Das möchten Sie nicht? Unsere Tipps werden Ihnen helfen das Erreichte zu halten und zu festigen. Weiterlesen

Das “Dickmacher-Hormon”: Insulin-Index vs. Glykämische Last

vom Ernährungsmediziner  Niels Schulz Ruhtenberg

Eine Gemüse- und Eiweiß-betonte Ernährung mit einer geringeren Insulin-Produktion wie zum Beispiel die LOGI-Ernährung hat sich in Studien und in der Praxis als sehr vorteilhaft für eine Gewichtsreduktion und einen gesunden Stoffwechsel erwiesen. Insulin ist ein natürliches körpereigenes lebenswichtiges Hormon. Es fördert u.a. die Speicherung der Nahrungsfette in den Fettdepots und die Bildung von Fett aus zu viel gegessenen Kohlenhydraten (Brot, Nudeln, Kartoffeln, Zucker …).

Als Maßstab für die Insulin-Produktion nimmt man die sog. glykämischer Last (GL), die möglichst niedrig sein sollte. Dies gelingt am besten mit einer Kohlenhydrat-reduzierten und Gemüse- und Eiweiß-betonten Ernährung (gesunde Low Carb-Konzepte, wie z.B. LOGI).
Vereinzelt ließt man Aussagen wie “Steak setzt deutlich mehr anaboles Insulin frei als Pasta al dente” (Jacob/Weis DZO 2012; 44), die für Irritation sorgen. Begründet wird dies mit dem sog. Insulin-Index. Richtig ist, dass auch durch Eiweiß (=Protein) das Hormon Insulin produziert wird, abhängig von der Art des Eiweißes. Trotzdem ist eine Eiweiß-betonte Ernährung vorteilhaft für die Gewichtsreduktion und bzgl. Stoffwechsel-Erkrankungen wie Diabetes.

Quelle: fotolia.de

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Das Multitalent Arginin

Das Multitalent Arginin

Von Wilfried Dubbels

Beim gesunden Erwachsenen wird diese Aminosäure in der Niere oder in anderen Organen und Blutzellen über den Harnstoffzyklus aus Citrullin gebildet. Ornithin, eine weitere Aminosäure, wird im Harnstoffzyklus aus Arginin gebildet. Führt man dem Körper Ornithin als Supplement zu, steigt der Argininspiegel. Bei jungen Erwachsenen kann der Argininbedarf gewöhnlich über die Nahrung oder durch die körpereigene Synthese aus Glutamin gedeckt werden. Es ist reichlich in Nüssen, Fleisch, Fisch und Getreide enthalten. Aber während der Wachstumsphase und bei Muskelaufbauprozessen ist der Bedarf nur bedingt gedeckt. Daher zählt diese Aminosäure zu den semiessenziellen Aminosäuren.

Arginin ist neben Glutamin die wohl wichtigste Aminosäure, die an der Freisetzung von Wachstumshormon beteiligt ist.

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Stolperfallen der Low-Carb-Ernährung – Teil 5

… und wie Sie sie vermeiden können.

Hier geht es zu:

Teil 1 – Sie haben Angst vor dem Nährstoff Fett

Teil 2 – Sie essen zu viele Kohlenhydrate

Teil 3 – Sind Sie zu ungeduldig?

Teil 4  – Sie essen zu viel Protein.

 

Weiter geht es mit Teil 5.

 

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Loox Titelstory: Form vollendet

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift LOOX beschäftigt sich die Titelstory mit dem Thema “Form vollendet”.

Die häufigste Frage, welche mir und meinen Kollegen immer wieder gestellt wird, ist folgende: “Wie kann ich mein Wunschgewicht bzw. meine TraCover_LOOX_12_13umfigur erreichen?”

Doch das Gewicht zu reduzieren ist in der Regel das geringere Problem und für die meisten Menschen schaffbar. Der Vorteil: Sie haben ein Ziel vor Augen. Die eigentliche Schwierigkeit besteht jedoch darin, das erreichte Gewicht auch langfristig zu halten und gleichzeitig den Körper in eine schöne, knackige Form zu bringen.

Die Weihnachtszeit naht in großen Schritten und Sie fragen sich, wie Sie diese ohne größere Gewichtsschwankungen hinter sich bringen können?

Man nimmt nicht zwischen Weihnachten und Silvester zu – sondern zwischen Silvester und Weihnachten!

Die Message ist klar: Ob Sie langfristig ab- oder zunehmen ist ein langfristiger Prozess, welcher sich nicht in einem kurzen Zeitraum verwirklichen lässt. Dennoch sollten Sie die Leine Ihres inneren Schweinehunds nicht allzu lang lassen.

Wie Sie straff und fit, aber dennoch mit Genuss über die nahenden Feiertage kommen, erfahren Sie in der Loox-Titelstory “Form vollendet“. Lesen Sie doch mal rein!

Eine Anleitung zum Erfolg finden Sie hier. 

Neue Ernährungsempfehlung in Schweden: Low Carb mit niedrigem Glykämischem Index

Schweden als Vorreiter-Nation?

Im Kampf gegen das hohe Vorkommen von Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hat Schweden nun als erste westliche Nation seine Ernährungsempfehlungen überarbeitet. Basierend auf einer Auswertung von 16000 Studien im Bereich “Ernährung und Übergewicht” lautet die neue Empfehlung:

Low Carb und niedriger glykämischer Index

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Rinderfrikadellen auf Rinderjus, grünem Lauchgemüse und Pellkartoffeln

Rinderfrikadellen auf Rinderjus, grünem Lauchgemüse und Pellkartoffeln

Einkaufsliste:

  • 500g Rindertartar
  • 300g Lauchgemüse
  • 400g festkochende Kartoffeln
  • 3ooml Bratensauce (Instant)
  • etwas Gemüsebrühe (Instant)
  • 2 mittelgroße Zwiebeln
  • etwas Senf
  • Walnussöl
  • 3 Volleier
  • 100g Haferflocken (zart)
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Petersilie, Kümmel

    Foto: by_Andreas Hermsdorf_pixelio.de

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