ShapeUp: Fitness-Facts – Fitness-Fakten

Fitness-Facts

Fitness-Fakten die jeder kennen sollte!

#Vitamine auf der Flucht
Smoothies müssen zubereitet und sofort getrunken werden. Sie verlieren sonst ihren Vitamin C-Gehalt. Der verflüchtigt sich bei Licht sofort. Karotin ist dagegen stabiler, berichtet das Labor für Vitaminanalytik beim Fresenius-Institut.
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#Faszientraining pusht Wohlbefinden
Bereits mit kurzen Trainingseinheiten lassen sich immense Verbesserungen des Wohlbefindens erzielen. Besonders gut gelingt das mit ganzheitlichen Fitnesskonzepten, die Verklebungen in den Faszien lösen und so für eine bessere Hydration des Gewebes sorgen.
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#Kurzer Schlaf bringt kurzes Leben
Männer mittleren Alters, die pro Nacht nur fünf Stunden oder weniger schlafen, haben ein doppelt so hohes Risiko, in den folgenden 20 Jahren eine Herz-Kreislauf-Krankheit zu erleiden, warnt eine Studie aus Schweden.
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#Wer schneller isst, wird schneller dick
Essen beim Fernsehen, am Schreibtisch oder unterwegs im Vorübergehen – das alles macht dick. Man isst zu schnell, merkt den Sättigungspunkts zu spät und isst damit zu viel. Wer sich wirksam vor Übergewicht schützen will, sollte also langsam essen, Abendessen nicht erst kurz vor dem Schlafengehen einnehmen und auf Snacks nach dem Abendessen verzichten.
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#Bewegung als Jungbrunnen
Wer Bewegung zum festen Bestandteil seines Lebens macht, hat viele gesundheitliche Vorteile: Er verhindert den altersbedingten Abbau der Muskelmasse, schützt Knochen und Gelenke und vermeidet Übergewicht. Denn Muskeln verbrauchen auch im Ruhezustand mehr Energie als Fettgewebe. Also: Immer schön in Bewegung bleiben!
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Figurmacher® Andreas Scholz im Interview

„Wir essen gleichzeitig zu viel und zu wenig“:

Im Gespräch mit „Figurmacher®“ Andreas Scholz

Hier gehts zum Interview mit cerascreen®

Als Kind hatte Andreas Scholz einen Buckel und einen schiefen Gang. Dann entdeckte er Krafttraining für sich – das veränderte sein Leben. Heute trainiert der Ernährungswissenschaftler vor allem, um vor Zivilisationskrankheiten und Rückenbeschwerden verschont zu bleiben. Ein Gespräch über Gesetze der gesunden Ernährung und mentale Kraft.

 

Ein Spruch von dir lautet: Wer Muffins isst, sieht bald auch wie ein Muffin aus.

Wie muss gesunde Ernährung aussehen?

Wenn du einen athletischen Körper haben möchtest, lautet das erste Gesetz der Ernährung: Gib dem Körper das, woraus er besteht.

Das heißt?

Wir bestehen zu ungefähr 60 Prozent aus Wasser. Also sind Wasser und andere Getränke das, was du am meisten konsumieren solltest. Gerne auch mal ein Glas Wein. Am besten wären 30 bis 50 Milliliter pro Kilo Körpergewicht. Du kannst natürlich auch mit nur einem Liter Wasser am Tag und einem Kaffee leben. Dann hast du manchmal vielleicht Kopfschmerzen, kaufst dir eine Aspirin und sie sind wieder weg. Aber du bist nicht voll leistungsfähig. Vielleicht hast du auch schlechte Haut und schlechte Haare. Für eine gute Durchblutung und Verdauung und um nach dem Sport besser zu regenerieren, brauchst du mehr Flüssigkeit.

Also: viel trinken. Was noch?

Als Zweites besteht der Körper aus Proteinen.

Wie viele Proteine brauchen wir?

Um das auszurechnen, schaue ich mir immer die fettfreien Masse an. Wenn jemand 100 Kilo wiegt und 40 Prozent Körperfett hat, sind es 60 Kilo – bei 10 Prozent Körperfett sind es 90 Prozent. Nehmen wir an, jemand wiegt 100 Kilo und 90 Kilo davon sind fettfreie Masse. Die fettfreie Masse, die 90 Kilogramm, rechnen wir dann mal 2,1 bis 3,3 Gramm, dann kommen wir auf 189 bis 297 Gramm Protein pro Tag.

Ganz schön viel.

Wenn man abnehmen will, sollte man zwar die Gesamtkalorien reduzieren, aber den Eiweißgehalt hochhalten. Muskeln verbrennen Fett – aber dafür muss man sie füttern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt 0,8 g Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht. Studien sagen, dass es bei bis zu 2,8 Gramm pro kg Körpergewicht (nicht fettfreie Masse) keine Beeinträchtigungen gibt.

Viele machen sich ja Sorgen um ihre Nierengesundheit.

Das ist ein wichtiger Punkt. Die Nieren werden geschädigt, wenn man zum Beispiel Bluthochdruck oder Diabetes hat. Wenn sie schon geschädigt sind, dann sollte man auf jeden Fall mit Eiweiß aufpassen. Aber einer gesunden Niere macht mehr Eiweiß nichts aus, wenn man genug trinkt.

Okay, Nieren checken und Proteine essen. Next.

Als drittes besteht der Körper aus essentiellen Fettsäuren wie Omega-3, die zum Beispiel in Fischöl vorkommen. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Zellmembran, für Hormone und helfen gegen Entzündungen, Depressionen sowie Gelenkschmerzen. Schlecht für den Körper sind industriell gehärtete Fette in Fertigprodukten, wie zum Beispiel in Pizza oder Chips. Die sollte man vermeiden.

Eine Frage, die zurzeit viele beschäftigt: Kokosöl – Freund oder Feind?

