Shape Up: Bereit und willig

Bereit und willig

Endlich ist es wieder soweit: Die coronabedingten Lockdowns sind größtenteils vorbei, es kann wieder losgehen. Die Studios in bestimmten Bundesländern dürfen unter Hygiene-Auflagen wieder öffnen. Damit dein Re-Start ins Fitnesstraining gelingt, haben wir die wichtigsten Tipps zusammengestellt. Nach längerer Zwangspause kannst du deinen Body mit Workouts und Krafttraining im Studio wieder auf Touren und in Form bringen. Und das ist auch nötig. Eine aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen ergab, dass 27 Prozent der Ü-45-Generation seit der Schließung der Studios weniger Sport als vor der Pandemie betreibt. Andere Studien belegen, dass wir im letzten Jahr ohne Studio-Workouts einige Kilos zu viel zugelegt haben.

Körpergewicht explodiert

So befragte das Robert-Koch-Institut (RKI) im Dezember 2020 rund 23.000 Deutsche zu den Auswirkungen des Lockdowns auf Gesundheit und Wohlbefinden. „Körpergewicht und Body-Mass-Index (BMI) haben seit Einführung der Eindämmungsmaßnahmen zugenommen“, schreiben die Autoren in der Analyse. So habe das mittlere Körpergewicht im Zeitraum April bis August 2019 bei 77,1 Kilo gelegen, im gleichen Zeitraum dieses Jahres bei 78,2 Kilo. Der mittlere BMI stieg laut Studie von 25,9 im April bis August 2019 auf 26,4 im Vergleichszeitraum 2020.

Krankenkassen schlagen Alarm

Was auch die Krankenkassen auf den Plan gerufen hat. So forderte Professor Dr. Jörg Loth, Vorstand der IKK Südwest, schon Anfang des Jahres die Wiedereröffnung der Studios: „Die hohe Wirksamkeit von Prävention durch regelmäßiges Training ist hinlänglich bewiesen. Das bleibt durch geschlossene Fitnesseinrichtungen aus und kann schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben.“

Leider wieder Anfänger

Ein Jahr ohne regelmäßiges Training kann deinen Körper also auf Vor-Studio-Zeiten zurückwerfen. Das zeigen eine ganze Reihe von Untersuchungen. Zum Beispiel deine Ausdauer: Dein Körper verarbeitet im Lauf der trainingslosen Zeit Sauerstoff immer weniger effizient – bis zu 20 Prozent schlechter, laut Andreas Bergdahl, Assistenz-Professor an der Fakultät für „Exercise Science“ an der Concordia University im kanadischen Montreal. Wenn du vor dem Lockdown regelmäßig Cardio-Training betrieben hast, bist du jetzt wieder auf dem Anfängerlevel. Oder Muskeln und Fett: Eine Studie zeigte, dass untrainierte junge Männer durch ein neunwöchiges Krafttraining ihre Beinkraft von 80 kg auf 100 kg auf dem Leg-Curl-Gerät erhöhen konnten. Nach einer 12-wöchigen Pause hatte sich kaum etwas verändert. 7 Monate später allerdings konnten sie nur noch 90 kg heben. ​ Es gibt also einiges zu tun, um die Pfunde abzutrainieren, die Muskeln aufzubauen und Sehnen und Gelenke wieder in Schuss zu bringen.

Den Schweinehund loswerden

Doch zuerst einmal muss der „innere Schweinehund“ überwunden werden, denn wir haben uns auch an die fitnessfreie Zeit gewöhnt. Das Faulenzen auf der Couch hat uns träge gemacht. Du weißt zwar, dass dir das regelmäßige Training immer gutgetan hat, doch den Schalter im Kopf wieder umzulegen, fällt manchen nicht so leicht. Wir haben für dich daher eine Reihe von Tipps zusammengestellt, damit du leichter und schneller ins Training zurückfindest, der Re-Start ins Studio gelingt und sich der Erfolg bald einstellt.

1. Mache dir einen Plan

Am besten machst du dir erst einmal einen Plan mit regelmäßigen Trainingszeiten, um dein Training oder die Workouts wieder fest in deinen Tagesplan zu integrieren. Der Besuch im Studio soll wieder Teil deines Lebens werden – wie Arbeiten, Essen und Schlafen.

2. Lass dich durchchecken

Wenn du länger als sechs Monate nicht mehr im Studio warst, überlege, ob du dich vorher nicht einmal von deinem Haus- oder einem Sportarzt durchchecken lässt. Besonders, wenn du über 35 Jahre alt bist, Vorerkrankungen oder Beschwerden hast, Raucher bist, unter Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten leidest, an Diabetes erkrankt bist, mit Übergewicht kämpfst oder eine Corona-Infektion hinter dir hast. So ein Check kostet nicht die Welt, 60 bis 100 Euro sind dies in der Regel. Viele Krankenkassen übernehmen auch die Kosten einer solchen Gesundheitsprüfung.

