Vitalstoffe für mehr Wohlbefinden und bessere Leistungsfähigkeit

Vitalstoffe für mehr Wohlbefinden und bessere Leistungsfähigkeit

Die Anzahl der Ü 50 Mitglieder im Fitnessstudio nimmt immer mehr zu. Immer mehr Menschen wollen etwas für Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit tun. Trainingsprogramme gibt es zu genüge. Wir stellen Ihnen wichtige Nährstoffe vor, welche die Effekte des Muskeltrainings effektiv unterstützen können. Das Resultat sind mehr glückliche und junggebliebene Menschen, die auch mit steigendem Alter fit und vital sind.

Der Jungbrunnen Nährstoff L-Carnitin
L-Carnitin ist bei vielen jüngeren Studiomitgliedern als Fatburner (Fettverbrenner), der die Fettverbrennung unterstützen kann, bekannt. Dabei reicht der Einsatz dieses Nährstoffes noch viel weiter und verhilft besonders Senioren zu einer ganzheitlichen Steigerung ihres Leistungspotenzials. Aus der Praxis: Haben Sie schon einmal ein Trinkfläschchen L-Carnitin vor dem Training getrunken? Haben Sie auch schneller geschwitzt und hatten das Gefühl mehr Power und Luft zu bekommen? Stellen Sie sich einmal vor, wenn ein Mitglied mit wenig „Puste“ L-Carnitin nimmt…ein Jungbrunnen…

Wir nennen nachfolgend zehn Gründe, warum L-Carnitin besonders bei
gesundheitsbewussten Menschen wertvolle Dienste leistet:
1. Im Laufe der Jahre nimmt der Grundumsatz langsam ab
(Energiemenge, die der Körper in nüchternem Zustand bei völliger Ruhe und einer Umgebungstemperatur von 20 Grad Celsius benötigt). Ältere Menschen haben einen verminderten Grundumsatz, der vor allem durch eine Abnahme der fettfreien, stoffwechselaktiven Körpermasse erklärt werden kann. Als Faustregel kann man sagen, dass der Grundumsatz ab dem 40. Lebensjahr alle zehn Jahre um etwa 4 Prozent abnimmt. Der Energiestoffwechsel lässt sich sowohl durch regelmäßiges Training als auch durch eine entsprechende Nahrungsergänzung mit L-Carnitin wieder ankurbeln.

2. Im Laufe der Jahre nimmt der Fleischkonsum ab.
L-Carnitin ist in der Nahrung, vor allem in rotem Fleisch, enthalten. In Obst und Gemüse jedoch nur sehr wenig oder gar nicht. Da sich auch die Essgewohnheiten verändern, verzehren viele Menschen weniger Fleisch. Dadurch ist einerseits die L-Carnitin-Aufnahme mit der Nahrung reduziert, andererseits aber auch die Aufnahme der Stoffe, die für die körpereigene Biosynthese erforderlich sind.

3. Verringerte L-Carnitin-Synthese.
Der Körper kann selber  L-Carnitin herstellen. Die Eigensynthese liefert aber etwa nur 20 Milligramm L-Carnitin pro Tag und findet vor allem in Leber und Nieren statt. Ausgangsstoffe sind die beiden essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin. Zusätzlich werden Vitamin C, Eisen, Vitamin B6 und Niacin benötigt. Eine Reihe von enzymatisch katalysierten Reaktionen führt schließlich zu L-Carnitin. Das Zusammenspiel dieser essentiellen Nährstoffe zeigt, dass sich eine Mangelernährung negativ auf die L-Carnitin-Biosynthese auswirken kann. Die endogene Synthese deckt etwa 25 Prozent des täglichen Bedarfs, wenn die erwähnten Aminosäuren und Vitamine in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Die Biosyntheserate sinkt mit steigendem Alter.

4. Der L-Carnitin-Spiegel im Gewebe sinkt im Laufe der Jahre.
Aus der reduzierten Eigenproduktion und der geringeren Aufnahme von L-Carnitin aus der Nahrung ergibt sich, dass der L-Carnitin-Spiegel im Gewebe mit zunehmendem Alter generell ebenfalls abnimmt. Die Analyse von Muskelproben gesunder Probanden verschiedenen Alters zeigte eine dramatische Abnahme des Gehalts an L-Carnitin mit steigendem Alter. Eine altersbedingte Veränderung des L-Carnitin-Transporters in der Membran der Muskelzelle kann der Grund für die L-Carnitin-Abnahme sein.

