Dem Figurzerstörer auf der Spur – Abnehmchallenge in den effectiv® Studios

Kennst Du schon das aktuelle Buch von Andreas Scholz – Der Figurmacher®?
“Endlich schlank mit der neuen Stoffwechsel-Diät”

Dieses Buch und das FSH-Figurprogramm bilden die Grundlage der Challenge.
FSH steht für Figurstaffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance

Um sein Körperfett möglichst effektiv und schnell zu reduzieren, ist es hilfreich, seinen persönlichen Figurzerstörer herauszufinden.

Ist es die Leber, der Darm, die Schilddrüse oder der Stress?
Ein weiterer wesentlicher Faktor ist der Phasenwinkel – Der Ernährungszustand der Zelle. Je besser dieser ist, desto besser ist auch der Figurerfolg.

Mehr Infos zum Phasenwinkel und wie Du den messen kannst, erfährst Du hier: KLICK

Hier präsentieren wir Dir einen Auszug aus den Ergebnissen der Challenge.
300 Leute haben einen Plan bekommen, angepasst an dessen Figurzerstörer.

Die Erfolge sind sensationell, aber schaue Dir selbst die Ergebnisse und Erfahrungsberichte an:

Willst auch Du Deinen Figurzerstörer herausfinden, Fett verlieren und Dich fitter fühlen? Hier geht es direkt zum FSH Figurogramm: KLICK

Schaue Dir hier schon mal paar Erfahrungsberichte an.

Hier nochmal alle Links, die für Dich interessant sein können, damit auch Du Dein Figurziel erreichst:

Buch: “Endlich schlank mit der neuen Stoffwechsel-Diät” (KLICK)

Phasenwinkel ermitteln: KLICK

Zum FSH-Coaching: 4 Wochen

Zum 12-Wochen-Coaching :KLICK

Wunderalge Chlorella

Chlorella kann eine Schwächung des Immunsystems nach hartem Training verhindern

Die einzellige Süßwasseralge Chlorella wird aufgrund ihrer hohen Nährstoffdichte, ihrer hohen Chlorophyllkonzentration (etwa fünf bis zehnmal mehr als andere Algen oder Blattpflanzen) auch als Superfood bezeichnet. Chlorophyll ist der Stoff, der den Pflanzen ihre grüne Farbe gibt und fördert den Entgiftungsprozess im Körper. In den Zellwänden von Chlorella ist die Substanz Sporopollenin enthalten, welche Schwermetalle, Lösungsmittel und Pestizide an sich bindet und so aus dem menschlichen Körper entfernen kann.

Zudem ist Chlorella sehr reich an Nukleinsäuren (entscheidend für die Speicherung und Verarbeitung der genetischen Information) und ist eine wertvolle pflanzliche Proteinquelle. 100 Gramm Chlorella bestehen zu 58% aus reinem Protein. Des Weiteren enthält die grüne Alge viele Antioxidantien, Vitaminen, Mineralien, essenziellen Fettsäuren und einen besonderen Wachstumsfaktor (Chlorella Growth Factor (CGF)).

Chlorella liefert das gesamte Spektrum des Vitamin-B-Komplex, darunter auch das seltene Vitamin B12, welches besonders für Vegetarier wichtig ist. Ebenso enthält es einen hohen Gehalt an Vitamin A, C, D, E, K und essenziellen Mineralstoffen, wie Magnesium, Kalium, Mangan, Eisen, Zink, Phosphor, Kalzium und Selen. Einige Studien belegten nun auch die Immunsystem unterstützende Wirkung von Chlorella nach hartem Training. Dazu nachfolgend etwas Hintergrundwissen. Weiterlesen

ShapeUp: Keine Zeit oder keine Lust?

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Bild: ZoomTeam - Fotolia.de

Bild: ZoomTeam – Fotolia.de

Sagen Sie nie, Sie hätten keine Zeit zum Training! Meistens fehlt es nicht an Zeit, sondern an dem Schubs, den Sie sich geben müssen. Und manchmal auch an den richtigen Übungen, um gleich an Ort und Stelle los zu legen: zuhause zwischen Tür und Angel, im Büro statt Klön-Pause und im Urlaub ja sowieso. Am besten Sie absolvieren dann ein knackiges Ganzkörper-Training mit drei Quickes. Das können Sie im Studio üben, damit Sie’s dann zu jeder Zeit an jedem Ort parat haben.

Drei Übungen für den ganzen Körper

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Low-Carb senkt auch „neue“ Risikofaktoren für Herz-Gefäß-Erkrankungen besser als Low-Fat

Zum Fortschreiten von Herz- und Gefäßerkrankungen tragen Entzündungsvorgänge sowie Fehlfunktionen der Gefäßinnenwände (endotheliale Dysfunktion) wesentlich bei. Sie werden jedoch von den klassischen Risikofaktoren (Cholesterin- und Blutfettwerte) nicht adäquat erfasst. Daher erfahren derzeit gefäß- und entzündungsrelevante, „neue“ Risikofaktoren mehr Aufmerksamkeit.

