Warum wir alle mehr Eiweiß essen sollten

Gastartikel von Dr. med. Dominik Dotzauer

Wir sind zu dick (Adipositas), zu schwach (Sarkopenie) und zu fragil (Osteoporose).

Dabei gibt es eine Ernährungsempfehlung, die vielen Patienten wirksam helfen könnte.

Die Empfehlung: “Essen Sie mehr Eiweiß”

Am besten zu jeder Mahlzeit gewohnheitsmäßig eine Portion eiweißhaltige Lebensmittel.

Erfahrungsgemäß unterschätzen viele Patienten ihre Eiweißzufuhr. Ohne einmal genaustens ihre Ernährung festgehalten zu haben, liegen sie oft weit unter optimalen Werten.

Sobald jemand einmal genau festlegt was genau und in welchen Mengen gegessen wird, ist das Erstaunen oft groß.

Menschen die “fast nichts essen”, nehmen oft genau doch viel mehr Kalorien zu sich als gedacht.

“Viel Protein” ist oft nur 60 Gramm am Tag (bei über 80 kg Körpergewicht).

Sofern keine Nieren oder Leberschäden vorliegen, nehmen übergewichtige Patienten mit mehr Eiweiß in der Nahrung automatisch durch die bessere Sättigung ab. Ein Großteil des Effekts von Low Carb Diäten beruht auf der automatisch höheren Eiweißzufuhr. Dabei wird auch noch Muskelmasse aufgebaut und die Knochen werden stabiler.

Ältere Leitlinien gehen leider nur von 0,8g/kg Körpergewicht aus, während neuere Leitlinien großzügigere Mengen (1,5g/kg) bei übergewichtigen Erwachsenen empfehlen.  Gerade wenn man besonders schnell abnehmen will, wie bei einer PSMF, ist eine noch höhere Eiweißzufuhr entscheidend für Adhärenz und Muskelmasseerhalt.

Noch besser als nur mehr Eiweiß

Noch effektiver für den Aufbau von Knochen- und Muskelmasse wäre richtiges Krafttraining, neben dem mehr an “Bewegung” oder dem oft empfohlenen Joggen. Das müssen erst gar nicht komplexe Übungen wie Langhantel Kniebeugen sein.

Einsteigen kann man mit Training an Maschinen und sich dann Stück für Stück über simplere freie Übungen wie KlimmzügeDipsSchulterdrücken oder Rudern am Kabelzug zu den komplexeren hocharbeiten. Bauchübungen wie Crunches / “Bauchpressen” oder Planks / Unterarmstütz werden zwar oft falsch gemacht (siehe verlinkte Anleitungen), aber müssen natürlich nicht weggelassen werden wie es manche Langhantel Puristen empfehlen.

So ein Training muss nicht viel Zeit verschlucken. 1-2 Einheiten die Woche mit einem Ganzkörper Trainingsplan liefern schon große Resultate. Die 1-3 Stunden sind gut investiert.

Zurück zur Proteinzufuhr:

Bei den Kollegen von Examine.com findet man einen noch viel ausführlicheren Bericht und viele Anlalysen zu optimalen Eiweißzufuhr hier: How much protein do you need per day? Hier geht es direkt zu dem Rechner: Wieviel Protein brauchen wir: (KLICK)

Bio: Dr. med. Dominik Dotzauer hat sich auf Abnehmen via Ernährung, Psychologie und Krafttraining spezialisiert. Er ist promovierter Arzt und lebt in Hamburg. In seiner Promotion untersuchte er die Psychologie der Verhaltensänderung (Wie man dauerhaft Verhalten & Gewohnheiten ändert). Er richtet Seminare zum sicheren Steigern in den Grundübungen in mehreren deutschen Städten aus und ist Autor von „Automatisch Abnehmen„. Er wurde von Journalisten der Welt, Bild, Men’s & Women’s Health und anderen Publikationen als Experte herangezogen.