Kokosfett ist kein Superfood, sondern ein neutrales Lebensmittel. Aber man kann damit sehr heiß braten und es enthält Laurinsäure, die antibakteriell wirkt. Wirklich gefährlich sind Transfettsäuren, die zum Beispiel in gehärteten Fetten vorkommen, und die Tatsache, dass wir zu viel Omega-6 und zu wenig Omega-3 aufnehmen.

Was ist ein gutes Verhältnis?

Ein sehr gutes Verhältnis wäre Omega-6 zu Omega-3 von 1:1. Ein Verhältnis bis 5:1 halten viele Wissenschaftler für optimal. In der Realität kommen wir häufig auf 25:1 oder mehr.  Ich vertrete die sogenannte essentielle Ernährung: Trink ausreichend Wasser, iss genug Protein und Fett. Achte auf viel Gemüse und iss so viele Kohlenhydrate, wie du brauchst.

Wie viele Kohlenhydrate brauchen wir denn? 

Pro Tag und Kilo Körpergewicht sollten gesunde Menschen eins bis sieben Gramm Kohlenhydrate essen. Ich verteufle Kohlenhydrate nicht, eine kohlenhydratfreie Ernährung ist zudem gar nicht möglich: in Obst, in der Milch, überall sind welche drin. Aber man muss sie sich verdienen. Kohlenhydrate sind das Muskelbenzin des Körpers. Wer nur am Schreibtisch sitzt, braucht auch nur wenig Muskelenergie. Wenn du die nicht verbrauchst, ist es, als würdest du dein Auto volltanken, zehn Kilometer fahren und wieder versuchen, 50 Liter zu tanken. Jemand, der seinen Tank nie leer macht, sammelt Fett an. Wer viel Sport macht, soll auch Kohlenhydrate essen. Aber im Vordergrund sollte niemals die Diät stehen, sondern der Mensch.

Das bedeutet?

Du kennst es aus der Schule: Da gab es Draufgänger, die vor nichts Angst hatten und die auf jeden Baum klettern, und es gab die, die eher etwas ängstlich waren. Nun sitzen der Mutige und der Ängstliche im Büro, der Chef kommt nachmittags herein und sagt: „Ihr habt schlecht gearbeitet, ihr müsst bis morgen nochmal alles neu machen und wenn ihr die ganze Nacht daran sitzen müsst!“ Der Mutige sagt: „Ich kenne meine Rechte, der kann mich nicht rausschmeißen, um 17 Uhr habe ich Feierabend.“ Der Ängstliche denkt: „Oh nein, bei der nächsten Kündigungswelle bin ich dran, ich bleibe länger.“ Wer von beiden wird wohl mehr Stress haben? Die beiden müssen auch unterschiedlich essen.

Wie würde die Ernährung jeweils aussehen?

Der Coole braucht weniger Kohlenhydrate, um sich entspannt zu fühlen. Der Ängstliche sollte abends etwas mehr davon essen, weil Kohlenhydrate den Cortisol-Spiegel senken. Wenn jemand nicht gut schläft, nachts aufwacht oder abends nicht müde wird, sollte er abends etwas mit Kohlenhydraten und Magnesium zu sich nehmen.

Menschen, die morgens nicht richtig wach werden und müde sind, sollten kein Brötchen mit Marmelade essen, weil sie dann gleich wieder müde werden. Im Büro ist man wieder müde und braucht einen Kaffee und einen Keks. So jemand braucht eher Eiweiß und Fett zum Frühstück, damit er keine Blutzucker-Schwankungen hat.

Essen wir generell zu viel oder zu wenig?  

Viele Menschen essen zu viel, aber die meisten essen über den Tag verteilt zu wenig, weil sie Stress oder keine Zeit haben. Dann fallen sie in ein tiefes Loch und essen zu viel auf einmal, was Blutzuckerschwankungen mit sich bringt. Zudem nehmen sie häufig nicht regelmäßig essentielle Nährstoffe zu sich.

Oft sagen wir: Vollkornbrot ist doch gesund – und essen vier Scheiben davon. Und dann noch Reis und Nudeln. Und zwischendurch einen Bonbon oder einen Keks – das ist nicht förderlich für die Muskulatur. Viele junge Frauen im Fitnessstudio haben dünne Beine und Arme, aber Fett am Bauch – weil sie insgesamt zu wenig essen. Dann bildet der Körper Cortisol, die Muskeln werden abgebaut und das Fett wird für Notsituationen gespeichert. Viele essen nach dem Sport nichts und verbrennen so ihre Muskeln – statt das Fett.

Die wahren Experten im Muskelaufbau sind Bodybuilder, doch ihr Ruf ist nicht gerade gut. Du sagst: zu Unrecht. Warum?

Alles was ich weiß, weiß ich von ihnen. Man kann sie hässlich und eklig finden und in der Öffentlichkeit werden sie oft als dämlich dargestellt. Aber sie wissen genau, ob etwas funktioniert oder nicht. Sie haben bereits auf LowCarb und Krafttraining gesetzt, als kohlenhydratreiche Ernährung und Ausdauer als der Königsweg galten. Und wenn du dir jetzt die Zeitschriften anguckst, steht überall etwas von Muskeln und Faszien – womit Bodybuilder sich schon lange beschäftigen.

Du sprichst auch vom „Aufbau mentaler Muskeln“. Wie ist dir das gelungen und warum ist das wichtig?

Ich war ein kleines, verkümmertes Kind vom Dorf. In einer Schuluntersuchung wurde festgestellt, dass ich zu wenig Muskeln, zu kurze Beine und einen Buckel hatte. Ich sah aus wie Quasimodo, alles war schief und ich bin immer gehänselt worden. Dann bin ich zur Krankengymnastik gegangen und mir wurde gesagt: Kauf dir kleine Hanteln. Mein Nachbar hatte einen Athletikclub mit selbstgebauten Geräten. Es gab keine Trainer, also habe ich einfach geguckt, was die anderen machen und mitgemacht. Mit der Zeit wurden meine Schultern gerader und breiter, ich bin nicht mehr gebückt gegangen – ich wurde stärker. Das gab mir Mut und dadurch bilden sich mentale Muskeln.