3. Informiere deinen Trainer

Das solltest du als erstes tun, wenn du wieder im Studio bist: Sprich mit deinem Trainer und erstellt gemeinsam ein Wiedereinstiegsprogramm. Dein Fitness-Coach weiß am besten, was du machen musst, damit dein Re-Start zum Erfolg wird. Erarbeite mit deinem Coach einen Trainingsplan und definiere realistische Zwischenziele, die du erreichen willst.

4. Komm langsam auf Touren

Mache am Anfang nicht zu viel. Deine Muskeln, Sehnen, Gelenke und Knochen sollen sich langsam wieder an die Belastung gewöhnen. Beim Wiederaufbau der Muskelkraft geht das – dank des Muscle-Memory-Effekts – ziemlich schnell, weil deine Muskeln sich an das Krafttraining vor Corona „erinnern“ können. Anders verhält es sich mit deinen Sehnen, Gelenken und Knochen. Diese Körperbestandteile werden gerade beim Krafttraining sehr hoch belastet. Doch die Zeit, bis diese Körperbestandteile wieder eine entsprechende „Fitnesstauglichkeit“ erlangen und damit die sportlichen Belastungen leisten können, ist deutlich länger als bei deinen Muskeln. Während Bänder erst etwa nach acht Wochen Training wieder den benötigten Leistungsstand erreichen, kann der Zeitraum bei den Knochen bis zu 16 Wochen betragen. Außerdem bietet das Training bei reduzierter Intensität die Möglichkeit, an deiner Technik zu feilen. So reduzierst du Fehlbelastungen und minimierst das Verletzungsrisiko. Deine Leistung wird infolge einer erhöhten Effizienz gesteigert. Nimm dir deshalb auch besonders in den ersten Wochen ein bisschen mehr Zeit für dein Warm-up und achte darauf, dass alle Positionen sitzen, die du im Laufe deiner Trainingseinheit benötigst.

5. Übermotiviere dich nicht

Am liebsten möchtest du jetzt mit allem gleichzeitig starten – Brust, Beine, Arme, Bauch – allem willst du einen Kick verschaffen. Verständlich, denn sämtliche deiner Muskelgruppen wurden schließlich in der Corona-Zwangspause vernachlässigt. Doch gib dem inneren Schrei nach Über-Kompensation nicht nach. Damit erreichst du das Gegenteil von dem, was du dir erhoffst. Du überforderst deinen Körper; im schlimmsten Fall handelst du dir Verletzungen an Muskeln & Co. ein. Und: Ohne Fitness-Erfolg schwindet auch die Motivation.

6. Trainiere regelmäßig, aber mäßig

Nicht nur zu hohe Trainingsreize, auch die Trainingsintervalle können deinen Körper schnell an seine Grenzen bringen. Darum ist es erst einmal wichtig, ganz langsam den gleichen Rhythmus aufzubauen, den du vor der Schließung deines Studios hattest. Es bringt nichts, zehn Workouts die Woche durchzuziehen, wenn dein Körper eine solche Belastung gar nicht mehr gewohnt ist. Pausen zum Regenerieren sind jetzt besonders wichtig. Als Faustregel gilt: Nach einem intensiven Ausdauertraining oder Workout sollte die Pause rund 36 Stunden, nach einem Muskeltraining sogar 48 bis 72 Stunden betragen. Nur so kann dein Körper wieder zu Kräften kommen und neue Herausforderungen meistern. Und vergiss nicht: Auch wenn du nichts tut, tut sich etwas! Denn in den Trainingspausen verarbeitet dein Körper die gesetzten Reize und baut Muskeln und Sehnen auf.

7. Schiebe keinen Frust!

Auch wenn nicht gleich wieder alles so läuft wie vor der Schließung: Nicht aufgeben. Denke daran, dass du trainierst, um etwas Positives in dir auszulösen. Um Glücksmomente zu erleben, Spaß zu haben, darum gehst du ins Studio. Gerade nach längeren Trainingspausen kann schnell ein Film im Kopf ablaufen, der dich glauben lässt, du kommst nicht mehr zur alten Form zurück und deshalb wirfst du die Flinte vorschnell ins Korn. Sei gnädig zu deinem Körper und übe dich in Geduld. Geduld ist sowieso die beste Übung. Und dein Körper wird es dir danken.

8. Ernähre dich passend

Klar, Chips und Schokolade vom Sofa-Surfing sind jetzt wieder out. Doch ähnlich wie beim Trainingsaufbau verhält es sich auch bei der Ernährung. Gib nicht gleich wieder Vollgas – ganz egal, ob du nun Masse auf- oder Fett abbauen möchtest. Es ist weder sinnvoll, die Kalorienzufuhr extrem zu drosseln, damit du die Strandfigur noch erreichen kannst, noch dich vollzustopfen und die dreifache Proteinmenge zu dir zu nehmen, um Muskeln wieder aufzubauen. Steige bei der Ernährung am besten wieder da ein, wo du aufgehört hast und versuche nicht, die Zwangspause zu kompensieren. Auch hier gilt: Alles, was zu viel ist, geht zwangsläufig nach hinten los!

