ShapeUp: Der Powerstoff aus dem Himalaya

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

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Wer seinem Körper im Training Höchstleistungen abverlangen will, sollte ihn auch mit den bestmöglichen „Betriebsstoffen“ versorgen. Viele Anhänger eines knackigen Krafttrainings haben als Quelle optimaler Versorgung die Produkte des Moringa-Baums für sich entdeckt und nutzen sie in Form von Nahrungsergänzung. Über die Wirkung dieses Powerstoffes aus dem Himalaya wird in der Fitness Szene heiß diskutiert. Er hat sicherlich positive Eigenschaften, die nicht nur die Gesundheit verbessern können, sondern auch die Leistung und den Muskelaufbau unterstützen. Viele Details jedoch sind selbst regelmäßigen Anwendern noch nicht bekannt.
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Low-Carb ist nicht für alle sinnvoll

Low Carb ist eine beliebte Ernährungsweise, wenn es darum geht Körperfett zu reduzieren. In der Verbindung mit Muskeltraining ist es in den ersten Wochen sehr effektiv. Nur leider friert der Stoffwechsel schnell ein. Ich vermute eine Einschränkung des so genannten Citronensäurezyklus. Deswegen macht es Sinn, die Kohlenhydratzufuhr anzupassen. In der Figurernährung erhöht man an Trainingstagen die Kohlenhydratzufuhr und an trainingsfreien Tagen wird mehr Fett und Eiweiß zugeführt. Es wird z. B. Carbcycling oder Pendeldiät genannt. Der Ernährungswissenschaftler Dr. Nicolai Worm hat ein ähnliches Konzept entwickelt = Flexicarb.

Ein Figurmacher ® Lesetipp.

 

Im Folgenden: Ein Text von Nicolai Worm.

Flexi-Carb-Pyramide

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Für gesunde, schlanke und muskelaktive Menschen gibt es sicherlich keine nennenswerten Vorteile, wenn sie auf Brot und Backwaren, Kartoffeln, Reis oder Nudeln verzichten. Nicht einmal moderater Zuckerkonsum und gelegentlicher Süßkram wird ihnen schaden. Und bekanntlich wären Spitzenleistungen in vielen Sportarten ohne zucker- und stärkereiche Nahrung gar nicht erreichbar.

Doch wie viele Menschen strengen heute ihre Muskeln noch an? Wie viele sind noch normalgewichtig?

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ShapeUp: Alle Jahre wieder: Ein Kalorien – Inferno

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Jedes Jahr ist es wieder soweit: Massenhaft Kalorien warten kichernd auf die Umsiedlung in das

Copyright: BVDC - Fotolia.de

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Lebkuchenendlager an den Schenkeln und das Christstollengewölbe auf Bauchnabel-Höhe. Zum Jahresende wiederholt sich dann das Kalorien -Inferno noch einmal, gesteuert durch emotional festgefressene Erinnerungen an unsere Kindheit. Doch es gibt eine diplomatische Strategie, mit der wir genießen können. Und das mit richtig gutem Gewissen…
Ein Strategie-Plan von Patric Heizmann

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ShapeUp: Übergewicht als Ursache von Krebs

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Bewegungsmangel und Übergewicht gehören zu den Hauptursachen für nicht übertragbare Krankheiten. Bluthochdruck, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf- oder

Copyright: Dave - Fotolia.de

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Atemwegserkrankungen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit diesen Risikofaktoren – aber auch Krebs, was viele nicht wissen. In der Wissenschaft gilt es längst als gesicherte Erkenntnis: Regelmäßiges Training dient nicht nur der Vorbeugung gegen Krebsrisiken, es hilft auch bei der Überwindung der Folgen einer bereits eingetretenen Krankheit.

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Milchfett: Verbesserter Zuckerstoffwechsel, weniger Leberfett

Bei der LOGI-Methode dürfen auch vollfette Milch und Milchprodukte genossen werden. Hingegen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) trotz fehlender Evidenz, bei Milch und Milchprodukten die fettarmen Varianten zu bevorzugen, um Übergewicht und Folgeerkrankungen vorzubeugen.

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ShapeUp: Die Angst der Frauen vor den Muskeln

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Copyright: Peter Atkins - Fotolia.de

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Frauen, die sich stundenlang auf dem Stepper mit kleinen, schnellen Schritten und den Händen auf den Griffen abgestützt quälen und im Anschluss nur Innenseite und Außenseite der Beine trainieren, werden leider niemals so aussehen, wie sie es sich gerne wünschen, nämlich schlank und straff.
Um es vorwegzunehmen, das Training von Frauen sollte sich gar nicht stark vom Training der Männer unterscheiden! Beide Geschlechter haben nämlich anatomisch die gleichen Muskeln, die gleichen Organe, die gleichen motorischen Fähigkeiten, usw. Lediglich ein paar Variablen müssen in Training und Ernährung der Frau individualisiert und optimiert werden, damit sich an die Trainingsziele auch sichtbare Erfolge anschließen!

