Garnelen-Avocado-Tomaten-Salat

Meeresfrüchte sind eine hervorragende Proteinquelle und eine sehr gute Variation zu Fleisch, Eiern und pflanzlichen Proteinquellen. Avocados enthalten einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, welche wichtig für die Herz-Kreislauf-Gesundheit sind und sind reich an Magnesium, Kalium, und Vitaminen.  Kirschtomaten enthalten ebenfalls zahlreich Vitamine sowie Carotin Lycopin das ebenfalls ein Antioxidans ist und freie Radikale unschädlich machen kann.

Dieses Rezept funktioniert übrigens mit Garnelen, Shrimps oder Krabben. Am besten Wildfang, also z.B. MSC zertifizierte Eismeergarnelen oder Nordseekrabben verwenden. Bio-Qualität wäre ebenfalls eine Alternative, von Produkten aus Zuchtanlagen ohne Bio-Siegel ist aufgrund von Antibiotika-Einsatz und potentiellen Schadstoffen abzuraten.

 

Zutaten:

– 1 Packung Garnelen, Shrimps oder Krabben (im Bild Eismeergarnelen)

– ½-1 Bio-Avocado, in Stücke geschnitten

– 1 Hand voll Bio-Kirschtomaten, halbiert

– 1 EL Bio-Olivenöl

– optional 1-2 TL Balsamico-Essig

– nach Geschmack Natursalz (z.B. Fleur de Sel oder Himalayalz), Pfeffer oder andere Gewürze wie z.B. Chili verwenden

 

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Eine kurze Stretch-Routine um Rückenschmerzen vorzubeugen

Man sagt mittlerweile: Sitzen ist das neue Rauchen. Bewegungsmangel und überwiegend sitzende Tätigkeit im Alltag können zu vielen gesundheitlichen Problemen führen. Rückenschmerzen sind eines der häufigsten.

 

Ursache dafür sind oftmals funktionell verkürzte Muskeln. Ein gesunder Muskel kann nicht strukturell verkürzen. Jedoch kann die neuronale Ansteuerung den Muskel in einer Position halten, die ihn verkürzt aussehen lässt.

Grundsätzlich wird die Dehnfähigkeit von Muskeln sowohl von den kontraktilen als auch von den nicht-kontraktilen Anteilen bestimmt. Aufgrund von zu wenig Bewegung in der gedehnten Position können Muskeln einen zu hohen Tonus aufweisen oder neuronal falsch angesteuert werden. Beispielsweise hervorgerufen durch dauerhafte Sitzbelastung, die eine funktionelle Verkürzung des M. Gluteus (großer Gesäßmuskel) und des M. Iliopsoas (Hüftbeuger) verursachen kann.

Die Faszien (Bindegewebshüllen) die den Muskel umgeben können ebenfalls „verfilzen“. Nicht im wirklichen Sinne, aber zumindest sehen Faszien, die nicht oft genug auf Dehnung/ Spannung gebracht wurden, unter dem Mikroskop so aus als wären sie verfilzt. Vernarbungen, z.B. durch ein Hämatom oder andere Verletzungen der Faszie hervorgerufen, können ebenfalls die Signalübertragung an den Muskel stören. All dies kann zu fehlerhaften Gelenkpositionen oder Bewegungsabläufen führen, die letztendlich in Rückenschmerzen resultieren.

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Ein schnelles Workout mit dem eigenen Körpergewicht

Viele Menschen sind beruflich viel unterwegs und haben nicht die Möglichkeit, ihr Trainingsprogramm in jedem Hotel wo sie sind auszuführen. Auch ist nicht immer ein Fitnessstudio in der Nähe oder die Zeit fehlt einfach. Die Lösung ist ein kurzes, aber schweißtreibendes Training mit dem eigenen Körpergewicht.

 

Nachfolgend das Programm, von einigen Übungen sind aufgrund der recht hohen Anforderung für den Trainierenden mehrere, unterschiedlich schwere Variationen abgebildet.

 

Das Programm

 

A1: Hampelmänner x 30 Wiederholungen

A2: Liegestütze x 10-20 Wiederholungen

A3: Burpees x 10-15 Wiederholungen

A4: Side Plank x 30 Sekunden halten pro Seite

A5: Kniebeugen 15-20 x Wiederholungen

A6: Bird Dogs x 12 Wiederholungen pro Seite

 

Beschreibung: Führe alle Übungen (A1-A6) ohne Pause hintereinander in zügigem Tempo aus. Wenn du einen Durchgang von allen Übungen gemacht hast ist das eine Runde. Mach anschließend 2 Minuten Pause und wiederhole die Übungen für insgesamt 2-5 Runden.

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Muscle and Fitness: Die 4 Säulen des Muskelaufbaus

Wie die anderen Dinge im Leben auch, bedarf der Muskelaufbau gewisser Richtlinien, die befolgt werden müssen, um einen Aufbau von Muskelsubstanz zu ermöglichen. Diese Richtlinien bezeichnen wir als die vier Säulen des Muskelaufbaus.