9. Dress Up

Neuer Start – neue Klamotten. Auch das stärkt deine Psyche beim Wiedereinstieg. Du fühlst dich wie neu geboren. Ein neues Outfit macht noch mehr Lust aufs Training. Denn das willst du ausprobieren und dich darin bewegen. Wenn du diese Tipps beherzigst, sollte dein Re-Start ins Training schnell gelingen. Also: Runter von der Couch und let’s go! Abbildung: DuxX / shutterstock.com Quelle: shape UP 3/2021


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Figurerfolg: -8 cm Gesamtumfang in 14 Tagen!

Sebastians FSH-Verlauf:

Zwischenstand:

Hi Andreas,

Anbei die Erfolgsdokumentation. Ich habe bis jetzt bei keiner Phase irgendwelche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Blähbauch,Völlegefühl oder ähnliches gespürt. Fühle mich gut und fit.

An den beiden Starttagen hatte ich zwischendurch schon ordentlich Hunger, aber seit Phase 1 habe ich zwischen den Mahlzeiten keinen Hunger und auch keinen Heißhunger auf irgendetwas bestimmtes. Komme mit der Ernährung allgemein gut zurecht. Musste mich halt nur etwas umstellen was das einkaufen usw. angeht und beim Kochen etwas kreativ werden, aber da ich gerne koche ist das kein Problem und es hat gut funktioniert.

Mit dem Ergebnis bin ich persönlich schonmal ganz zufrieden. Ab morgen startet Phase 5. Bin gespannt wie es nächste Woche aussieht.

Viele Grüße,

Sebastian


Abschlussbericht:

Hi Andreas,

die 14 Tage sind rum und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden – ich finde für so eine kurze Zeit hat es gut funktioniert! Auch in den letzten 3 Phasen hatte ich keine Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder ähnliches. Über die 14 Tage habe ich mich sehr fit gefühlt, schon ab Phase 1 war energiegeladener und hatte nach dem Mittagessen keine Müdigkeit (habe ich sonst öfter, gerade wenn ich viele Kohlenhydrate gegessen habe oder Nachtschicht hatte).

Freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und auf das MSH Programm. Ich würde gerne noch etwas mehr Fett verbrennen, dabei natürlich Muskulatur erhalten/definieren und danach je nachdem noch so fettfrei wie möglich aufbauen. Und vor allem möchte ich einen Weg finden wie ich das erreichte Ziel halten kann.

Viele Grüße und schonmal vielen Dank,

Sebastian

Erfolg in Zahlen – nach 14 Tagen:

Körpergewicht: – 3,1 kg

Gesamtumfang: – 8,0 cm


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Viel Spaß und gute Erkenntnisse!


 

Shape Up Media: Powernap: Boxenstopp fürs Gehirn

Powernap: Boxenstopp fürs Gehirn

Ein regelmäßiger Mittagsschlaf fungiert wie ein Booster für das Gehirn und die kongnitive Leistung. Unter anderem sollen sich die räumliche Orientierung, die Sprachgewandtheit und das Arbeitsgedächtnis verbessern können. Zu diesem Ergebnis kommen chinesische Wissenschaftler in ihrer Beobachtungsstudie. Die Forscher untersuchten die Auswirkungen eines regelmäßigen Mittagsschlafs an mehr als 2.000 gesunden Probanden, die mindestens 60 Jahre alt waren. Knapp 70 Prozent der Studienteilnehmer hielten einen regelmäßigen Mittagsschlaf. Die Auswertung von gesundheits- und konginitionsbezogenen Tests bestätigte die positiven Auswirkungen auf die genannten Bereiche – wer allerdings keinen Mittagsschlaf hielt, schnitt weniger gut ab. Abbildung: goodluz / shutterstock.com Quelle: shape UP Media


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Fit News: Süße Sünden erlaubt

Süße Sünden erlaubt

Eine Tasse Kakao bewusst genießen sollte kein schlechtes Gewissen mehr verursachen. Einer neuen experimentellen Studie zufolge soll der Verzehr die Hindurchblutung fördern und die kognitiven Leistungen verbessern. Zurückzuführen sei dieser positive Effekt auf den Pflanzenstoff Flavanol, der unter anderem noch in Weintrauben, Äpfeln, Tee und Beeren enthalten ist. Die 18 Studienteilnehmer sollten, zwei Stunden vor einem placebokontrollierten Test, verschiedene Gläser Kakao zu sich nehmen: Einmal eines mit natürlichem Kakao und hohem Flavanolgehalt und ein anderes Mal mit einem industriell verarbeiteten Kakaoprodukt. Der „echte“ Kakao bewirkte einen bis zu dreimal höheren Sauerstoffgehalt im Blut als der Kakao mit niedriger Dosierung. Die Studienleiterin wies allerdings darauf hin, dass der Verzehr nicht bei Personen wirkt, die bereits fitte Gefäße haben.
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Shape up online: Vitamin und Saft gegen Corona

Vitamin und Saft gegen Corona

​Gegen Corona soll nur Impfen helfen, das ist grob der aktuelle Kurs in Deutschland. Medikamentöse Behandlungsempfehlungen? Weitgehend Fehlanzeige. Geht sonst noch etwas? Welche herkömmlichen Mittel könnten eingesetzt werden? Öfters werden hier Vitamin D oder Aroniasaft genannt. Was ist dran an diesen Ansätzen?