Figurmacher®-Empfehlung: Alle essentiellen Aminosäuren sind z.B. auch in EAA´s enthalten. Zu den EAA (KLICK)

Wie der Ernährungszustand Deiner Zellen ist, können wir mit der BIA-Messung herausfinden. Die Messung kannst Du ganz einfach von Zuhause aus durchführen und wir werten für Dich aus. Zum Artikel (KLICK)

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Fitness News: Biohacking

Biohacking: Booster für Leistung & Energie
Die Bedeutung dieses neuen Trends aus den USA ist auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz so einfach ersichtlich. Menschen streben grundsätzlich nach Selbstoptimierung, man versucht das Beste aus sich herauszuholen, versucht herauszufinden, wovon die eigene Gesundheit eigentlich abhängt. Genau das wird mit „Biohacking“ ergründet. Individuell für jeden. Teilt man das Wort in zwei Teile steht zuerst „Bio“ dies steht für Biologie, konkret: die eigene Biologie. „Hacking“ bedeutet in diesem Zusammenhang „entschlüsseln“ und „verstehen“. „Biohacking ist ein Prozess, in dem man die eigene Biologie, den eigenen Körper, analysiert und versteht und dieses Wissen dann für sich selbst nutzbar macht“, erklärt Experte Johannes Schröder aus Hamburg. Ein Biohacker kennt sich und seinen Körper sehr gut, wird selbst aktiv und sucht selbst nach individuellen Lösungen. Analysiert werden neben Ernährung, Bewegung, Fokus, auch Entspannung und Schlaf.


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Shape Up: Sportliche Verjüngungskur

Sportliche Verjüngungskur

​Wer Sport treibt, gewinnt Lebensjahre dazu, das ist epidemiologisch belegt. Doch Sport ist nicht gleich Sport.

Training hat immer Vorteile

Sport hält fit, lässt uns gesund altern und sorgt sogar für ein längeres Leben. Für langjährige Sportmuffel gibt es eine gute Nachricht: körperliche Aktivität verlängert das Leben unabhängig davon, in welchem Alter man damit beginnt und sogar unabhängig davon, wie gesund man zuvor war. Es ist also nie zu spät, sich die positiven Effekte von Sport zunutze zu machen.
Mit zunehmendem Alter ist Krafttraining natürlich wichtig, um dem Abbau der Muskelmasse entgegenzuwirken. Der Erhalt bzw. Aufbau der Muskelmasse hat viele positive Effekte. Eine starke Muskulatur schützt die Knochen und beugt Rückenschmerzen und Co. vor. Krafttraining erhöht zudem die Knochendichte und beugt so Osteoporose vor. Es verbessert die Glukose-Aufnahmefähigkeit des Körpers und wirkt so der Entwicklung von Diabetes entgegen. Die Liste der Vorteile, die Krafttraining bietet, ist lang. Aber: Krafttraining allein bringt es nicht. Gerade positive Effekte auf das Herz-Kreislauf-System ergeben sich nur in Kombination mit Ausdauertraining. Auch die aktuellen Richtlinien der europäischen Fachgesellschaft der Kardiologen empfehlen Kraft- als Ergänzung zu Ausdauertraining – nicht als Ersatz. Der Mix macht’s.

Anti-Aging mit Ausdauertraining

Was den lebensverlängernden Effekt betrifft, hat ohnehin Ausdauertraining die Nase vorn. Das hat eine Studie mit vier verschiedenen Gruppen gezeigt, die über ein halbes Jahr untersucht wurden. Eine Kontrollgruppe blieb sportlich inaktiv, die zweite Gruppe absolvierte dreimal pro Woche 45 Minuten normales Ausdauertraining. Die dritte Gruppe absolvierte dreimal wöchentlich ein auf Ausdauer angelegtes intensives Intervalltraining und die vierte Gruppe ein reines Krafttraining. Nach dem halben Jahr war bei allen sportlich aktiven Gruppen ein Trainingseffekt messbar.
Ein verjüngender und lebensverlängernder Effekt auf Zellebene konnte jedoch nur bei den beiden Gruppen mit Ausdauer- oder Intervalltraining festgestellt werden. Gemessen wurde dieser Effekt anhand der Länge der Telomere und der Aktivität der Telomerase, die als Marker für Langlebigkeit gelten. Telomere sind so etwas wie Schutzkappen an den Enden unserer Chromosome und schützen sie vor dem Verfall. Wenn wir älter werden, werden diese Telomere immer kürzer. Das Enzym Telomerase kann dieser Verkürzung entgegenwirken und die Telomere sogar wieder verlängern. Es schützt die Zelle vor dem Altern und Absterben. Durch Ausdauer- und Intervalltraining wurde die Aktivität dieses Enzyms erhöht, auf Zellebene kann man beides daher als „Anti-Aging-Sport“ bezeichnen.