Sport macht also selbstbewusster.

Und das überträgt sich auch auf andere Bereiche. Vorher hatte ich eine Hauptschulempfehlung und bin sitzen geblieben. Danach wurde meine schulische Arbeit besser und ich hatte ein super Zeugnis. In meinem Dorf wollten viele Beamte werden. Es gab 300 Bewerbungen auf sechs Stellen – und ich war einer von den sechs, die genommen wurden. Mein Vater hat sich gefreut wie sonst was! Das hätte ich nie geschafft, wenn ich keine mentalen Muskeln gehabt hätte. Der Beamtenjob war Entspannung pur: Du kannst um 12:30 nachhause gehen und wenn du drei Wochen krank wirst, interessiert das niemanden. Was mache ich: Ich gehe zur Abendschule und fange ein Studium an. Dafür habe ich elf Jahre lang jeden Freitag und Samstag als Türsteher gearbeitet. Und ich hatte bereits Familie und Kinder. Das machst du nicht, wenn du keine mentalen Muskeln hast.

Eine gute Motivation!

Beim Sport machst du die Erfahrung: Wenn du an einem Ziel kontinuierlich dranbleibst, werden sich Erfolge einstellen. Das stärkt. Wichtig ist, dass man etwas durchzieht. Beim Training wirst du nur erfolgreich, wenn du regelmäßig trainierst, nicht mal eine Woche und eine nicht. Das Ziel sollte nicht Perfektion sein – sondern Fortschritt.

 

– Figurmachen mit Andreas Scholz –

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Frag den Figurmacher® – Workungsvolle Abnehm- und Fitnesstipps

Frag den Figurmacher®

Wirkungsvolle Abnehm- und Fitnesstipps

Gutgemeinte Ratschläge für Einsteiger gibt es wie Sand am Meer, aber nicht alle sind gleichgut geeignet oder sinnvoll.
Diese 16 Tipps sind die ideale Starthilfe für alle, die abnehmen und fitter werden wollen.

1. Nimm dir nicht zu viel vor. Viele Menschen starten mit einem völlig überzogenen Trainings- und Ernährungsplan, der absolut nicht zu ihnen und ihrem Alltag passt. Dieser Wahnsinnsplan wird dann zwei Wochen durchgezogen und wandert anschließend zu den Akten. Wirkungsvoll im Sinne deiner Ziele ist er sicherlich nicht. Starte mit zwei Krafttrainingseinheiten in
der Woche, die nicht länger als 30 Minuten dauern sollten. Nach und nach kannst du dein Pensum nach deinen Bedürfnissen und deiner Fitness erhöhen. Falls du dennoch mal in ein Motivationstief fällst, kann dir die Arbeit mit einem Personal-Trainer über diese Durststrecke hinweg helfen.

 

2. Jedem Trainer bleibt fast das Herz stehen, wenn er Menschen im
Studio beobachtet, die traditionelle Sit-ups machen. Es ist unvorstellbar,
wie viele Fehler dabei begangen werden und es wird wirklich alles trainiert – nur nicht die geraden Bauchmuskeln. Bitte begehe diesen Fehler nicht! Besorg dir einen Trainer, der dir genau erklärt, wie die Übung effektiv ausgeführt wird und dich bei deinen ersten Versuchen überwacht. Es gibt so viele gute Übungen für deine Bauchmuskeln – streich die traditionellen Sit-ups aus deinem Plan!

 

3. Du willst abnehmen? Verzichte niemals auf dein Frühstück. Es ist eine der wichtigsten Mahlzeiten am Tag (neben den Mahlzeiten vor und nach dem Training). Dein Frühstück sollte die richtige Menge an Kohlenhydraten und Proteinen enthalten. Wenn du abnehmen möchtest, sollte der Löwenanteil der Kohlenhydrate, die du am Tag essen möchtest, mit dem Frühstück aufgenommen werden.

4. Apropos Kohlenhydrate: Die Deutschen sind ein Brot- und Pastavolk.
Das Problem ist, dass unser Arbeitsalltag nicht mehr zu unserem Kohlenhydratkonsum passt. Nur für sehr aktive Menschen, mit harter körperlicher Arbeit, ist ein hohes Maß an Kohlenhydraten notwendig. Wenn du erfolgreich abnehmen möchtest, schränke deinen Verzehr von
Brot, Nudeln, Reis und natürlich Süßigkeiten drastisch ein. Halte dich an Kohlenhydratquellen, die natürlich sind und gleichzeitig einen großen Anteil an Wasser mitliefern, beispielsweise Früchte wie Melonen oder Grapefruits.

5. Der nächste Stolperstein in Sachen Fitness und Abnehmen ist Fett. Aber nicht jedes Fett ist schlecht und im Prinzip kann man jedem Lebensmittel etwas Gutes abgewinnen. Aber eine Sache ist einfach nicht schönzureden: das Frittieren von Lebensmitteln. Egal ob es Chips, Schnitzel, Pommes oder sonst etwas sind. Lass deine Finger von Frittiertem. So einfach ist das.

 

6. Wie ich bereits erwähnte, gibt es nicht nur schlechtes Fett. Ganz im Gegenteil: Um Fett zu verlieren, musst du Fett zu dir nehmen – aber bitte schön das Richtige! Die guten Fette kennst du schon aus Funk und Fernsehen: Olivenöl, Fett aus Nüssen, Fett aus Fisch (Omega-3) und Fett aus Avocados. Die bösen Buben kennst du auch: Transfette und eben alle, die ich gerade nicht aufgezählt habe. Bau in deinen täglichen (!) Ernährungsplan diese guten Fette ein. Besonders einfach kannst du dies über Nahrungsergänzungsmittel (Omega-3 oder CLA) bewerkstelligen. Das Ergebnis sind ein funktionierender Stoffwechsel, ein starkes Immunsystem und ein niedriger Cholesterinspiegel.