Zu den Grunderkrankungen, die einen schweren Verlauf bei einer Coronainfektion begünstigen, gehören Diabetes, Herz-Kreislauf-Problematiken, starkes Übergewicht und Bluthochdruck. Eine Studie des Ernährungsmediziners Prof. Dr. Hans-Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim hat gezeigt, dass diese Leiden wie auch andere Risikofaktoren für COVID-19 mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel einhergehen. Dessen Erhöhung müsste folglich gegen Corona helfen können.

Wer ist mangelgefährdet?

Größtenteils viel zu wenig Vitamin D, beziehungsweise dessen wirksamste Form D3, bilden die durch Corona besonders angreifbaren älteren Menschen. Über die Nahrung funktioniert die Tagesbedarfsdeckung (laut DGE 20 µg) ansatzweise mit drei Fischarten (Hering 25 µg, Aal 20 µg und Lachs 16 µg pro 100 Gramm). Wer nicht dauernd Meerestiere verspeisen will, muss ins Freie. Denn Vitamin D3 wird primär durch Sonneneinstrahlung in der Haut erzeugt. Ab einem bestimmten Alter funktioniert der Prozess aber nur noch eingeschränkt. Mangelkandidaten sind auch Personen, die kaum draußen sind – Homeoffice lässt grüßen.

Vitamin D reguliert immunologische Prozesse

Für seine Forschungsarbeit hat Biesalski 30 Studien ausgewertet. Ergebnis: Ein Vitamin-D-Defizit kann Verlauf, Schweregrad und Sterbewahrscheinlichkeit bei einer Coronainfektion negativ beeinflussen. Vitamin D reguliert unter anderem das Renin-Angiotensin-System (RAS), das vor allem für den Blutdruck wichtig ist. Im Falle einer Infektion kann es dafür sorgen, dass Immunsystem und RAS nicht aus dem Ruder laufen. Ansonsten könnten pro-entzündliche gegenüber anti-entzündlichen Prozessen die Oberhand gewinnen. „Die Folge sind gravierende Veränderungen in den Lungenbläschen, die zu einer schweren Komplikation der COVID-19-Erkrankung führen, dem sogenannten Akuten Atemnotsyndrom“, führt Biesalski an. Bei Verdacht auf eine Coronainfektion sollte daher der Vitamin-D-Status geprüft und ein mögliches Defizit zügig behoben werden.

Nahrungsergänzung – ja oder nein?

Biesalski betont, dass Vitamin D kein Medikament sei, das COVID-19-Erkrankungen heile. „Doch man kann damit positiv auf den Krankheitsverlauf einwirken.“ Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, empfiehlt der Mediziner dennoch nicht; er rät primär dazu, öfter an die Sonne zu gehen. Andere Ärzte sind da schon offensiver. So gibt Dr. med. Wolfram Kersten, Facharzt für Innere Medizin und Naturheilverfahren aus Bamberg, Dosierungsempfehlungen für Vitamin D, die nur mithilfe von entsprechenden Präparaten zu realisieren sind.

Kersten führt an, dass sich Vitamin-D-Rezeptoren auf nahezu allen Geweben, speziell aber auch auf NK-Zellen (natürlichen Killerzellen) befinden. Hohe D3-Dosierungen besäßen die Fähigkeit, diese „Virentöter“ massiv zu aktivieren. Zudem stellt er heraus, dass Vitamin D verschiedene Immunzellen und Atemwegszellen zu vermehrter Bildung von hochpotenten, antimikrobiellen Peptiden stimulieren könne. Peptide sind Moleküle, die aus miteinander verknüpften Aminosäuren aufgebaut sind. Sie schützen, nach Angaben des Arztes, die Lunge wie ein körpereigenes Antibiotikum vor Infektionen mit Bakterien und Viren.