Quelle: shape UP vita 5/19
Abbildung: VGstockstudio / shutterstock.com


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Low Carb Frühstück

Warum Proteine und Fette die bessere Wahl für dein Frühstück sind

Wie sieht wohl das klassische Frühstück in Deutschland aus? Wenn man den gängigen Klischees glauben schenkt, dann sehen die Frühstücksvarianten meist so aus: Brötchen mit Marmelade oder Aufschnitt oder verschiedene Müsli-Varianten.

Der Mythos der besseren Energieversorgung durch Kohlenhydrate und insbesondere Zucker hält sich immer noch hartnäckig. Doch leider ist der Energiestoffwechsel nach einem kohlenhydratreichen Frühstück nur kurz auf dem Höhenflug.

Warum das so ist, und wieso ich stattdessen ein fett- und eiweißreiches Frühstück empfehle, erfährst du in diesem Gastartikel.

Was passiert bei einem kohlenhydratreichen Frühstück?

Für die Erklärung der physiologischen Hintergründe nehmen wir einmal folgendes Szenario an:

Du wachst auf, machst dich im Bad frisch und bereitest dann direkt dein Frühstück zu. Das Frühstück besteht aus einem Kaffee mit etwas Zucker, einer Schüssel Knuspermüsli und einem Orangensaft.

In der Allgemeinheit ist diese Frühstücksvariante als Energiefrühstück akzeptiert: es enthält ein paar Vitamine, komplexe und einfache Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Antioxidantien.

Doch im Hintergrund sorgt das zuckerreiche Frühstück für einen rapiden Anstieg deines Blutzuckerspiegels, weil bereits nach etwa 10 – 15 Minuten die Glukose ins Blut gelangt. Dies sorgt für eine Kaskade an hormonellen Reaktionen.

Als Reaktion auf den Anstieg des Blutzuckerspiegels schüttet deine Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Sobald die Glukose verstoffwechselt ist, also in der Leber, Muskulatur oder später im Fettgewebe umgewandelt wird, sinkt der Blutzuckerspiegel innerhalb von circa einer bis zwei Stunden.

Das scheinbare Energiefrühstück sorgt also bereits nach dieser Zeit schon wieder für ein erneutes Hungergefühl. Selbst wenn es dich scheinbar satt gemacht hat, ist der Sättigungseffekt nicht von langer Dauer, da die Zusammensetzung des Frühstücks nicht optimal war.

In der Folge fühlst du dich müde und träge.

Doch was ist der hormonelle Hintergrund dieses Prozesses?

Ein paar Stunden nach dem kohlenhydratreichen und fett- sowie proteinarmen Frühstück fällt dein Blutzucker schnell wieder unter den Normalwert. Das ist tückisch, weil dadurch die Nebennieren ein Hormon namens Cortisol ausschütten. Dieser Prozess wird angestoßen, da der Insulinspiegel wieder rasch fällt. Die Hormonspiegel von Cortisol und Insulin laufen nämlich antagonistisch und in diesem Falle passiert dies:

Insulin ↓ Cortisol ↑

Die Ausschüttung von Cortisol führt dann dazu, dass die Leber Glukose produziert und ins Blut abgibt.

In Folge dessen beginnt der negative Kreislauf von neuem. Der Blutzuckerspiegel steigt, die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus, Insulin erledigt seine Aufgabe und der Blutzucker rauscht wieder in den Keller.

Diese hormonelle Achterbahnfahrt führt dazu, dass wir über den Tag hinweg immer wieder zwischen Hunger, Müdigkeit und einigen kurzen Hoch’s schwanken. Vor allem, wenn wir immer wieder zu solchen Mahlzeitenzusammenstellungen aus vielen Kohlenhydraten und wenig Eiweiß sowie Fett greifen.

Um diesen Prozess zu vermeiden, empfehle ich dir eine alternative Form des Frühstücks.

