Paleo Ernährung – Die beste Ernährung für den Menschen? Teil 4

Dass die Paleo Ernährung in der Praxis funktioniert, zeigen unsere Erfahrungsberichte. Aber auch wenn die Steinzeit-Story dafür sorgt, dass Paleo oft belächelt wird, lassen sich durch wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse zeigen, dass Paleo die Beste Ernährung für den Menschen ist. Im Folgenden wollen wir deswegen alle relevanten Thesen der Paleo Ernährung erläutern und deren wissenschaftliche Begründung darstellen.

Copyright: Steve Degenhardt - Fotolia.de

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Wenn ihr direkt in die Praxis einsteigen wollt, ohne euch lange mit der Theorie aufzuhalten, dann schaut mal bei den Vorteilen von Paleo und den Regeln der 30-Tage-Umstellung auf die Paleo Ernährung vorbei.

www.paleo360.de

Hier geht´s zu Teil 1 Teil 2! und Teil 3!

 

 

 

 

 

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Paleo Ernährung – Die beste Ernährung für den Menschen? Teil 3

Dass die Paleo Ernährung in der Praxis funktioniert, zeigen unsere Erfahrungsberichte. Aber auch wenn die Steinzeit-Story dafür sorgt, dass Paleo oft belächelt wird, lassen sich durch wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse zeigen, dass Paleo die Beste Ernährung für den Menschen ist. Im Folgenden wollen wir deswegen alle relevanten Thesen der Paleo Ernährung erläutern und deren wissenschaftliche Begründung darstellen.

Wenn ihr direkt in die Praxis einsteigen wollt, ohne euch lange mit der Theorie aufzuhalten, dann schaut mal bei den Vorteilen von Paleo und den Regeln der 30-Tage-Umstellung auf die Paleo Ernährung vorbei.

www.paleo360.de

Hier geht´s zu Teil 1 und Teil 2!

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Stefan: Totalveränderung in 162 Tagen

In nun genau 162 Tagen zur Totalveränderung?

Stefan hat es durchgezogen und die 30-Kilo-Grenze durchbrochen. Als Ausgangsgewicht waren 111,9 Kilogramm angesetzt, nach 162 Tagen waren es nur noch 81,9 Kilogramm. Geschafft hat es Stefan mit der altbewährten Formel: Muskeltraining in Verbindung mit eiweißreicher Ernährung. Mit Hilfe des Sensewear-Armbandes wurde der Kalorienverbrauch bestimmt. Das war die Grundlage für die Ernährungsumstellung. Nach der Analyse war klar, was wann gegessen werden sollte, um das Gewicht zu reduzieren.

Stefan gibt offen zu: “Zu Beginn waren es wirklich harte Tage für mich. Angetrieben durch den Ehrgeiz und den Willen es durchzuziehen und nicht aufzugeben, habe ich den 1. Schritt meines Ziels nun erreicht.”

Andreas und Stefan im Februar 2014

Andreas und Stefan im Februar 2014

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Neue Leitlinien für Prävention und Therapie der Adipositas – jetzt auch low carb “erlaubt”!

Endlich! Über 50 Jahre hat es gedauert. Jetzt sind auch kohlenhydratarme Diäten “erlaubt”.

Dass ich das noch erlebe…

In den letzten Jahren wurde immer empfohlen das Fett zu reduzieren und Kohlenhydrate anzuheben….

Die Leitlinien für Prävention und Therapie der Deutschen Adipositasgesellschaft (DAG) wurden überarbeitet. Nachdem lange Zeit ausschließlich die Reduktion der aufgenommenen Kalorien über eine Senkung der Fettzufuhr im Fokus stand, werden ab Juni 2014 auch kohlenhydratreduzierte Kostformen – so zum Beispiel die LOGI-Methode – zur Prävention und Therapie der Adipositas aufgeführt.

Quelle: www.shutterstock.com

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Eiweißzufuhr über den Tag verteilen

Eiweiß, also Protein, ist der Baustoff des Körpers. Jede Zelle, unsere Haut, unser Bindegewebe aber auch unsere Muskeln, Sehnen und Knochen bestehen zu einem Großteil aus Eiweiß. Diese Tatsache allein macht deutlich, weshalb dem Nährstoff Eiweiß eine so hohe Bedeutung in unserer täglichen Ernährung zukommen sollte.

Quelle: www.shutterstock.com

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Die 21 Tage Stoffwechselkur. 11 kg in 21 Tagen?

Liebe Leserin,

liebe Leser,

seit Anfang  des Jahres wird die Fitnesswelt von der so genannten Stoffwechselkur überrollt. Gewichtsabnahmen von 8-12 % sollen innerhalb von 21 Tagen ohne Jojo Effekt möglich sein. Das Geheimnis soll die  Neuprogrammierung des Hypothalamus sein. Die Erfolge sind in der Tat zum Teil unglaublich. Auf der einen Seite gibt es die fast fanatischen Fans und auf der anderen Seite die absoluten Gegner. Doch was ist dran? Wie funktioniert die “Kur”.

Ich habe den Selbsttest gemacht und zeige Ihnen heute meine objektive Stellungnahme. Gerne erwarte ich Ihre Erfolge und Kommentare unten in der Kommentarfunktion.

Ein Fazit vorweg: Diese “Kur” funktioniert vor allem für Menschen, die sich bisher sehr schlecht ernährt haben und wenig Sport gemacht haben. Aktive und gut ernährte Personen, die nur noch die letzten zwei, drei kg loswerden möchten, müssen die “Kur” modifizieren, damit es nicht zu Frust und Muskelabbau kommt. Für diese Personen biete ich ein Onlinecoaching an. Sie können aus meinen Fehlern und Erfahrungen lernen. Noch mehr erfahren Sie auf unserem Fibo Symposium. 