7. Wenn du Fett verlieren möchtest, solltest du Intervalltraining durchführen.

 

8. Wenn du abnehmen und fit werden möchtest, dann verzichte auf Isolationsübungen, die nur einen winzigen Muskelabschnitt beanspruchen. Warum sollte das Sinn ergeben? Sinnvoll ist es, viele Muskeln zu beanspruchen, das verbrennt in der gleichen Zeit wesentlich mehr Energie.
Und ein Muskel, der wächst, verbraucht nicht nur während des Trainings,
sondern vor allem auch danach mehr Energie. Sprich, dein täglicher Grundumsatz steigt, auch wenn du nicht trainierst. Besser geht’s nicht. Halte dich an Grundübungen wie Kniebeugen und Rudern, die vor allem die großen Muskelgruppen (Beine und Rücken) beanspruchen.

 

9. Eine Frage: Für wen möchtest du abnehmen? Ich denke, die meisten antworten jetzt: „Für mich!“ Das ist auch eine sehr gute Antwort, aber warum stehst du dir dann permanent selbst im Weg? Warum schaffst du es nicht von der Couch ins Studio? Und wenn du es geschafft hast, wenn du schon mal da bist, warum genießt du dann nicht deine Zeit im Studio? Ganz ehrlich: Du hast nichts Besseres zu tun, es gibt einfach nichts Wichtigeres, als für deinen Körper und deine physische und psychische Gesundheit ein Investment zu bringen. Genieß deine Zeit mit dir und deinem Körper, der Benefit wird unglaublich sein. Hör endlich auf, dich selbst auszubremsen, das macht doch keinen Sinn…

 

10. Dehnen. Ohne Dehnen wirst du nicht lange Spaß am Kraftsport haben. Es ist wichtig, die belasteten und trainierten Muskeln flexibel zu halten. Es gibt zwei große Vorteile: Erstens bleibst du dadurch flexibel und beweglich und gibst Muskelverkürzungen keine Chance. Zweitens förderst du die Durchblutung in deinem Muskel, was dazu führt, dass dieser besser mit Nährstoffen versorgt wird und damit besser wachsen kann.
Aber bitte beachte: Dehne dich entweder an einem Extra-Tag oder nachdem du beim Training warst, bitte nicht davor. Frag deinen Trainer nach der besten Dehnmethode und lass dir helfen.

 

11. Es wird ja bei jeder Gelegenheit gepredigt, aber dieser Punkt gehört einfach in diese Liste: Trinke genug! Trinke drei Liter frisches Wasser oder Tee am Tag. Mach dir klar, dass dein Körper zu 60% aus Wasser besteht und nur funktionieren kann, wenn er genug seines „Grundbausteins“ zur Verfügung hat. Ob du genug trinkst oder nicht, entscheidet über deine Stoffwechselrate, dein Zellalter, das Erscheinungsbild von Haut und Haar, die Fließgeschwindigkeit deines Blutes und und und. Die Liste kann man lange fortsetzen. Um ein Gefühl zu bekommen, kannst du am Anfang Buch führen, wie viel und was du getrunken hast – das hilft, das richtige Augenmaß zu bekommen.

 

12. Du denkst, einen Personal-Trainer engagieren nur Hollywood-Stars? Diese Zeiten sind lange vorbei. Es ist sehr wichtig, dass man weiß, welcher Trainings-
und Ernährungsplan zu einem passt. Noch wichtiger ist es, die entsprechenden
Übungen richtig auszuführen. Du kannst zwei Stunden im Studio verbringen
mit einem nicht messbaren Effekt – oder du kannst 45 Minuten konzentriert trainieren und in kürzester Zeit tolle Erfolge erzielen. Spricht mit den Trainern vor Ort oder engagiere einen Personal-Trainer für eine Zeitspanne, die du für richtig hältst. Glaub mir, du sparst nicht nur Zeit, sondern du ersparst dir auch den Frust, weil es wieder nicht funktioniert hat.

 

13. Schaff dir Anker. Speichere jede gute Trainingseinheit ab. Und eigne dir die Fähigkeit an, diese abzurufen. Verknüpfe dein Training mit der Musik, die du beim Workout hörst. Wenn du dann mal wieder ein Motivationstief hast oder nicht von der Couch hochkommst: Schalte die Musik ein und erinnere dich. Lass alle guten Gefühle über dich regnen, die du mit dem Training, mit dem Gefühl nach dem Training und mit der Vision deines neu geformten Körpers verbindest. Solche Erinnerungs- und Visualisierungstechniken helfen, dich zu pushen und das Ziel nie aus den Augen zu verlieren – probiere es aus!

 

14. Plane dein Training fest ein, so wie du ein Meeting oder einen anderen Termin fest einplanst. Lässt du einen Arztbesuch einfach ausfallen? Oder ein Treffen mit dem Chef? Na also. Warum solltest du das Training ausfallen lassen? Und versuche erst gar nicht, dich mit schlechten Ausreden selbst auszutricksen. Wende zur Not den Punkt 13 an und bewege dich in Richtung Studio!

15. Wir kommen an den Anfang zurück: Setz dir realistische Ziele. Und überfordere dich nicht gleich. Es ist nun mal so Man macht aus einem Mops keinen Windhund, egal wie der Ernährungs und Trainingsplan aussieht. Aber du kannst stets de besten Körper erreichen, den deine Genetik für dich vorgesehe hat. An sich selbst zu arbeiten und sich in seinen Möglichkeiten zuverbessern – das ist das Ziel. Alles andere wird dich langfristig enttäuschenund so frustrieren, dass deine Sporttasche einstaubt. Das bedeutet nicht, dass deine Träume nicht wahr werden können. Glaube an dich und greif ruhig nach den Sternen, aber bitte Step by Step. Nicht das Anfangen wird belohnt, sondern allein das Durchhalten.