Der Figurmacher® Andreas Scholz beschreibt in der Muscle and Fitness die 4 Säulen des Muskelaufbaus, sowie 40 Tipps für Muskelzuwachs und schnelle Fortschritte.

Klicke hier für den gesamten Artikel:

Die 4 Säulen des Muskelaufbaus

Muscle and Fitness: Eiweiß vs. Aminosäuren

Es gibt keinen Eiweißbedarf, sondern nur einen Aminosäurenbedarf!

BCAAs oder EAAs worauf kommt es an?

Figurmacher® Andreas Scholz erläutert die Unterschiede und was es zu beachten gibt in der aktuellen Ausgabe von Muscle and Fitness.

 

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Eiweiß vs. Aminosäuren

ShapeUp: Trainingsziel Pool-Body? So geht’s!

Jetzt wird’s aber Zeit. Wer für die Sommersaison noch nicht seine Wunsch-Figur hat, braucht jetzt die beste Strategie und das richtige Gewusst-wie. Mit Blind-drauf-los-Training kann es nur schief gehen. Der erhoffte Athleten-Körper entsteht nicht durch das Trainieren mit schweren Gewichten, sondern durch eine Kombination aus gesunder Ernährung, individueller Trainingsplanung und ausreichend Regeneration. Die sieben wichtigsten Tipps auf dem Weg zu starken Auftritten am Strand und Pool sind:

 

  1. Mehr Schlafen, weniger Training

Mindestens acht Stunden Schlaf pro Nacht und eine gezielte Regeneration sichern den Trainingserfolg. Das Prinzip „Mehr-bringt-mehr“ behindert den Muskelaufbau eher und kann zu Verletzungen führen. Im Schlaf schüttet der Körper Wachstumshormone aus und repariert kleinere Verletzungen der Muskelfasern.

  1. Aufgewärmt schmeckt das Training besser

Kalte Muskeln drohen Verletzungen, aufgewärmte und gut durchblutete Muskeln verarbeiten den Belastungsreiz schneller. Als Warmup sind Cardio-Geräte ebenso geeignet wie zehn Minuten Seilspringen oder ein, zwei Sätze mit 20 Wiederholungen aber ohne Gewicht.

  1. Aller Anfang sind die Grund-Übungen

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ShapeUp: Machen Sie sich stress-resistent

Früher war Stress eine lebensbedrohliche Gefahrensituation. Das heißt, man hatte zwei Möglichkeiten: Entweder angreifen oder weglaufen. Heute fühlen sich 65 Prozent der Deutschen gestresst, ohne an Leib und Leben bedroht zu werden. Sie geraten unter Druck, wenn sie sich Anforderungen des Lebens nicht gewachsen fühlen. Die einen hetzt das Smartphone von einer Stress-Situation in die nächste. Anderen sitzt beruflich die Zeit im Nacken. 2016 war jede zweite Arbeitsunfähigkeit stressbedingt. Gefährlich ist jedoch oft nicht der Stress, sondern unsere Unfähigkeit, Stress abzubauen, abzuschalten und uns zu entspannen. Wir brauchen Bewegung, um die körperlichen Stressreaktionen abzubauen und Ruhe, um die Nerven zu beruhigen und die Psyche zu entspannen. Beides finden wir in uns und im Fitnessstudio.

 

Bewegung tut not,

weil der Stress körperliche Reaktionen auslöst, die wir wenig beeinflussen können. Für die in Millionen Jahren erlernte Stress-Antwort „angreifen oder fliehen“ stellt der Körper Energie bereit, die früher beim Angriff und auf der Flucht verbraucht wurde. Heute kreisen Hormone und Fette ungenutzt durch unsere Adern, lagern sich an Gefäßwänden ab und richten schwere gesundheitliche Schäden an. Das verhindert ein Trainingsprogramm, in dem Stress-Hormone und Energien abgebaut werden.

 

Ruhe macht resistent,

weil wir nicht allen Stress vermeiden können, müssen wir ihm ausweichen, ihn ins Leere laufen lassen. Dazu müssen wir erkennen, welcher Entspannungstyp wir sind:

– der Klassiker, der bei Meditation, autogenem Training, einem Buch, einer CD abschalten kann,

– der Bewegungs-Typ, der sich am liebsten richtig auspowert und danach wie neu geboren fühlt,

– der Natur-Typ, der allein im Wald den Kopf frei kriegt

– der Stammtisch-Typ, der sich den ganzen Stress von der Seele reden muss,

– der Genuß-Typ, den ein warmes Bad, ein Glas Wein, ein gutes Essen runter kommen lässt oder

– der Familien-oder-Freunde-Typ, der in geselliger Runde am schnellsten zu sich selbst findet.