Warum Proteine und Fette zum Frühstück die bessere Alternative sind

Wenn du dir einen Tag wünschst, an dem du ein stabiles Energielevel hast, konzentriert bist und dein Fettstoffwechsel auf Hochtouren läuft, dann empfehle ich dir ein Frühstück mit hochwertigen Proteinen und Fetten (Low Carb Frühstück).

Unser Körper ist bestrebt, komplexe Kohlenhydrate zusammen mit hochwertigen Fetten und Proteinen als Hauptenergiequelle zu nutzen.

Kohlenhydrate heizen den Ofen an und die Fette halten das Feuer am Laufen. Wir sind also auf beide Energieträger angewiesen. Das Hinzufügen von hochwertigen Fetten führt dazu, dass die Aufnahme von Glukose in die Blutbahn verlangsamt wird. Das sorgt für eine langanhaltende Sättigung hilft unnötige Schwankungen der Hormone Insulin und Cortisol zu vermeiden,

Unser Körper fühlt sich im Zustand der Fettverbrennung sehr wohl und kann somit eine optimale Blutzuckerbalance gewährleisten. Dir kommt das mit einem stabilen Energielevel und weniger Müdigkeit sowie Heißhunger zugute.

Zusammengefasst hat ein Frühstück mit hochwertigen Fetten und Proteinen diese Vorteile:

  • es vermeidet ein Auf und Ab des Blutzuckerspiegels
  • der Blutzucker fällt auch Stunden später nicht unter den Normalwert
  • diese Makronährstoffzusammensetzung unterstützt die Nebennieren und vermeidet Müdigkeit nach dem Essen
  • sorgt für ein stabiles Energieniveau und vermeidet Stimmungsschwankungen
  • hält lange satt und schützt vor Heißhunger

Ich selbst nutze diese Form des Frühstücks schon seit Jahren. Hauptsächlich mache ich mir ein herzhaftes Rührei mit etwas Schinken, Tomaten und Blattspinat oder ein Nuss-Müsli mit Proteinpulver – Rezeptideen findest du am Ende des Artikels.

Nutze diese Proteine und Fette für dein Frühstück

Damit du selbst dein ideales Frühstück zusammenstellen kannst, findest du hier ein paar geeignete Zutaten.

Hochwertige Fette für dein Frühstück können folgende sein:

  • Eier
  • Nüsse, Kerne und Samen
  • Kokosöl oder MCT-Öl
  • Kokosmilch
  • Weidebutter
  • Tierische Fette (z.B. aus Lachs)
  • Avocado
  • Oliven oder Olivenöl

Gesunde Proteine für den Start in den Tag:

  • Eier
  • Nüsse
  • eingeweichte Hülsenfrüchte
  • Proteinpulver aus Weidehaltung
  • Hühnchen oder Rind (vielleicht vom Vortag)
  • Lachs oder Sardinen

Ein Low Carb Frühstück bedeutet nicht, dass du gar keine Kohlenhydrate essen darfst. Einige empfehlenswerte Quellen für gute Kohlenhydrate sind diese:

  • Beeren (Himbeeren, Heidelbeeren)
  • Urgetreide wie Hirse oder Quinoa
  • Gemüse wie Spinat oder Selleriesticks
  • Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limette

Auch ein paar Haferflocken sind okay, wichtig ist, dass du die Kohlenhydrate nur einen kleineren Teil neben Fetten und Proteinen ausmachen.

Fazit

Viele von uns sind ein Frühstück mit Brötchen oder Müsli gewöhnt. Oft sind wir es dann auch gewöhnt, dass wir nach kurzer Zeit wieder Hunger haben und müde werden. Dieser Zustand sollte keine Normalität sein und so lohnt es sich, die Ernährung umzustellen.

Mein Tipp ist es, dass du damit beginnst, dein Frühstück umzustellen. Suche dir zwei bis drei einfache Rezepte und nutze diese für zwei bis drei Wochen. Dann kannst du Fazit ziehen, ob du dich dadurch energiereicher und motivierter fühlst.

Langfristig kannst du durch den verbesserten Fettstoffwechsel sogar schneller zu deinem Idealgewicht gelangen.