5. Verzögertes Auftreten von Ermüdungserscheinungen.
Zwei Faktoren können während der körperlichen Anstrengung Ermüdung hervorrufen: die Akkumulation (Anhäufung) von Milchsäure und die Erschöpfung der Glykogenreserven in den Muskeln. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass eine zusätzliche Versorgung mit L-Carnitin die Milchsäureakkumulation vermindern und die Glykogenreserven schonen kann. Wie von verschiedenen Forschungsgruppen gezeigt werden konnte, führt dies zu einem verzögerten Auftreten der Ermüdungserscheinungen.

6. Beschleunigte Regeneration nach dem Sport.
Die Resultate von amerikanischen Wissenschaftlern eröffnen neue Perspektiven hinsichtlich der Rolle von L-Carnitin neben den klassischen muskelenergetischen Funktionen: Die tägliche Einnahme von L-Carnitin vor intensiven Belastungen führte bei gesunden Freizeitsportlern zu einer deutlich niedrigeren Produktion von freien Radikalen, weniger Muskelkater und weniger Muskelschäden nach dem Training. Das bedeutet, dass die Einnahme von L-Carnitin die Erholung unterstützen kann. L-Carnitin verbesserte auch die durchschnittliche Leistung und resultierte in einer schnelleren Erholung nach großen körperlichen Anstrengungen. Diese Schutzwirkung ist wohl zum Teil auf eine verbesserte Sauerstoffversorgung der Muskeln durch verstärkte Durchblutung zurückzuführen.

7. Energielieferant für das Herz.
Die Tatsache, dass das Herz etwa 70 Prozent seiner Energie aus der Fettverbrennung erhält, macht L-Carnitin zu einem wichtigen Energielieferanten für das Herz. Eine Abnahme von L-Carnitin im Herzmuskel als Folge von akuten und chronischen Durchblutungsstörungen wurde sowohl bei Versuchstieren als auch bei Menschen beobachtet. Dadurch nimmt die Energieproduktion im Herzen ab. Ein Absinken des L-Carnitin-Spiegels in Herzmitochondrien konnte im Alter ebenfalls gezeigt werden. L-Carnitin kann die Stresstoleranz des Herzens verbessern, indem es die Verfügbarkeit der Substrate erhöht, die für die Energieproduktion verantwortlich sind.

8. Gesunde Cholesterinwerte.
Klinische Studien zeigen außerdem, dass eine orale L-Carnitin-Supplementation bei älteren Menschen auch für gesunde Cholesterinwerte sorgt.

9. Verbesserte Immunfunktion.
Eine der dramatischsten Veränderungen des Alterungsprozesses ist die Abnahme der Immunfunktion. Ältere Menschen mit geschwächter Immunabwehr weisen reduzierte Konzentrationen von L-Carnitin im Blut und in den Immunzellen auf. Körperliche Überanstrengung wird häufig mit Immunsuppression und erhöhtem Infektionsrisiko in Verbindung gebracht. Hochleistungssport führt zwar nicht zu einer Immundefizienz (Immundefekt), aber es gibt doch Anzeichen, dass einige Parameter des Immunsystems nach hartem Training unterdrückt werden. Eine Nahrungsergänzung mit L-Carnitin® kann deshalb besonders für sportliche Senioren sinnvoll sein. Wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass L-Carnitin über verschiedene Mechanismen an Reaktionen des Immunsystems beteiligt ist. Zur Erhaltung der Immunkompetenz benötigt der Körper eine ausreichende Versorgung mit L-Carnitin.

10. Verbesserung des mentalen Status.
Der Alterungsprozess verursacht verschiedene strukturelle und funktionelle Veränderungen im Gehirn. Durch die erhöhte Produktion freier Radikale und die verminderte Funktionalität antioxidativ wirksamer Substanzen herrscht ein Ungleichgewicht im antioxidativen System. Dies wird als einer der Hauptfaktoren diskutiert, die zum Alterungsprozess beitragen. Eine erste Studie an Senioren konnte eine deutliche Verbesserung des mentalen Status nach Einnahme von L-Carnitin im Vergleich zur Placebogruppe zeigen.

Unsere Empfehlungen: Täglich 1000 Milligramm L-Carnitin für die Gesundheit. Achten Sie beim Kauf auf das Carnipure-Logo!

 

Teil zwei folgt….

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Die Eier…. und das Cholesterin

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Dass Eier voller Nährstoffe sind, hat durchaus einen Sinn, denn in ihnen wächst normalerweise aus einer einzigen Zelle ein neues Leben heran.

 

Quelle: fotolia.de

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“Ade“ Heißhunger auf Süßes!

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Quelle: shutterstock.com

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Plötzlich schlank – 2 Schlanktage in der Woche sind genug!