Saftige Gegenmaßnahmen

Neben D3 ist auch Aroniasaft ein mitunter erwähntes Mittel im Kampf gegen Corona. Einer der Mediziner, die das Produkt empfehlen, ist Professor Bernhard Uehleke aus Berlin. Er beruft sich dabei auf eine aktuelle deutsche Laborstudie. Untersucht wurden die Wirkungen von Aroniasaft, Granatapfelsaft und von grünem Tee auf das Coronavirus Sars-CoV-2 sowie auf zwei Influenzaviren. Alle Viren wurden mit den Lebensmitteln konfrontiert und erwiesen sich dadurch als angreifbar. Am wirksamsten war dabei Aroniasaft. Auch wenn die Ergebnisse durch weitere Forschungen abgesichert werden müssten, sei denkbar, dass Gurgeln mit den getesteten Mitteln, und dabei speziell mit Aroniasaft, die Viruslast in der Mundhöhle mindern und dadurch die Virusübertragung verringern kann. Besonders Menschen, die Magensäureblocker einnehmen, sollten Aroniasaft nutzen. Blocker beeinträchtigen die virenzerstörende Funktionsweise von Magensäure und -saft, sodass es Erregern wesentlich leichter fällt, die Schleimhäute des Verdauungstraktes lebendig zu erreichen. Dies kann das Risiko eines schweren Infektionsverlaufs verachtfachen. Uehleke rät, Mund- und Rachenraum mindestens morgens und abends rund eine Minute kräftig zu durchspülen und anschließend den Saft herunterzuschlucken. Mit Gurgeln geht’s dem Virus also vielleicht an die Gurgel.

Quelle: shape UP Fitness 2/21
Abbildung: juephraphoto / shutterstock.com


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Shape up online: Schlaf als natürliches Doping

Schlaf als natürliches Doping

Qualität sticht auch bei Schlaf die Quantität und diese hat wiederum Auswirkungen auf alle wichtigen Lebensbereiche. Sogar im Sport kann die Leistungsfähigkeit erheblich verbessert werden, es ist laut Autor, Arzt und Performance Coach Gerrit Keferstein eine Art natürliches Doping. In seinem „Praxishandbuch Schlafoptimierung“ erklärt er, warum.

Jeder weiß: Schlaf ist wichtig! Ganz intuitiv weiß auch jeder von uns, was man tun müsste, um besser zu schlafen. Alkohol, Netflix, Stress – trotz allem Wissen um Störfaktoren schlafen wir immer schlechter. Die Ursache ist, dass fast niemand ein inneres Konzept von Schlaf hat, denn Schlafen ist die gewöhnlichste Sache der Welt. Wir respektieren nicht, wie eng Schlaf mit allem, was wir erleben und erleiden, vernetzt ist.

Sleep makes practice perfect

Training macht nicht perfekt. Nicht einmal perfektes Training macht perfekt. Jedes Training macht uns zunächst einmal schlechter. Besser werden wir erst nach dem Training. Vor allem in der Nacht nach dem Training. Es müsste also heißen: „Perfekter Schlaf nach perfektem Training macht perfekt.“ Das hängt zum einen damit zusammen, dass gute Schlafqualität dafür sorgt, dass unser Nervensystem sich sortiert und wichtige Verbindungen knüpft, aber auch unwichtige Verbindungen auflöst. Dadurch werden alle neuronalen Wege kürzer und effizienter. Kurz gesagt: Schlaf ist ganz wichtig für das motorische Lernen. Wenn wir gerade eine neue motorische Aufgabe üben, dann ist es spannenderweise sogar so, dass wir sie nach einer Nacht mit gutem Schlaf besser können als direkt nach dem Training. Dieses Lernen während des Schlafes nennt sich „Offline Learning“. Man verbessert sich in der Nacht nach einem Training sogar sehr viel mehr als während des Trainings. Die motorischen Fortschritte, die man während der Nacht macht, sind etwa drei- bis fünfmal so groß wie die Fortschritte während eines Trainings. Das konnte in sehr vielen Studien gezeigt werden.

Motorisches und visuelles Lernen

Schlaf ist nicht nur für motorisches Lernen essentiell, sondern auch für das visuelle Lernen und das Training der Wahrnehmung. Gute Sportler, gerade in Teamsportarten, sind vor allen Dingen sehr gut darin, Spielsituationen wahrzunehmen und in Millisekunden einzuschätzen, was die beste Reaktion ist. So ist es zum Beispiel so, dass man sowohl im Tennis als auch im Baseball seinen Schwung bereits beginnen muss, bevor der Ball den Gegner verlassen hat, weil man sonst keine Chance hat, ihn zu treffen.

Im Baseball hat man herausgefunden, dass sich die Spieler dabei nach der roten Naht des Balles in der Hand des Werfers richten. Die Orientierung und Konfiguration dieser Naht hilft dem Spieler, die Flugbahn einschätzen zu können. War die Naht des Balles weiß angemalt, konnten Baseballspieler den Ball fast nicht mehr treffen, weil sie die Flugbahn nicht mehr vorhersehen konnten. Das visuelle System und die Wahrnehmung sind also sehr entscheidend in allen (Ball-)Sportarten. Das visuelle Lernen und das Wahrnehmungslernen sind auch sehr abhängig vom Schlaf. Wenn man in der Nacht nach einem Training nicht geschlafen hat, dann hat man keine Wahrnehmungsfortschritte von diesem Training mitnehmen können.