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Figurmacher-Ziel: Gesund alt werden

Woran denken SIE, wenn Sie an das Älterwerden denken? Vielleicht daran, nicht mehr arbeiten zu müssen und in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen? Eventuell denken Sie auch an nachlassende Muskelkraft oder faltiger werdende Haut?

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Möglicherweise denken Sie aber auch an ein erhöhtes Risiko für verschiedene Erkrankungen, wie zum Beispiel solche des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes mellitus Typ 2, Schlaganfälle, Osteoporose oder Krebserkrankungen.

Doch all dies muss nicht eintreten. Sie selbst haben es in der Hand, einen Beitrag zur Verminderung des Erkrankungsrisikos zu leisten. Der wichtigste Faktor: Ein gesunder Lebensstil.

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Cellulite – Warum sie entsteht und was Sie dagegen tun können

Viele Frauen kennen es – das Problem „Cellulite“. Unschöne Dellen, die bevorzugt an Oberschenkeln und Po auftreten. Doch wie und warum entsteht Cellulite überhaupt und was können Sie effektiv dagegen tun?
Dass Cellulite fast ausschließlich Frauen betrifft, ist zum einen genetisch bedingt und zum anderen liegt es an der weiblichen Hautbeschaffenheit. In der weiblichen Hautstruktur finden sich mehr und größere Fettzellen. Die Haut ist, bedingt durch das weibliche Hormon Östrogen, elastischer als die der Männer. Zudem sind die weiblichen Kollagenfasern parallel angeordnet, während sie beim Mann eine dichte Netzstruktur aufweisen. Weiterlesen

Darmkrebsrisiko : Sind rotes Fleisch und Wurst jetzt tabu?

Bei der LOGI-Methode soll möglichst zu jeder Mahlzeit eine Eiweißkomponente verzehrt werden, wobei pflanzliche (Nüsse, Hülsenfrüchte, Pilze) und tierische Proteinträger (Fleisch, Geflügel, Fisch, Ei, Milchprodukte) gleichermaßen empfohlen werden. Immer wieder geraten die tierischen

Copyright: ramute zolubiene - Fotolia.de

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Lebensmittel jedoch in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Aktuell wird in vielen Medien pauschal vom Verzehr von rotem Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Ziege, Schaf, Pferd) und Fleischwaren (so genanntes „verarbeitetes Fleisch“: Wurst, Schinken, Geräuchertes, Gepökeltes) abgeraten, weil es genauso krebserregend sei wie etwa Asbest oder das Rauchen von Zigaretten. Diese Aussagen sind barer Unsinn!

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So wirkt HIIT auf den Stoffwechsel

Ein Artikel von www.figurwell.de.

Als ein wesentlicher Vorteil des hochintensiven Intervalltrainings wird die Effizienz genannt. Kurze Trainingszeit mit großer Wirkung. Wir haben die Auswirkung einer HIIT – Einheit auf den Energiestoffwechsel mit der e-scan Stoffwechselmesssystem untersucht, dabei die Sauerstoffaufnahme vor der Trainingseinheit und über Stunden nach dem Training dokumentiert.

Bild: AntonioDiaz - Fotolia.de

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Unsere hochintensive Trainingseinheit wurde nach dem Tabata – Prinzip durchgeführt. Das „Tabata – Protokoll“ ist mit einer Belastungszeit von 20 Sekunden und einer Intervallpause von 10 Sekunden definiert, bei insgesamt 8 Belastungsintervallen. Daraus ergibt sich die Gesamttrainingszeit von nur 4 Minuten. Die Belastungsintensität ist jedoch laut Definition (170% VO2 max) sehr hoch.

Hier geht es zum PDF-Paket: Stoffwechselaktivierung inklusive Tabata-Programm.

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Hochglykämische Kohlenhydrate: Risikofaktor für Depressionen

Zu den größten und wachsenden Gesundheitsbelastungen zählen neben Adipositas und Diabetes auch Depressionen. Zugleich steigt in vielen Ländern der glykämische Index (GI) der Speisen. Da der GI bzw. die glykämische Last (GL) mit Adipositas und Diabetes in Zusammenhang steht, erhebt sich die Frage, ob hochglykämische

Copyright: blanche - Fotolia.de

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Kohlenhydrate auch das Risiko für Depressionen erhöhen.

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ShapeUp: Vor dem Training: Naschen erlaubt

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Das Mittagessen ist längst verdaut. Die Zeit bis zum Fitness-Festmahl am Abend

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noch lang. Der Hunger lässt sich kaum noch bändigen. Und dann steht vorher auch noch Training auf dem Plan. Wenn jetzt auch noch der Versuch scheitert, den knurrenden Magen mit Kaffee zu täuschen, dann wird es höchste Zeit für einen kleinen Snack. Denn leerer Bauch trainiert nicht gern. Auch wenn sich in solchen Momenten süße Sünden oder ungesunde Kalorienbomben aufdrängen, sollten Sie sich zurückhalten und dem Körper etwas Gutes tun. Mit Snacks, die nicht nur den Hunger vergessen lassen, sondern darüber hinaus wertvolle Mikro- und Makronährstoffe beinhalten. Fitness-optimiert eben…

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