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Inklusive Trainingstipps für eine gesteigerte Fettverbrennung – Das so genannte HIRT Training

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Hier kommen die Fatburner – Gemüsesorten

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Wussten Sie, dass es bestimmte Gemüsesorten gibt, die sich besser zur Steigerung der Fettverbrennung eignen als andere? Wussten Sie außerdem, dass Sie durch den Verzehr genau dieser Gemüsesorten etwas Gutes für die Verbesserung Ihrer Gesundheit tun?

Ja, es ist wahr! Es handelt sich um die Gruppe der Kreuzblütler (Kohlarten).

Brokkoli

 

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Schlankcode 4 / 8 / 4 / 8 – der neue “Geheimcode” zum schnellen schlank werden

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Gleichzeitige Fettreduktion und Muskelaufbau sind mit diesem Ernährungs- und Trainingssystem möglich.

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Tipps gegen Heißhunger

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  • Nach welchen Nährstoffen “schreit” mein Körper? 
  • Warum halte ich keine Diät durch? 
  • Add on: Bin ich Zuckersüchtig? 

Das neue Ratgeber von Andreas Scholz im pdf Format = keine Versandkosten.

Wer sein Körpergewicht reduzieren will, muss weniger essen als vom Körper verbraucht wird. Dies ist soweit nichts Neues. Es fällt Ihnen jedoch schwer, Ihre Diät zur Gewichtsreduktion langfristig durchzuhalten? Sie werden immer wieder von Heißhunger geplagt und aus diesem Grund lässt Ihre Motivation und Disziplin nach?  Finden Sie mit Hilfe dieses E-Books aus der Serie „Knackige Figurratgeber“ heraus, was die Gründe für Ihren Heißhunger sein könnten und wie Sie ihn vermeiden können.

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Kalorienverbrauch erhöhen – mehr Fett verbrennen!

Tipps für Ihr Training! Für gesteigerte Fettverbrennung

Beim Krafttraining und Cardiotraining  

Plus: die 125 besten Fettverbrennungslebensmittel 

Der neue Ratgeber von Andreas Scholz im pdf Format = keine Versandkosten

Sie trainieren im Fitnessstudio, haben jedoch das Gefühl, dass Sie sprichwörtlich „auf der Stelle treten“? In diesem E-Book von Figurmacher® Andreas Scholz aus der Serie „Knackige Figurratgeber“ erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Veränderungen Ihres Trainings den Kalorienverbrauch erhöhen und Ihre Fettverbrennung aktivieren können. Wie sieht aus Sicht eines hohen Kalorienverbrauchs ein optimales Kraft- sowie Ausdauertraining aus?

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Die Weizen-Gluten-Unverträglichkeit

Die Gluten-Sensitivität (GS)

Ein Artikel von Niels Schulz-Ruhtenberg, Ernährungsmediziner

Unverträglichkeit von Gluten, Weizen bzw. Getreide

Unter Gluten-Sensitivität (GS) versteht man eine Unverträglichkeit von Gluten und anderen Bestandteilen in Weizen und anderen Getreidesorten.

Es handelt sich um eine relativ neue Störung, die in den letzten Jahren zunehmend erforscht wird. Andere Namen sind zöliakieunabhängige Weizenempfindlichkeit, Nicht-Zöliakie-Gluten-Sensitivität,  Non Celiac Gluten Sensitivity (NCGS), Nicht-Zöliakie Weizen-Protein-Sensitivität  oder Glutensensitives Reizdarmsyndrom.

Quelle: muellek ©2008 - Fotolia.de

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Hohe glykämische Last und Herzgesundheit

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Viele Kohlenhydrate auch für Chinesen schlecht

Eine kohlenhydratreiche Ernährung ging in mehreren, wenn auch nicht in allen Beobachtungsstudien mit einem erhöhten Risiko für koronare Herzkrankheiten (KHK) einher, vor allem, wenn sie eine hohe glykämische Last (GL) aufweist. Ob dies auch bei Asiaten der Fall ist, die sich traditionell sehr kohlenhydratreich und fettarm ernähren, ist nicht ausreichend untersucht.

 

Quelle: shutterstock.com

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Eiweiß macht schön, schlank, sexy, hält jung und gesund!

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Eiweiß – der Baustoff einer jeden Zelle Ihres Körpers. Welche Funktionen erfüllt Eiweiß außerdem im Körper? Aus welchen Quellen sollten Sie es Ihrem Körper am besten zuführen? Sind Shakes für Sie geeignet und wenn ja, welcher ist der Beste für Sie persönlich? Diesen und weiteren Fragen geht Figurmacher® Andreas Scholz in diesem E-Book aus der Serie „Knackige Figurratgeber“ auf den Grund.

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