 

16. Und der letzte Tipp: Iss regelmäßig über den Tag verteilt. Bitte kasteie dich nicht so lange mit Hunger, bis die große Fressattacke kommt. Iss fünf bis sieben kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt. So bleibt dein Stoffwechsel auf Hochtouren und es kann sich gar kein überm..iges Hungergefühl entwickeln. Deine Muskeln werden die ganze Zeit mit ausreichend Nährstoffen versorgt, was wiederum für ein gutes Muskelwachstum und damit einen höheren Grundumsatz sorgt. Wenn du in der Anfangsphase immer
noch mit Heißhungerattacken zu kämpfen hast, ergänze deine Ernährung um 3 Gramm Glutamin (vor dem Schlafengehen) – das hilft, den Blutzuckerspiegel im Griff zu halten.

 

 

ANDREAS SCHOLZ
Der Figurmacher®
Ernährungswissenschaftler – Fachbuchautor –
Logi-Trainer, Dozent am IST Studieninstitut und
Deutsche Fitnesslehrervereinigung, GfE-Präsident
2004-2008, Referent für Figur- und Fitnessernährung,
Veranstalter des Fibo Power Symposiums (www.fibofigurspecial.de), Wettkampfvorbereiter der Klassen Figur und Body.www.figurmacher.de

 

 

Figurmacher® Workshop zum dflv-Sonderpreis

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Baunatal bei Kassel – 11. November 2018

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An diesem Tag geht es nicht darum, Dir stundenlang theoretisches Wissen zu vermitteln. An diesem Tag gehst Du mit Umsetzungstools nach Hause, mit denen Du sofort Deinen Kunden maßgeschneiderte Ernährungspläne an die Hand geben kannst.

Zusätzlich lernst Du mit Hilfe von Hormonscreening, Analysemethoden und Protokollen, Ernährungs- und Trainingspläne ganz individuell an Deine Kunden anzupassen.

Workshop mit Mr. Universum & Figurmacher® Andreas Scholz

Workshop für Anabolismus und Hypertrophie

Ich bin dann mal muskulös!

Persönliche Messung – individuelle Lösung – dein Weg zur Bodyrecomposition 2.0

Figurstraffung und Kraftaufbau

Abbau von Körperfett und Aufbau von Muskelmasse

Deine Lösungen für Ernährung, Training und Supplementation

Zusammen mit Figurmacher® Andreas Scholz wird an diesem Tag eine maßgeschneiderte Lösung für dich erarbeitet, die du sofort mit nach Hause nehmen kannst und in die Tat umsetzen kannst.

Ich bin dann mal muskulös“ – Dein CoachingDay mit dem Figurmacher® Andreas Scholz und Mr. Universum Markus Schierloh

  • Wie werde ich mein Bauchfett los?

  • Wie straffe ich meine Beine?

  • Wie bekomme ich eine athletische Figur?

  • Wie bekomme ich muskulöse Oberarme?

  • Wie vermeide ich Rückenschmerzen?

  • Wie bekomme ich einfach gute Laune und Lebensfreude?

Das sind nur einige Fragen, die beim Workshop für Anabolismus und Hypertrophie „Ich bin dann mal muskulös“ – vom Figurmacher® Andreas Scholz beantwortet werden. Deine Muskeln sind die Motoren Deines Lebens und wer trainiert sieht besser aus und lebt glücklicher. Doch meistens werden Muskeln mit Schwergewichtsbodybuildern in Verbindung gebracht. Das ist den meisten Menschen zu extrem.

Andreas Scholz – Dipl. Ökotrophologe klärt auf.

Wissenschaft – endlich verständlich!

„Ich bin dann mal muskulös“ beschäftigt sich auch mit den beeindruckenden Fähigkeiten unserer Muskeln. Sie lassen unseren Körper schön straff und ansehnlich geformt aussehen. Sie geben uns Kraft. Ja – und weiter? Hat das Thema Muskelaufbau, das uns unweigerlich an anstrengende und schweißtreibende Trainingseinheiten denken lässt, noch mehr Positives für uns im Gepäck?

Was unsere Muskeln dazu beitragen, den Körper in ein wahres Meisterwerk zu verwandeln und dass dieses Meisterwerk weit mehr Aspekte aufweist als eine schöne Optik – DAS ist das zentrale Thema von „Ich bin dann mal muskulös“. Dein Ziel ist eine knackige und definierte Figur, Du willst deine Grenzen austesten und dich immer weiter verbessern? Dann bist du genau richtig beim Workshop für Anabolismus und Hypertrophie „Ich bin dann mal muskulös“!

Bodyrecomposition 2.0

Dank jahrelanger Erfahrung wird an diesem Tag ein individuelles Ernährungskonzept für dich erstellt.

Andreas Scholz beurteilt deine aktuelle Körperzusammensetzung und zeigt dir Lösungen zur Optimierung für dein Ziel Muskelaufbau oder Fettabbau auf.

Du bekommst:

  1. Deinen individuellen 12 Wochen Plan

    1. Ernährungs- und Supplementplan

    2. mit ergänzendem, an deinen Stand angepassten Trainingsplan.

    3. Inkl. Notfallplan, falls du dich mal nicht an den Plan gehalten hast oder du noch schneller deine Ziele erreichen möchtest

Trainings- und Posingtipps von Mr. Universum Markus Schierloh!

So steht deiner Wunschfigur nichts mehr im Wege! Transformiere deinen Körper – reduziere deinen Körperfettanteil und baue Muskulatur auf – Bodyrecomposition 2.0

Das Besondere – Messung, Analyse und Lösung an einem Tag. Im Mittelpunkt stehst du als Person

Das wird gemacht:

Jeder Teilnehmer bekommt einen ausführlichen Anamnesebogen zugesendet. Diese Fragebögen verschaffen einen Überblick über Hormone, Schlaf und Stress jedes Teilnehmers.