Hier findest du meine Rezeptvorschläge:

Über den Autor

Martin Krowicki ist studierter Sportwissenschaftler und arbeitet als Gesundheitscoach für Unternehmen. Er will sein Umfeld dazu motivieren, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Deshalb schreibt er unter anderem auf Projekt-Early-Bird und SchnellEinfachGesund über die Einfachheit eines gesunden Lebensstils. Weitere Artikel von ihm findest Du im Magazin Metal Health Rx und auf myProtein.

Du würdest Dich gerne online coachen lassen? Dann bist Du hier genau richtig: KLICK

Fitness News: Intervall-Effekt

Intervall-Effekt

Frühstück am Morgen ist eine Einstellungssache. Manche Sportler schwören darauf, ohne etwas vorher gegessen zu haben, direkt ins Studio zu gehen. Doch wie wirkt sich ein leerer Magen auf den Körper beim Sport aus? Sollte man vorher besser etwas essen oder hilft es dem Trainingseffekt sogar, wenn man nüchtern trainiert? Wissenschaftler untersuchten, wie sich die Energiebilanz verändert, wenn man aufs Frühstück verzichtet und dann aber Sport treibt. Das Ergebnis: Sportler ohne Frühstück nahmen insgesamt weniger Kalorien zu sich als sie verbrauchten. Es stimmt dementsprechend nicht, dass Sport auf leeren Magen dazu führt, dass man dann hinterher umso mehr isst. Fasten bis zum Mittagessen kann also durchaus beim Abnehmen helfen. 


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Kundenfeedback: FSH-Figurerfolg nach bereits vier Wochen – “Mich neu zu verstehen ist ein Prozess”

Zwischenstand von Petra nach 4 Wochen FSH-Figurprogramm:


” 1. Mein Mittagstief ist besser geworden kann einerseits was mit der Kur zutun haben andererseits aber auch was mit meinem Entschluss meinen Arbeitgeber zu wechseln. 

2. Mein Körperfettanteil hat sich vom Gefühl her reduziert. Sehe ich am Montag! 

3. Mein Blähbauch ist besser geworden.

4. Meine Konzentrations- und Erinnerungsschwäche hat sich nicht verändert. 

5. aktuell wache ich morgens noch mit leichten  Kopfschmerzen auf, die habe ich aber erst seitdem ich die 2 Tabletten von Unicity einnehme. Die sind nachdem ich aufgestanden bin und Wasser getrunken habe aber weg. 


6. Ich habe vor der Kur häufig einen süßen Geschmack im Mund gehabt meist am Morgen, der ist nun weg

7. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich heute seit langem mal wieder pünktlich meine Menstruation. Meist beginnt das ganze mit einer Schmierblutung und geht dann über zur „richtigen Blutung *ich schreib darüber einfach mal frei* weil der Punkt ist mir schon ziemlich wichtig. Habe vor 2 Jahren fast 1 Jahr keine Blutung mehr gehabt. 


8. Seit der letzten Kur bis heute, habe ich keine Angst mehr Fette zu mir zu nehmen,- was richtig klasse ist. Ich komme mit einer fettreichen/ Proteinreichen Ernährung viel besser zurecht. Dadurch habe ich mein Nebelhirn bekämpfen können. Zudem hält es mich viel länger satt und ich habe einen weniger aufgeblähten Bauch und bin morgens viel fitter. Dafür 1000 Umarmungen trotz Corona.


9. Ich kümmere mich seit der letzten Kur intensiver um meine Schlafqualität, das ausprobieren um eine bessere Qualität zu erhalten bringt auch echt viel Spaß. 

10. Ich spüre diesbezüglich auch eine Verbesserung aktuell bin ich vielleicht 1-2 mal pro Nacht kurz wach vorher war ich bei ca 5 mal pro Nacht. Die ich bewusst wahrnehmen konnte wohlgemerkt. 

11. mein Urin ist um einiges heller geworden. 


Also aufs Ganze gesehen geht es in die richtige Richtung. Ich glaube dem Ganzen muss man/ eher ich Zeit geben. Mich neu zu verstehen ist ein Prozess!”


Du kannst das auch schaffen!