Vielen Dank an Manuel Klandt, der mir bei der Recherche behilflich war. Hier das Ergebnis von Manuel:

manuel Klandt vorher nachher

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Süßstoffe fördern Übergewicht

Ein Beitrag von Niels Schulz-Ruhtenberg, Ernährungsmediziner und Gesundheitstrainer – Hamburg

 

Für eilige Leser das Wichtigste in Kürze:

Auch Süßstoffe können Übergewicht fördern, nicht über eine Insulin-Ausschüttung, sondern über eine Störung des Gehirnstoffwechsels. Essen Sie daher so wenig Süßstoffe wie möglich! Ausnahmen bestätigen die Regel, also auch hier kein Grund zur Panik.

Süßstoffe

Copyright: Niels Schulz-Ruhtenberg


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Typ-2-Diabetes, Prädiabetes und Herzgesundheit: Fettreiche (Low-Carb-) Diäten auch langfristig überlegen!

Die US-Leitlinien zur Prävention und Behandlung des Typ-2-Diabetes stufen kohlenhydratreduzierte, fettreichere Diäten als empfehlenswert ein, allerdings nur zur Gewichtsreduktion und als gleichwertig mit fettarmen Diäten.

Aufgrund ihres günstigeren Einflusses auf kardiovaskuläre Risiken müssten die fettreicheren Diäten allerdings als überlegen eingestuft werden.

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Die Mond-Diät

Hollywood Stars, wie Demi Moore oder Madonna schwören auf die neue Mond-Diät.

Der Mond nimmt nicht nur Einfluss auf die Gezeiten, sondern auch auf den Wasseranteil in unserem Körper; so die Idee der Erfinder. Dieses will sich die neue Mond-Diät zu Nutze machen und passt das Diätkonzept an die unterschiedlichen Mondphasen an, welche einen zentralen Einfluss auf die Gewichtsreduktion und das Immunsystem haben sollen.

Copyright: Peter Atkins - Fotolia

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Dickmacher Zucker – Dickmacher Fertigprodukte

 

Kinder – und natürlich auch Erwachsene – essen gerne süße Produkte und Lebensmittel. Was evolutionär betrachtet durchaus Sinn machte, stellt uns in der heutigen Zeit vor ein Problem. Denn leider enthalten süße Lebensmittel und viele weitere, von denen man es kaum erwartet, große Mengen an Zucker. Zucker liefert unserem Körper zwar viel Energie, doch wird diese nicht umgesetzt und verbraucht, so wird sie in Form von Fettpolstern am Körper eingelagert.

Doch der Zucker liefert nicht nur Energie, nein, er beeinflusst auch unseren Insulinspiegel und fördert noch dazu die Entstehung von kariösen Veränderungen der Zähne. Doch nicht immer ist der Zucker in Lebensmitteln so offensichtlich, wie zum Beispiel in Schokolade oder anderen Süßigkeiten. Er wird auch als Geschmacksverstärker genutzt und aus diesem Grund in vielen Fertiggerichten oder Fast-Food-Produkten zugesetzt, ohne, dass wir es wahrnehmen.

Ein Blick auf die Zutatenliste und die Tabelle mit den Nährwertangaben des jeweiligen Produktes kann hier helfen und Sie möglicherweise staunen lassen. Achten Sie zum Wohle ihrer Kinder und für Ihre eigene Gesundheit darauf, Produkte mit zugesetztem Zucker so weit wie nur möglich in der täglichen Ernährung zu vermeiden.

Weitere Informationen zum Thema Zucker in Fertigprodukten finden Sie im Artikel “Dickmacher Fertigprodukte“. Lesen Sie doch einmal hinein!

 

Sie möchten für sich und Ihre Familie ein leckeres und zuckerarmes Frühstück zubereiten?

Mischen Sie zum Beispiel Haferflocken mit ein paar Nüssen, Leinsamen und Kürbiskernen und schneiden Sie für einen natürlichen Süßgeschmack eine leckere Banane oder sonstiges Obst nach Geschmack hinein.

Oder bereiten Sie leckere Pfannkuchen zu.

Das Rezept dazu, ergänzt durch ein glutenfreies Eiweißbrot, finden Sie im untenstehenden Bild. Einfach draufklicken und die Ansicht vergrößert sich!

Viel Spaß beim Backen und anschließenden Genießen!

LowCarb Pfannkuchen und Eiweissbrot

Herz- und Gefäßerkrankungen: Tierische (!) Omega-3-Fettsäuren schützen

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren (PUFAs) aus Pflanzenölen und Fischen werden oft pauschal als nützlich für die Herz- und Gefäßgesundheit beurteilt. Die Datenlage zu Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie zu pflanzlichen und tierischen Omega-3-Fettsäuren ist jedoch unterschiedlich und teilweise widersprüchlich.

Copyright: Dušan Zidar - Fotolia

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JoJo-Effekt: Nein Danke!

JoJo-Effekt: Nein Danke!

Ein Artikel von Niels Schulz-Ruhtenberg, Ernährungsmediziner

So verhindern Sie nach der Diät den JoJo-Effekt

Sie haben erfolgreich abgenommen und wollen jetzt Ihr Gewicht halten. Das funktioniert, wenn Sie sich an ein paar Regeln halten. Dann können Sie die schlechten Erfahrungen mit bisherigen Diäten und dem anschließenden Jo-Jo-Effekt vergessen.

Quelle: Yuri Arcurs - Fotolia.de

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