Es wird eine individuelle Körperzusammensetzungsmessung durchgeführt und zusammen mit Mr. Universum Markus Schierloh werden Krafttests zu verschiedenen Übungen ausgeführt.

Und das Wichtigste zum Schluss – die Lösung

Seminar über Training und Ernährung von dem Figurmacher® Andreas Scholz

Im nächsten Schritt geht es an die richtige Ernährungs- und Trainingslösung.

Es werden Lösungen entsprechend der Messergebnisse erarbeitet, sodass am Ende des Tages jeder mit einer genau auf ihn abgestimmten Lösung nach Hause geht.

  • 12 Wochen individueller Ernährungsplan und Supplementprotokoll. Sowie einen darauf abgestimmten Trainingsplan.

Lasse dir nicht einfach nur einen Ernährungsplan erstellen – verstehe was dahintersteht.

Starte jetzt deine Bodyrecomposition 2.0

Erschaffe deinen Körper neu – Fettreduktion – Muskelaufbau

ICH BIN DANN MAL MUSKULÖS!

Melde dich jetzt an – Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen

Datum: Sonntag, 25.11.2018

Uhrzeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Investition: nur 99€ statt 197€

Zielgruppe: für alle Personen, egal ob Mann oder Frau, die Lösungen für sich suchen und

verstehen wollen was dahintersteht.

Veranstaltungsort:

Kingdom of Sports

Bahnhofsplatz 10

26122 Oldenburg

ACHTUNG
– Die Messungen der Körperzusammensetzung können bereits in der Woche vor dem Veranstaltungstag durchgeführt werden – vereinbare hierfür einen Termin im Studio zwischen dem 19.11.2018 und dem 24.11.2018!

Muss ich irgendwas mitbringen?

Im Vorfeld werden dir per E-Mail Fragebögen zugeschickt, die du an dem Tag bitte ausgefüllt mitbringst.

Wenn aktuelle Blutwerte vorhanden sind bitte mitbringen!

 

ShapeUp: Fitness-Facts – Fakten die jeder kennen sollte!

Fitness-Facts

Fakten die jeder kennen sollte!

Nr. 1

Fitness-Tests sind vor allem für Männer wichtiger als Vorsorge-Untersuchungen gegen Krankheiten, meldet die Krankenkasse pronova. Bei den unter 35-Jährigen nutzen 43 Prozent allgemeine Gesundheits-Checks, obwohl die in ihrer Altersklasse medizinisch noch gar nicht nötig sind.
Quelle: shapeup_online

Nr. 2

#Radfahren macht doch impotent, sagen Wissenschaftler nach neueren Studien. Schlechte Durchblutung von Nerven, Fasern und Gefäßen im Dammbereich mindert die sexuelle Leistungsfähigkeit. Taubheitsgefühle sind erste Alarmzeichen. Ergonomisch geformte Sättel sorgen für Abhilfe.
Quelle: shapeup_online

Nr. 3

#Wer als Jugendlicher zu viel wiegt, hat häufig bereits als junger Erwachsener hohen Blutdruck und ein schwaches Herz zeigt eine Studie der Universität Bristol. Später droht den jungen Dicken auch noch Fettleibigkeit und Arteriosklerose. Besser früh abnehmen als früh sterben.
Quelle: shapeup_online

Nr. 4

#Rund zwei Millionen Deutsche sind von Computerspielsucht bedroht, meldet die Krankenkasse DAK. Nach einer Befragung der TU München klagen 60 von 100 Firmen über Probleme mit spielsüchtigen Mitarbeitern, die haben mehr Konzentrations-Probleme und Aufmerksamkeitsdefizite sowie Fehlzeiten als andere. Die Weltgesundheitsorganisation hat Computerspiel- und Onlinesucht kürzlich als Krankheit eingestuft.
Quelle: shapeup_online

Pre Workout Supplements – hole mehr aus deinem Training heraus!

Pre Workout Supplements

hole mehr aus deinem Training heraus!

Sogenannte Pre Workout Booster sind seit einiger Zeit sehr beliebt in der Fitness- und Bodybuildingszene. Der hauptsächlich wirksame und fühlbare Bestandteil der legalen Booster ist dabei Koffein. Einige Booster waren bisher zudem mit illegalen Amphetaminen verunreinigt und sind verboten worden, was durchaus Kalkulation der Hersteller warum sie wirkungsvoller und bekannter zu machen. 

Koffein versetzt uns in Alarmbereitschaft, aktiviert die Ausschüttung der Stresshormone Cortisol und Adrenalin und verstärkt sie Muskelkontraktion. Es kann dadurch aber auch zu schwererem Muskelkater führen und den Schlaf nachhaltig stören. Wer einen Booster benötigt um überhaupt hart trainieren zu können, der sollte seinen Fokus besser auf mehr und qualitativ höherwertigen Schlaf legen.  

Nachfolgend ein paar Supplements, die dein Training unterstützen können, ohne sich negativ auf deinen Schlaf auszuwirken: 

 


Beta-Alanin

Die Aminosäure Beta-Alanin Beta-Alanin eignet sich optimal für Belastungen über 60 Sekunden Dauer. Sie verbessert die Laktattoleranz. Das bedeutet sich ermöglicht ein längeres Aufrechterhalten der Leistung im anaeroben Bereich, d.h. wenn die Muskeln schon brennen.

Einnahmeempfehlung: 2-5 g Beta-Alanin täglich.

Der Zeitpunkt der Einnahme egal ist, da Beta-Alanin langfristig wirkt. 

Es sollte nach der Einnahme nicht jucken unter der Haut/ im Gesicht. Dieses Symptom nennt sich Parästhesie und ist in Zusammenhang mit der Einnahme von Beta-Alanin nichts Schlimmes. Angenehm ist es jedoch auch nicht. Reduziere in diesem Fall die Dosis oder nimm die Tagesdosis über mehrere kleinere Dosen verteilt ein. 