Mehr Infos zum FSH-Figurprogramm findest Du hier (KLICK)

Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance

Lass Dir Deinen persönlichen Ernährungsplan erstellen!


Dein Figurmacher®

Andreas Scholz

Kundenfeedback: Trotz Stress und ohne Krafttraining abgenommen!

Wir sind besonders stolz Euch von Eva zu berichten.

Eva hat trotz Stress und wenig Zeit das FSH-Figurprogramm erfolgreich umgesetzt!

Obwohl sie kein Krafttraining machen konnte, sondern nur Eigengewichtsübungen, hat sie ihre Umfänge und das Gewicht erfolgreich reduzieren!


Nach bereits 6 Wochen erfolgreicher Umsetzung des FSH-Programms:

Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance

  • 4,6kg weniger Gewicht
  • 6cm weniger Hüftumfang
  • 3cm weniger Oberschenkelumfang
  • laut InBody Körperzusammensetzungsanalyse nur 200g weniger Muskeln!

Seht selbst:


Du kannst das auch schaffen!

Mehr Infos zum FSH-Figurprogramm findest Du hier (KLICK)

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Andreas Scholz

Springer schlägt Läufer

Rope Skipping, auf gut Deutsch „Seilspringen“, ist ein sehr effektives und platzsparendes Work-out, das andere Ausdauertrainings matt aussehen lässt. Es wird seit gefühlten Ewigkeiten angewendet, um insbesondere Sprung- und Schnellkraft zu trainieren. Auch Abnehmerfolge lassen sich damit vergleichsweise gut erzielen.

Mehr als ein vollwertiger Ersatz
Das Rope Skipping wird vielfach als klassische Warm-up-Übung durchgeführt, obwohl es eigentlich selbst ein Aufwärmen erfordert. Somit spricht einiges für seinen Einsatz im „Hauptprogramm“. Das Springen eignet sich hervorragend als Herz-Kreislauf-Training, das zugleich die Koordination verbessert und die Abdominal-, Gluteal- sowie Beinmuskulatur intensiv beansprucht. Seilspringen ist zudem mehr als ein vollwertiger Ersatz für andere Ausdauersportarten. Während etwa beim Joggen innerhalb von 30 Minuten circa 280 Kilokalorien (kcal) verbrannt werden, schlägt Rope Skipping in derselben Zeit mit etwa 400 Kilokalorien zu Buche. Somit ist Rope Skipping deutlich effektiver als ebenerdiges Joggen. Damit ist das Seilspringen auch für alle, die im Rahmen des Ausdauersportes abnehmen möchten, eine hervorragende Wahl.

Wie bei jedem anderen Übungsprogramm, ist es auch beim Seilspringen erforderlich, sich auf die Trainingsbelastung vorzubereiten und nicht gleich mit der Aktivität zu beginnen. Die beim Seilspringen beanspruchten Gelenke sollten vorab mobilisiert werden, zum Beispiel mit kreisenden Bewegungen in den Hand- und Schultergelenken. Die beanspruchte Muskulatur (insbesondere die Beinmuskulatur) lässt sich mit leichten Hopsern beziehungsweise myofaszialer Selbstmassage vorbereiten. Auch wenn das Verletzungsrisiko bei dieser Trainingsart gering ausfällt, ist zusätzlich zum Aufwärmen auf eine korrekte Bewegungsausführung zu achten. Die Körperhaltung sollte aufrecht mit leicht eingezogenem Kinn sein. Eine gute Vorübung zur Einnahme dieser Position ist, sich im aufrechten Stand so groß wie möglich zu machen. Dann wird der Brustkorb leicht angehoben und gleichzeitig der Bauchnabel nach innen eingezogen. Schließlich das Kinn leicht einziehen und in dieser Position versuchen, ein Buch auf dem Kopf zu balancieren.

Um die Gelenke durch die vielen Sprünge nicht im Übermaß zu beanspruchen, sollte das Training auf einem gedämpften Untergrund wie etwa auf einer dünnen Matte, gegebenenfalls auch Hallenboden, ausgeführt werden. Beton und Asphalt sind ungeeignet.