Gesicherte Erkenntnis bis jetzt:  

Copyright: fotolia.de

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  • Entzündungen und endotheliale Dysfunktionen sind frühe Kennzeichen einer beginnenden Herz-Gefäß-Erkrankung.
  • Adiponektin und Leptin, Sekretionsprodukte von Fettzellen, die entzündungshemmend und insulinsensitivierend wirken, sind bei Adipositas verringert (Adiponektin) bzw. erhöht, wirken aber nicht mehr richtig (Leptin).
  • Zelluläre Adhäsionsmoleküle (z. B. ICAM-1, VCAM-1) beeinträchtigen die Funktion der Gefäßwände, wobei ICAM-1 auch vom Kohlenhydratverzehr beeinflusst wird.

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Wozu braucht Dein Körper Vitamin D?

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Genau wie Pflanzen braucht auch dein Körper Sonnenlicht. Denn ohne Sonnenlicht können wir kein Vitamin D in der Haut bilden. Vitamin D, was eigentlich kein Vitamin, sondern ein Steroidhormon ist, hat dramatische Effekte auf deinen Körper. Vor allem dann, wenn du zu wenig davon hast.

Nahezu jede Zelle in deinem Körper besitzt einen Vitamin D-Rezeptor. Über 200 verschiedene Stoffwechselketten werden durch Vitamin D beeinflusst.

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Funktionen von Vitamin D:

Muskulatur: beeinflusst den Muskelaufbau, reguliert die Muskelkoordination, stärkt Muskelfunktion und -kraft

Gehirn: senkt das Risiko an Demenz zu erkranken, beeinflusst die Stimmung

Herz-Kreislauf-System: stärkt die Leistung des Herzmuskels, senkt das Risiko von Schlaganfall, Herzinfarkt und Gefäßerkrankungen, reguliert den Blutdruck

Knochen: beugt Osteoporose („Knochenschwund“) vor, stärkt die Knochen

Fettstoffwechsel: hat positiven Einfluss auf die Insulinproduktion und Insulinsensitivität, verringert das Diabetes-Risiko

Krebs: verringert das Krebsrisiko (z.B. Darmkrebs, Brust- und Prostatakrebs)

Immunsystem: schützt vor Entzündungen, Infekten, verringert das Risiko für Autoimmunerkrankungen

Testosteron: Vitamin D Spielt eine wichtige Rolle bei der Hormon-Produktion und Aktivität, u.a. beeinflusst es den Testosteronspiegel.

Hier geht es zum Vitamin D-Selbsttest


Suchst Du ein professionelles Coaching zur Verbesserung deiner Gesundheit, Hormonbalance, Schlaf, Fitness, Figur oder Training, dann kontaktiere mich persönlich unter andreas.scholz@figurmacher.de oder buche direkt eine Lösung.

Hier in der Figurmacherei – Hier klicken für mehr Infos

Oder Online für die Frau www.figuraufbestellung.de

Auch für den Mann: Hier klicken

ShapeUp: Sauer macht gar nicht lustig – sondern krank!

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Wenn es einem immer wieder sauer aufstößt, dann wird es höchste Zeit, mal die eigene Ernährung unter die Lupe zu nehmen. Denn natürlich ist der Mensch, was er isst. Alles was wir in uns hineinstopfen, sortiert der Körper erst einmal grob nach seinem Säuregehalt. Brot, Nudeln, Fleisch und Fisch stoßen ihm sauer auf. Obst und Gemüse dagegen wirken basisch und sorgen für einen Ausgleich des Säure-Pegels. Wer sich also einseitig ernährt, bringt seinen Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht und braucht sich über Muskelschmerzen, Krämpfe, Verdauungs- und Befindlichkeits-Störungen nicht zu wundern.

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ShapeUp: Faules Leben – Fette Leber

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

www.shutterstock.com

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Wer zehn Stunden am Tag sitzt, erhöht sein Risiko, sich eine Fettleber einzuhandeln. Weitere Stufen dieser Zivilisationskrankheit würden über eine Entzündung zur Leberzirrhose, dem Leberversagen und schließlich zur Lebertransplantation oder zum Tod. Eine Studie der Universität von Seoul hat nach einem Bericht der Ärzte-Zeitung die Zusammenhänge zwischen falscher Ernährung, mangelnder Bewegung und der allmählichen Zerstörung der Leber dokumentiert.