 

Wer sich kennt, kann sich ent-stressen

und so die alltäglichen Stress-Momente erst gar nicht oder nur abgemildert an sich heranlassen. Dazu hilft eine persönliche Check-Liste. Die kann helfen, den Alltag zu organisieren, wichtige Merksätze immer wieder vor Augen haben zu können, sich zu positiven Gedanken und Taten zu motivieren. In den Zeiten digitaler Stressoren gehören dazu:

– Reduzieren Sie Ihren Freundeskreis auf wirklich echte Freunde

– Nehmen Sie sich mediale Auszeiten; keiner muss ständig erreichbar sein.

– Versuchen Sie nicht, es allen recht zu machen. Sagen Sie auch mal nein.

– Lächeln oder lachen Sie mindestens 30 mal am Tag.

– Achten Sie auf Ihre Wortwahl; negative Aussprüche, bewirken negative Gefühle.

– Grübeln Sie nicht über die Vergangenheit, planen Sie besser Ihre Zukunft.

– Freuen Sie sich auf jedes Training; es eliminiert Ihre Stresshormone.

 

Und dann gibt es da noch ein paar Entspannungs-Techniken als Erste-Hilfe-Maßnahmen gegen die plötzlichen Stress-Stürme des Lebens:

– Hände mit warmem Wasser waschen. Das aktiviert den Entspannungsnerv

– Grimassen schneiden, um die vom Stress verspannte Gesichtsmuskulatur zu lockern

– Im 4-7-8-Rhythmus atmen: Die Zungenspitze an den Gaumen legen, als wolle man ein „L“ formen, Mund schließen, durch die Nase einatmen und dabei in Gedanken bis vier zählen, Luft anhalten und innerlich bis sieben zählen, geräuschvoll durch den Mund ausatmen und dabei bis acht zählen. Das Ganze viermal wiederholen.

 

Figurmacher® Frage:

Schaffst du es trotzdem nicht deinem stressigen Alltag zu entkommen? Auch eine gesunde, ausgewogene Ernährung kann dir helfen deinen Stress zu reduzieren.

Buche jetzt dein persönliches Coaching bei Figurmacher® Andreas Scholz und sage dem Stress den Kampf an!

 

Den kompletten Beitrag lesen Sie in shape UP, dem Magazin der Fitnessstudios. Jetzt in Ihrem Studio oder unter www.shapeup-magazin.de/einzelhefte-bestellen.html

ShapeUp: Süßstoffe machen nicht schlanker

Wer glaubt, dem Gewicht zuliebe Kalorien einzusparen, wenn er/sie Süßstoff statt Zucker verwendet, ist offenbar auf dem Holzweg. Eine Analyse von 30 Beobachtungsstudien mit über 400.000 Teilnehmern ergab, dass kalorienarme Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Stevioside sogar zu einem kleinen Anstieg des BMI führten. Außerdem wurde ein Anstieg des Gewichts und Taillenumfangs und ein erhöhtes Risiko für Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme und das Metabolische Syndrom beobachtet. Also: Besser mehr Kalorien beim Training verbrauchen!

Was hältst du von dem Ganzen Thema Süßstoff? Eine gute Alternative oder Krankmacher?

Einen sehr interessanten Beitrag von Sport- und Ernährungsmediziner Torsten Albers findest du hier:

Süsstoffe und Zucker – ein endloses Thema

Quelle: shapeup media

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FIBO Power Symposium 2018

FIBO Power Symposium 2018 – Dein Figurprojekt 2018

Präsentiert vom Figurmacher® Andreas Scholz

Zum 10. Mal präsentierte Figurmacher® Andreas Scholz das FIBO Power Symposium – und auch dieses Jahr war es wieder ein voller Erfolg!

Martina Ollesch stellte klar, dass die allzu umstrittene Milch für den Menschen alles andere als gesundheitsschädlich ist und erläuterte u.a. die Sinnhaftigkeit von BCAAs und EAAs.

Torsten Albers erklärte welche Rückschlüsse man anhand von Blutparametern auf den eigenen Körper ziehen kann, sowohl in Bezug auf den Stoffwechsel, als auch auf andere gesundheitliche Parameter.

Philipp Rauscher erläuterte wichtige Faktoren zur Gestaltung eines effektiven Trainingsplans und lieferte für alle Teilnehmer ein Tool zur persönlichen Trainingsplanerstellung.

Niels Schulz-Ruhtenberg erklärte die Sinnhaftigkeit verschiedener Ernährungsformen und legte besonderes Augenmerk auf eine richtige Entgiftung des Körpers.

Holger Gugg erläuterte welche Art von Frühstück wichtig für Figur, Performance und Hormone ist.

Seid auch nächstes Jahr am Freitag, 05.04.2019 wieder dabei und freut euch auf ein neues Vortragskonzept mit noch mehr Informationen und Mitgestaltungsmöglichkeiten!

Ein besonderes Dankeschön an all unsere Referenten, Sponsoren und Helfer!

 

Figurmacher® Tipp: auf der Homepage wird es bald einen ausführliche Zusammenfassung aller Vorträge geben.