Beta-Alanin bekommst du hier: https://amzn.to/2CYCePV

Acetyl-L-Carnitin

Acetyl-L-Carnitin ist eine Form der Aminosäurenverbindung Carnitin, die die Blut-Hirn-Schranke leicht passieren kann und ist an der Bildung von Acetylgruppen für die Synthese des Neurotransmitters Acetylcholin beteiligt. Dieser Neurotransmitter verbessert die Übertragung der Nervenimpulse und sorgt so für mehr Speed und Power.

Acetyl-L-Carnitin unterstützt ebenfalls eine gute Gedächtnis- und Gehirnleistung und wirkt somit auch als Brain-Booster.

Einnahmeempfehlung: 3 g in Wasser jeweils vor dem Frühstück. 

Acetyl-L-Carnitin bekommst du hier: https://www.fairvital.com/de/vitalstoffgruppen/aminosaeuren/acetyl-l-carnitin-1000mg-60-kapseln?p=805416&banner_id=1

L-Citrullin

Die Aminosäure L-Citrullin empfiehlt sich besonders in Phasen von hohem Proteinkonsum (Muskelmasseaufbau), da sie einen positiven Effekt auf die Ammoniak-Last der Leber hat.

Zudem erhöht L-Citrullin die Durchblutung und damit die Nährstoffversorgung und die Arbeitskapazität, d.h. du kannst mehr Sätze mit mehr Wiederholungen absolvieren.

Einnahmeempfehlung: Als Pre Workout Supplement 6-8 g vor dem Training.

Citrullin-Alanin bekommst du hier: https://amzn.to/2Jz2CS2

Vorkochen – einfach richtig essen!

Meal-Prep/ Vorkochen

einfach richtig essen

 

Meal Prep(ping) oder auf Deutsch Mahlzeiten vorbreiten/Vorkochen ist die einfachste und zuverlässigste Art und Weise, um Kontrolle über die Qualität, Art und Menge der Nährstoffe zu behalten, die wir zu uns nehmen. 

„Keine Zeit gehabt zu kochen“, „Es war nichts anderes zu essen da“, „Der Kühlschrank war leer“, „Ich kann nicht kochen“ usw.

Die Liste der Gründe, manche würden sagen Ausreden, um nicht zu schaffen sich so zu ernähren, dass man sein vorgebliches Ziel – in der Regel ein gesünderer, schlankerer und muskulöserer Körper – erreicht, ist oft lang. 

 

„Wer beim Planen versagt, plant zu versagen!“

 

Hier hilft der Fokus auf Lösungen, nicht auf Probleme. Daher nun eine einfache Lösung, um schlechten Nahrungsoptionen vorzubeugen. Nimm dir ein- bis zweimal pro Woche Zeit, dein Essen vorzukochen. In ca. 2 Stunden ersparst du dir so ca. 4 Tage lang das Einkaufen, das Überlegen was es zu Essen gibt und das Kochen. 

 

Meal-Prep in der Praxis: ein Grill/ Pfanne/ Backofen und ein paar Herdplatten reichen aus um Protein, Gemüse und Kohlenhydrate zuzubereiten.

Du kochst, grillst oder brätst Fleisch oder Fisch und Gemüse und kochst gegebenenfalls Kohlenhydrate wie Reis, Kartoffeln oder Quinoa.

Fleisch empfehle ich beim Großhandel oder einem Türkischen Supermarkt o.ä. zu kaufen. Als Gemüse nimmst du einfach Tiefkühlgemüse oder grillst dir etwas frisches Gemüse. Fette zum Braten oder als Beilage wie Feta-Käse, Avocado oder Guacamole sind in Maßen auch kein Problem.

Nach der Zubereitung kannst du das Essen in Fitprep Boxen (siehe Text unter dem Foto) verpacken und bis zu 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. 

 

Die Meal-Prep Boxen auf dem Bild sind hier erhältlich: Link Amazon Fitprep

Die meisten Menschen scheitern nicht an einem Ernährungsplan, weil der Plan so schwer umzusetzen ist, sondern weil es an der Vorbereitung mangelt.

Viel Erfolg und guten Appetit! 

Feedback: Abschlusstreffen mit dem Figurmacher®

Hormon-Workshop Abschlusstreffen

Das sind sie! Der Großteil unserer Hormon-Workshop-Teilnehmerinnen, die am 03.07.18 in ihr 28-tägiges Figurprojekt mit Andreas Scholz – Der Figurmacherund uns gestartet sind!

Gestern Abend war unser Abschlusstreffen mit Andreas Scholz.

Das Ergebnis: Bis zu -7,9kg Körpergewicht, -8cm Bauchumfang und -8cm Po-/Taillenumfang waren in dieser kurzen Zeit möglich zu reduzieren! Im Durchschnitt nahmen unsere Mädels in den 28 Tagen -6kg Körpergewicht, -6cm Bauchumfang und -6cm Po-/Taillenumfang ab – und das allerbeste: OHNE dabei auch nur einen Tag zu hungern!

Im Gegenteil, wir bekamen gerade zu Beginn des Programms öfter die Frage gestellt, ob die Mengenangaben richtig wären – da es so viel zu essen wäre ?

Das zu den Ergebnissen auf der Waage und im Spiegelbild. Doch va. konnten unsere Teilnehmerinnen auch an Lebensqualität (zurück)gewinnen. So konnten ua. auch Blutdrucktabletten vollständig abgesetzt werden – natürlich in Absprache mit dem Arzt.

Viele Teilnehmerinnen berichteten auch, dass sie nun besser schlafen könnten. In der heutigen schnelllebigen Zeit ist nicht nur genügend Schlaf, sondern va. auch guter Schlaf sehr wichtig. Wusstet ihr, dass über 80% der Menschen nicht richtig schlafen können?