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Figurmacher-Video: Ist eine hohe Eiweißzufuhr nierenschädigend?

Es ist eine der Fragen, die immer wieder auftauchen: “Ist eine hohe Eiweißzufuhr nierenschädigend?” andy1

Figurmacher® Andreas Scholz hat sich dieser Frage einmal angenommen und beleuchtet in seinem neuen Video wichtige Fakten zum Thema Eiweiß.

Die zentrale Frage “Ist eine hohe Eiweißzufuhr nierenschädigend?” stellt hierbei den Leitfaden dar und wird direkt zu Beginn zunächst mit einem klaren “JA” beantwortet.

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Mit diesen Kohlenhydraten tun Sie sich etwas Gutes!

Bei dem nahezu unüberschaubaren Dschungel aus Kohlenhydratquellen im Supermarkt, kann es leicht passieren, dass man den Überblick verliert. Was ist nun gut für den Körper und was weniger? Einige Ernährungsratgeber betonen sogar, dass alle Kohlenhydrate schlecht für uns sind. Doch entspricht dies der Wahrheit? Nein!

Sie müssen nicht komplett auf Kohlenhydrate in der Ernährung verzichten. Wichtig sind ausschließlich, die Menge, ihre Herkunft und der Zeitpunkt, an dem wir sie zu uns nehmen. Die im Folgenden vorgestellten Lebensmittel enthalten Kohlenhydrate, machen Sie zufrieden und satt und unterstützen Sie außerdem darin, Ihr Ziel – die Körperfettreduktion – zu erreichen.

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ShapeUp: Der Kampf ums Immunsystem – Natur schlägt Chemie

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

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Jetzt wird wieder kräftig geniest, gehustet und geschnupft. Frühling ist Erkältungszeit. Aber nicht für alle. Die Einen trotzen Wind und Wetter ohne mit der Wimper zu zucken, andere schmeißt jeder Windhauch gleich um, so dass sie tagelang flach liegen. Das Immunsystem macht den Unterschied. Wer trainiert, stärkt meist auch sein Immunsystem, den Rest besorgen so genannte Immunstimulantien. Sie sollen vor allem jene „Schädlinge“ zur Strecke bringen, die wir unbemerkt durch die Atemluft und mit der Nahrung aufnehmen, die sich aber auch in unserem Körper bilden, wenn wir es beim Sport übertreiben – die Freien Radikalen. Jene chemisch hoch reaktiven Substanzen, die unsere Zellen und Organe angreifen. Das Wissen um ihre Eigenschaften und die Rolle ihrer Gegenspieler, der Radikalenfänger, gehört inzwischen fast schon zum ABC der Trainingslehre. Wer sich auskennt, trainiert richtig dosiert und wird seltener krank.

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Vollfette Milchprodukte: Vermindertes Risiko für metabolisches Syndrom

Ein Artikel des Systemed-Verlags.

Quelle: shutterstock.com

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Der regelmäßige Verzehr von Milchprodukten ist Bestandteil vieler nationaler Empfehlungen für eine gesunde Ernährung, so auch in Deutschland. Im Gegensatz zu LOGI wird von Regierungsorganisationen jedoch nur der Konsum fettarmer/-reduzierter Milchprodukte empfohlen, weil es noch immer Vorbehalte gegenüber den gesättigten Fettsäuren gibt.

Gesicherte Erkenntnis bis jetzt: 

  • Es gibt keinen gesicherten Nachweis dafür, dass gesättigte Fettsäuren per se das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder für das metabolische Syndrom erhöhen.
  • In der Mehrzahl der vorliegenden Kohortenstudien ging ein erhöhter Verzehr auch vollfetter Milchprodukte mit keinem Risiko oder mit einem verminderten Risiko für Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher.

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Durchblick im Diäten-Dschungel: Welches ist das beste Konzept?

Pünktlich zur Zeit der “guten Vorsätze” befasst sich Figurmacher® Andreas Scholz mit dem Thema10418423_761470697207253_7315173225769949020_n Diäten.

Insbesondere zum Beginn eines neuen Jahres ist die Motivation groß, etwas an der Figur und damit dem Ernährungs- und/ oder Lebensstil zu verändern.

Vielleicht geht es Dir genauso?

Du möchtest abnehmen und weißt aber nicht genau, wo Du ansetzen sollst. Diätkonzepte gibt es wie Sand am Meer, doch sie unterscheiden sich teilweise grundlegend.

  • Je mehr Du liest, desto mehr Fragen stellst Du dir?
  • Du wünschst Dir, endlich Durchblick im Diäten-Dschungel zu bekommen?
  • Du wünschst Dir, in diesem Jahr deine Traumfigur zu erreichen?
  • Du willst endlich langfristige Erfolge im Spiegel und auf der Waage sehen?

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