Wird das Rope Skipping als Ausdauertrainingseinheit ausgeführt, bieten sich zwei Varianten an:

Intervalltraining
Das Intervalltraining bietet sich vor allem an, wenn mit dem Seilspringen frisch begonnen wird. Gerade die Koordination des Bewegungsablaufes muss eingeübt werden. Intervalle erlauben in regelmäßigen Abständen kurze Erholungspausen. In ihnen lässt sich eine eingegangene Sauerstoffschuld teilweise abtragen. Zudem stellen sich Ruhemomente ein: Man sammelt sich mental, um sich erneut auf die Bewegungsausführung konzentrieren zu können. Geübte können die Intervalldauer verlängern und/oder zusätzliche Übungen einbauen, im Sinne von HIIT beziehungsweise Tabata. Als Intervalldauer schlage ich je nach Leistungsstand vor: Anfänger fünf- bis achtmal 30 bis 45 Sekunden, Geübte fünf- bis zehnmal 45 bis 90 Sekunden.

Dauermethode
Geübte können das Seilspringen ohne Unterbrechung zwischen 20 und 40 Minuten durchführen. Aufgrund der hohen körperlichen Belastung sollte diese Variante wirklich nur von gut Trainierten, die schon länger Erfahrung im Rope Skipping haben, gewählt werden.
Wem das noch immer zu leicht ist, kann das Training intensivieren, indem zusätzlich eine Gewichtsweste getragen wird. Dies mag extrem wirken, doch auch beim Seilspringen gilt die Regel: Schmerzen und Verletzungen entstehen dann, wenn dem Körper eine Belastung zugemutet wird, auf die er nicht vorbereitet ist. So kann bei entsprechendem Trainingsaufbau und bei körperlicher Gesundheit das Seilspringen mit Zusatzgewichten durchaus angepeilt werden.
Gemäß dem Trainingsprinzip „Progression durch Variation“ besteht meiner Ansicht nach auch eine Notwendigkeit, verschiedene Seilsprünge zu üben und in den Trainingsablauf einzubinden. Monotonie führt zum Trainingsstillstand und kann zu einer einseitigen Überlastung führen.

Quelle: shape UP fitness 2/2020
Abbildung: Jacob Lund / shutterstock.com



Nahrungsverbesserer für Dein Immunsystem

Je stärker Dein Immunsystem ist, desto besser wirst Du dem Coronavirus entgegentreten! 

Nicht zu viele, sondern zu wenig Vitalstoffe sind gefährlich.

Diese Nahrungsverbesserer stärken Dein Immunsystem:

Zusammengestellt von Dipl. oec. troph. Andreas Scholz – Der Figurmacher® 

  • Ernährungswissenschaftler mit über 35 Jahren Erfahrung 
  • 8-facher Buchautor mit einer Auflage von über 150.000 Exemplaren 
  • Speaker und Dozent vor über 175.000 Teilnehmern 
  • Figurmacher® – spezialisiert auf Stoffwechsel- und Hormonbalance. 
Figurmacher® Tipp:  
Vitamin C (KLICK)3g pro Tag
Vitamin D (KLICK)10.000 i.E. pro Tag
Zink (KLICK)25mg pro Tag
Omega-3 (KLICK)3.000mg pro Tag
Magnesium (KLICK)bis zu 5 Kapseln pro Tag
Chlorella (KLICK)3x 2 Stück pro Tag
EAAs (KLICK)2x 13g pro Tag
Das Immunsystem besteht aus Eiweiß. Die Bausteine, die essentiellen Aminosäuren stärken die Immunabwehr! 
Hinweis: Lass Dir gleich einen Ernährungsplan ergänzend zu den EAAs erstellen – Klicke hier

Bleibt gesund!

Euer Figurmacher® Andreas Scholz 

www.figurmacher.de


PDF zum Download:


Video von Dipl. oec. troph. Andreas Scholz persönlich.