Nun, die Ergebnisse sprechen für sich und wieder einmal mehr freuen wir uns sehr, dass wir mit diesem Abnehmprogramm 40 weitere Damen aus dem Weinsberger Tal erleichtern konnten!

Nächster Start 28 Tage Hormon-Workshop
Im November starten wir unser nächstes 28-tägiges Abnehmprojekt. Wenn es auch bei dir wie verhext ist, du regelmäßig zum Sport gehst, auf deine Ernährung achtest, dein Kaloriendefizit hoch genug ist, jedoch die Fettpolster einfach nicht verschwinden möchten, dann können die Hormone schuld sein. Bist du betroffen und interessiert? Dann lass dich schon heute für November registrieren! Sende uns hierzu per eMail deine Kontaktdaten inkl. dem von dir gewünschten Startzeitpunkt. Im Anschluss nehmen wir Kontakt mit dir auf.

Qualität statt Quantität!
Da dies ein sehr individuelles Programm ist, welches in der Durchführung den stetigen und engen Kontakt zwischen Teilnehmer und uns beinhaltet, ist es auf 10 Teilnehmerinnen begrenzt.

Geschenkgutschein
Selbstverständlich kann man das 28-tägige Figurprojekt auch als Geschenkgutschein bei uns erwerben. Wende dich hierzu ebenfalls am besten per eMail mit deinen Kontaktdaten an uns.

eMail: info@studio-53.de
Ansprechpartner: Yvonne Lorenz

Vielen Herzlichen Dank allen voran an Andreas Scholz für dieses effektive und leicht umzusetzende Programm, an all unsere – wie wir sie liebevoll nennen – ‘Hormoni’s’, für euer Vertrauen, die ereignis- und erfolgreiche Zeit zusammen, eure genialen Ergebnisse und dem gestrigen abschließenden Siegertreffen! Es hat uns viel Freude bereitet!

Benno & Yvonne 

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Das FSH Programm könnt ihr auch im Online Coaching buchen.

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ShapeUp: Rheuma: Schonung macht es nur noch schlimmer

Rheuma: Schonung macht es nur noch schlimmer

 

Wenn die Gelenke immer steifer werden, alle Knochen im Leib schmerzen, Muskeln scheinbar ohne Anlass weh tun – dann ist es Rheuma. Eine Krankheit, die keine Frage des Alters ist. Allein in Deutschland sind rund 240.000 junge Erwachsene von einer chronisch entzündlichen Rheuma-Erkrankung betroffen, sagt die Deutsche Rheuma-Liga. Die macht am 12. Oktober, dem Welt-Rheuma-Tag, darauf aufmerksam, dass sich unter dem Begriff Rheuma an die 400 verschiedene Krankheitsbilder verbergen. Dazu gehört vor allem Arthrose. Auch dagegen lässt sich trainieren – zur Vorbeugung und zur Schmerzlinderung.

Weshalb kriege ich Rheuma?

Degenerative Erkrankungen wie Rheuma entstehen durch ein Ungleichgewicht zwischen Belastung und Belastbarkeit eines Gelenkes, wie es zum Beispiel in Folge von Übergewicht entstehen kann.
Zu Stoffwechselerkrankungen kommt es, wenn zuviel Harnsäure (wie bei Gicht) oder zuwenig Kalzium und Vitamin D (wie bei der Osteoporose) eine Veränderung der Knochen oder Gelenke verursachen. Rücken- oder Nackenschmerzen können außerdem auch durch eine Fehlbelastung (falsches Sitzen, einseitige Belastung) oder Verspannungen der Muskulatur entstehen.

Schicksal oder Prävention?

Wie bei den allermeisten Krankheiten entsteht auch Rheuma nicht durch unvorhersehbare Schicksalsschläge. Es wird wohl durch genetische Veranlagung begünstigt, lässt sich aber durch den eigenen Lebensstil und geeignete Präventionsmaßnahmen vermeiden.
Rückenbeschwerden, Verschleißerscheinungen und Stoffwechsel-Erkrankungen kann durch richtiges Verhalten vorgebeugt werden. Den Rückenbeschwerden etwa durch Muskeltraining. Gichtanfällen, die durch fettreiches Essen oder Alkoholgelage ausgelöst werden, ist mit Mäßigung zu begegnen, Osteoporose durch entsprechende Ernährung und ein Training, das Druck- und Zugkräfte auf das Knochengerüst ausübt.

Oftmals vermeiden Rheumatiker Bewegung, weil sie Angst davor haben, dass die Bewegung ihre Beschwerden verschlimmert oder gar ihre Gelenke geschädigt werden. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Wissenschaftliche Tests haben ergeben, dass Beschwerden allein dadurch reduziert werden können, dass die im Sitzen verbrachte Zeit verringert wird.

Wer aktiv den negativen Verlauf einer Krankheit wie rheumatoider Arthritis positiv beeinflussen will, sollte sogar Krafttraining betreiben. Die für die Krankheit typischen entzündlichen Prozesse im Gelenk und die Knorpel zerstörenden Prozesse werden durch das Training zum Beispiel der Kniebeuger und -strecker, Hüftbeuger und -strecker wesentlich gemindert.

 

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Figurmachertipp:

Gegen Entzündungen helfen Omega 3 Fettsäuren.

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ShapeUp: Wer immer mit den Daumen schreibt

Wer immer mit den Daumen schreibt

WhatsApp löst neue Krankheit aus:

Handy-Daumen, denn beim Schreiben auf der Smartphone-Tastatur wird der Daumen überbeansprucht, sagt der Handchirurg Professor Langer von der Uni Leipzig. Während die natürliche Bewegung des Daumens es ist, eine Faust zu machen, wird er beim Schreiben auf dem Smartphone zum Dehnen und Abspreizen gezwungen. Das führt zu Schmerzen. Als Therapie empfiehlt Professor Langer ein zeitweises Handyverbot.