Durch den bekannten Einfluss von Schlaf auf visuelles Lernen, auf unsere Wahrnehmung und auf das motorische Lernen überrascht es auch nicht, dass Leistungssportler, die über mehrere Wochen zehn anstatt der üblichen 7,5 Stunden geschlafen haben, sehr relevante Fortschritte gemacht haben. So haben Basketballspieler der höchsten College-Liga in den USA ihre Freiwurfquote dadurch in nur wenigen Wochen um 9 Prozent verbessern können.

Wach, aber fehlerhaft

Ganz akut kann Schlafmangel alle unsere hart antrainierten motorischen Fortschritte jedoch auch wieder nehmen. Nur eine Nacht Schlafentzug reduziert unsere Reaktionsgeschwindigkeit, unsere Feinmotorik und unsere Wachsamkeit. Bei semi-professionellen Tennisspielern konnte gezeigt werden, dass nur ein paar Stunden Schlafentzug die Aufschlaggenauigkeit signifikant reduzieren. Dieser Effekt konnte auch nicht durch Koffein kompensiert werden. Das Koffein hat die Tennisspieler gefühlt wacher gemacht, aber ihre Aufschläge waren immer noch ungenau.

Schlaf – natürliches Doping

Schlaf hat nicht nur einen positiven Effekt auf die sportliche Leistungsfähigkeit, da er die Funktion des Nervensystems optimiert. Auch das hormonelle System wird optimiert. Wir bekommen von unserem Gehirn während des Schlafes eine potente Dosis leistungssteigernder Substanzen injiziert. Dazu gehören das menschliche Wachstumshormon und das Testosteron. In den Tiefschlafphasen schüttet unser Körper Wachstumshormone aus (auch genannt: Somatotropin)

Das Wachstumshormon Somatotropin ist eines der teuersten Dopingmittel, das es zu kaufen gibt. Es ist vor allem deshalb so begehrt, weil es sehr starke, regenerierende Eigenschaften auf Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen hat. Es fördert die Einspeicherung von Kalzium in unsere Knochen und spielt dabei eine große Rolle in der Regeneration und Stärkung von Knochen. Es fördert Muskelaufbau und Fettverbrennung und ist daher so beliebt bei Bodybuildern. Es regeneriert Sehnen, Bänder und Knorpel, und ist deshalb so beliebt bei Baseballprofis, die bis zu 200 Spiele pro Jahr absolvieren. Es verbessert die Funktion unseres Immunsystems und unserer Schilddrüse. Und es verbessert sogar die mentale Leistungsfähigkeit. Unser Körper produziert es von ganz alleine. Pro Nacht zirka 500 Mikrogramm. 500 Mikrogramm Somatotropin kosten etwa 30 Euro auf dem Schwarzmarkt. Unser eigener Körper produziert also pro Monat Wachstumshormone im Wert von etwa 1.000 Euro. Legal, sicher und ohne Nebenwirkungen.

Während der ersten Tiefschlafphase bekommen Männer ihre einzige Tagesdosis des Wachstumshormones (Frauen bekommen auch tagsüber vereinzelte kleine Dosen von ihrem Gehirn injiziert). Weniger Tiefschlaf bedeutet auch automatisch weniger Wachstumshormon.

Die größten zwei Gefahren für eine tiefe und erholsame Tiefschlafphase mit großer Ausschüttung von Wachstumshormonen sind ein zu aktives sympathisches Nervensystem und eine chronische Entzündung. Wenn man sich einen gesunden 20-Jährigen anschaut, so sind noch etwa 20 Prozent seines Schlafes Tiefschlaf mit den entsprechenden Leveln an Wachstumshormon. Bei Männern Mitte 50 sind es allerdings nur noch circa zwei Prozent Tiefschlaf. Klassisch wird häufig argumentiert, dass es normal sei, dass man durch den Alterungsprozess an Tiefschlaf, und somit an Wachstumshormon, verliert. Es ist jedoch so, dass vor allem der Lebensstil (wenig Schlaf in vorherigen Nächten, schlechtes Essen, wenig Bewegung etc.) dafür verantwortlich ist, dass der Tonus unseres sympathischen Nervensystems und der abendliche Kortisonspiegel ansteigen und somit unseren Tiefschlaf reduzieren.

Es ist also kein Naturgesetz, dass im Alter der Tiefschlaf schlechter und weniger wird und wir nichts dagegen tun können. Es ist nämlich nicht normal, dass der Tiefschlaf abnimmt, sondern es ist nur durchschnittlich. Diese beiden Begriffe werden gerne verwechselt. Ein Großteil unserer Schlafqualität (auch im Alter) hängt von unserem Lebensstil ab und auch im Alter kann man daher durch gezielte Modifikationen des Lebensstils die Dauer und Qualität des Tiefschlafes verbessern!

Die meisten Spitzensportler schlafen viel. Roger Federer und Lebron James sind bekannt dafür, dass sie sogar zwölf Stunden schlafen. Jugendliche Sportler, die weniger als acht Stunden schlafen, haben ein um 70 Prozent höheres Verletzungsrisiko als Sportler, die mehr als acht Stunden schlafen.

Figurmacher® Frage: Wie viel Stunden schläfst du pro Nacht?