Hinweis: es handelt sich um ein vorher aufgezeichnetes Facebook-Live-Video


Links zum Bestellen der Produkte:

EAAs:

https://figurmacher.andreasscholz.info/produkt-kategorie/eaa-complete/

EAAs inkl. Ernährungsplan:

Vitamin C:

https://www.fairvital.com/de/vitalstoffgruppen/vitamin-c/gepuffertes-vitamin-c-1000mg-400-kapseln?p=805416&banner_id=1

Vitamin D:

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Zink:

https://www.fairvital.com/de/vitalstoffgruppen/vitamin-b/P5P-100mg-aktives-Vitamin-B6-90-Kapseln?p=805416&banner_id

Omega-3

https://www.fairvital.com/de/vitalstoffgruppen/oele-fettsaeuren/omega-3-kapseln-1000mg-fischoel-90-softgels?p=805416&banner_id=1

Magnesium 

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Chlorella 

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Der Figurmacher® im Interview mit Dr. med. Wiechert

Dr. med. Wichert – Facharzt für Allgemeinmedizin

In dem Kurzvideo sehen Sie ein Interview mit dem Buchautor, Herrn Dipl. Oec. Troph. Andreas Scholz aus Hamburg, bekannt als der Figurmacher mit dem Slogan „Eine gute Figur hat noch Niemandem geschadet“, der Ihnen anschaulich erklärt, wie Sie sich um Ihren Körper und Ihre Gesundheit kümmern können.
Die darin auch erwähnte Bia-Messmethode, eine Impedanzmessung,  hat ausserdem eine besondere Bedeutung, wenn es darum geht, Medikationen bei Herzschwäche, Auszehrung, Ernährungsstörungen, körperlichen Anstrengungen und in der Vorsorge einzusetzen.

Wer ist der Figurmacher?

Was bedeutet FSH?

Wie funktioniert das FSH-Programm?



Das FSH-Programm von Figurmacher® Andreas Scholz

Figurstraffung. Stoffwechselregulation. Hormonbalance.

Figurstraffung

→ Figurmacher® Ernährungs- und Trainingssystem für einen straffen Körper und Problemzonenreduktion

→ Weniger Körperfett

→ mehr Muskulatur

→ Reduktion von Cellulite und Wassereinlagerungen

→ flacher Bauch

→ schlanke Beine


Stoffwechselregulation

→ Leberaktivierung zur Ausleitung von Schadstoffen

→ Darmsanierung zur Verbesserung der Verdauung

→ Stoffwechsel erhöhen: mehr essen und trotzdem abnehmen

→ Stufen-Elimination zur Ermittlung Deiner individuell-stoffwechselgerechten Lebensmittelauswahl


Hormonbalance

→ Hormonscreening mittels ausführlicher Anamnese Deiner spezifischen Symptome

→ Heißhunger besiegen

→ Ausgeglichene Stimmung dank Neurotransmitteranalyse

→ Mehr Motivation

→ Besserer Schlaf

→ Mehr Energie

→ Mehr Durchhaltevermögen


Kundenfeedback: 30kg in 9 Monaten. Da hat Man(n) richtig Gas gegeben!

Figurstraffung – Stoffwechselregulation – Hormonbalance

Hier seht Ihr wieder einen weiteren großartigen Erfolg eines Kunden der lizenzierten FSH-Coachin Afije!
Mit dem FSH-Programm bringst du deine Hormone wieder ins Gleichgewicht, verlierst Fett und kannst zu der Figur (zurück) finden, in der du dich endlich wohl fühlst.

Wow! Ganz große und tolle Leistung
Wie man sieht: Egal ob Mann oder Frau – FSH funktioniert!
Es lohnt sich zu starten und durchzuziehen!

Du musst den Weg nicht alleine gehen!

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Kundenfeedback: 7kg in vier Wochen. Funktioniert auch bei weniger Gewicht!

Figurstraffung – Stoffwechselregulation – Hormonbalance

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Was für eine tolle Veränderung! Da ist optisch richtig was passiert.
Das bestätigen auch die Zahlen.
Gewicht: von 63kg auf 56kg
Umfänge:
Hals: von 31,6cm auf 30cm
Schulter: von 104,7cm auf 94cm
Brust: von 91cm auf 90cm
Taille: von 83cm auf 73cm
Bauch: von 89cm auf 79vm
Hüfte: von 103cm auf 96cm
Oberarme: von 31,3cm auf 27cm
Unterarme: von 25,9cm auf 21cm
Oberschenkel: von 50cm auf 48cm
Waden: 32,5cm auf 32cm

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