Quelle: shape UP Ladies 2/21
Abbildung: Olena Hromova / shutterstock.com


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Figurerfolg: dank dem Programm sind meine Arthrose Schmerzen verschwunden

Andreas Figurerfolg dank FSH-Figurprogramm


 Andreas Erfolg in Stichpunkten:

→ 11,0 kg abgenommen

→ 11,0 cm Hüftumfang verloren

→ 11,0 cm Taillenumfang verloren

→ 10,0 cm Bauchumfang verloren

Andreas Programm: 12 Wochen FSH

Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance

→ Lest selbst, was Andrea berichtet

→ weniger Schmerzen!

→ besserer Schlaf

→ vollkommen neues Körpergefühl!


Lieber Andreas,

Der letzte Wochenbericht steht an, bzw. eine Zusammenfassung der letzten 12 Wochen.

Es war mein Ziel 14,5 kg abzunehmen. Bevor ich mit dem FSH Figurprogramm angefangen habe waren 2kg runter nach deinem Programm noch 11,3 macht zusammen 13,3 kg. Das letzte Kilo schaff ich auch noch.

Desweiteren hatte ich das Ziel mein Arthrose Knie durch die Gewichtsabnahme zu entlasten und die Schmerzen zu reduzieren. Durch das Programm sind meine Arthrose Schmerzen verschwunden und ich weiß worauf ich achten muss, damit sie möglichst nicht wiederkommen. Ich kann wieder Sportkurse machen von denen ich mich schon schweren Herzens verabschieden musste. Nachts bin ich schmerzfrei und ich bin wieder in der Lage über 10km am Stück zu wandern. Dies bedeutet für mich einen unglaublichen Rückgewinn von Lebensqualität, die ich in dem Ausmaß nie für möglich gehalten hätte.

Ein weiteres Ziel war es besser zu schlafen. Auch dieses Ziel habe ich erreicht. Ich schlafe viel länger und immer öfter auch durch. Es tut so gut.

Dann hatte ich noch das Ziel wieder in meine Kleider reinzupassen. T-Shirts, Hosen, Blusen kaum getragen und schon zu eng. Jetzt passt alles wieder und das macht mich sehr glücklich.

Ich liebe Süßigkeiten über alles und habe letztes Jahr unmengen davon gegessen. Stress und Frustbedingt. Jetzt esse ich sie zwar immer noch gerne, aber viel seltener. Mein Heißhunger auf Süßigkeiten ist verschwunden. Einiges ist mir jetzt zu süß und ich mag es nicht mehr essen.

Es ist wirklich ein tolles und gut umzusetzendes Programm. Es verändert den Körper nicht nur äußerlich, sondern repariert ihn auch von innen. Ich war zugegebenermaßen zu Beginn etwas skeptisch. Aber von Tag zu Tag hat mich das Programm mehr und mehr überzeugt. Es ist großartig, das so ganzheitlich auf alles geschaut wird. Besonders das Zusammenspiel und die Wichtigkeit der Hormone war für mich komplett neu und super interessant. Die Videos waren kurz und knackig und man wurde super verständlich über alles wichtige informiert und aufgeklärt.

Ich danke dir und deinem Team für dieses tolle Programm und die viele Arbeit, die ihr euch macht.
Alleine hätte ich es nicht geschafft, vor allem nicht in so kurzer Zeit. Ich habe definitiv jemanden gebraucht, der quasi “hintendransteht”.
Mit großem Willen und Disziplin kann man einfach viel erreichen. Danke dass ihr dies in wieder geweckt und rausgekitzelt habt.

Und Andreas du hattest von Anfang an Recht das Programm ist definitiv 1000 x besser als eine “Brigitte Diät”

Ich werde jetzt definitiv dran bleiben, das letzte Kilo loswerden, Körperfett weiter reduzieren, Muskelmasse aufbauen und die Figur weiter straffen.

Vielen vielen Dank nochmal an dich und dein Team. Ihr seid großartig!!!
Ich fühle mich wieder sau wohl in meiner Haut!

Ganz liebe Grüße

Andrea


FSH steht für Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung-Hormonbalance

Mit diesem Figur-Programm bringst Du Deine Hormone wieder ins Gleichgewicht, verlierst Körperfett und kannst zu der Figur (zurück) finden, in der Du Dich endlich wohl fühlst.

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Figurerfolg: Der jahrelang anhaltende Schlafmangel war für mich wirklich schlimm und ist nun komplett verschwunden!

Yvonnes Figurerfolg dank FSH-Figurprogramm

Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance

Yvonnes Zwischenstand:

→ Schöne Haut, Haare & Fingernägel

→ Haarausfall verschwunden

→ mehr Energie!

→ im Alltag wieder leistungsfähiger!

→ endlich wieder erholsamer Schlaf!


Guten Morgen Andreas!

Zuerst einmal vielen Dank für den neuen Ernährungsplan und auch für den Plan für die Supplementes.

Vor allem aber möchte ich dir danke sagen, da es mir wirklich in letzter Zeit sehr viel besser geht. Haut, Haare und Nägel haben sich um ein vielfaches verbessert, der Haarausfall ist komplett verschwunden. Auch meine Energie ist deutlich gesteigert, ich schaffe das Training wieder, und auch im Alltag bin ich viel leistungsfähiger. Insgesamt fühle ich mich deutlich besser.

Was mir fast das größte Anliegen war, ist die Tatsache dass ich wieder schlafe. Der Jahre lang anhaltende Schlafmangel war für mich wirklich schlimm und ist nun komplett verschwunden. Die meisten Nächte schlafe ich sogar durch. Alleine dafür, möchte ich dir ein großes Dankeschön sagen.

Ich wünsche dir einen guten Tag,

Liebe Grüße
Yvonne

 


FSH steht für Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung-Hormonbalance

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Figurerfolg: Weit mehr als ein “Abnehmprogramm”. In meinem Fall ein life-changing moment!

Lisas Figurerfolg dank FSH-Figurprogramm

Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance


Lisas Erfolg in Stichpunkten:

→ – 6,5 kg Körpergewicht

→ keine Schlafstörungen mehr

→ wieder voller Energie und Freude an Bewegung

→ neuer Job – weniger Stress

→ Lisa erzählt euch was sie über ihren Körper gelernt hat und warum Stress die Gewichtsreduktion verhindert.


Hallo lieber Andreas und liebes Figurmacher Team,

hier ist mein Feedback zum 12 Wochen Programm.

Ich habe während des 12 Wochen Online Coachings über 6kg abgenommen. (Start bei 70,7 – nach 12 Wochen bei 64,2)
Ich merke auch an meinen Klamotten dass ich gut eine Kleidergrösse weniger tragen kann, und dass ich vor allem an den richtigen Stellen abgenommen habe. Das ist super, und ich werde mich weiterhin nach meinem aktuellen Plan ernähren – da geht sicher noch was. 🙂

Was aber viel wichtiger, und mir persönlich viel mehr wert ist: Als ich mit FSH angefangen hatte, hatte ich seit über einem Jahr massive Schlafstörungen. Ich konnte nicht einschlafen, lag stundenlang im Bett, und habe pro Nacht zwischen 2 und 4 Stunden geschlafen. Tagsüber hatte ich null Energie – eigentlich habe ich mich mehr durch die Tage geschleppt.

→ Durch die Umstellung(en) im FSH Plan schlafe ich seit gut einem Monat nun jede Nacht 6-7 Stunden. Meine Einschlafzeit hat sich massiv verkürzt, ich schlafe wieder durch, und Schlaf ist wieder erholsam für mich dadurch habe ich natürlich auch tagsüber mehr Energie. Habe wieder Freude an Bewegung, gehe raus in die Natur, und habe deutlich mehr Energie und gute Laune. Alleine das fühlt sich an, als hätte mir jemand ein komplett neues Lebensgefühl geschenkt. Fantastisch!

→ Und zu guter Letzt: FSH und die Arbeit mit eurem Plan haben mir auf sehr deutliche Art und Weise gezeigt, dass ich meinem Körper seit Jahren zu viel Stress zumute. Und dass nicht Essen mein Problem ist, sondern in meinem Fall viel mehr der Stress und das Cortisol. In den Wochen, in denen ich meine 60 Stunden durchgezogen habe und jede Menger Stress hatte, habe ich kein Gramm abgenommen, teilweise sogar zugenommen. Wenn ich weniger gearbeitet habe, mehr Phasen zur Entspannung eingebaut habe, und mir mehr Ruhe gegönnt habe, sind die Kilos sofort gepurzelt. Ich glaube unbewusst wusste ich schon, dass ich an meinem Leben etwas ändern muss. Aber das FSH Programm und die Erkenntnisse darauf haben mich jetzt noch in aller Klarheit darin bestärkt.

Deswegen habe ich mittlerweile auch meinen Job gekündigt. Bringe jetzt noch meine Kündigungszeit zu Ende, dann fange ich neu an. Beste Entscheidung, die ich treffen konnte.

Alles in Allem:

Super Programm. Extrem gute Erklärungen dazu. Toller und echt schneller Support von euch. Weit mehr als ein “Abnehmprogramm”. In meinem Fall ein life-changing moment. 🙂

Wie erwähnt: ich mache jetzt mit meinem aktuellen Ernährungs Baukasten weiter. Das wird aber nicht mein letztes Programm mit euch gewesen sein. Ab Juni oder Juli werde ich mich wieder melden, und dann habt ihr sicher eine Empfehlung für mich, was als nächstes Sinn machen kann.

Bis dahin, alles Liebe und Gute für euch, bleibt so wie ihr seid – und wir sehen/hören/lesen uns sicher wieder!
Lisa


FSH steht für Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung-Hormonbalance

Mit diesem Figur-Programm bringst Du Deine Hormone wieder ins Gleichgewicht, verlierst Körperfett und kannst zu der Figur (zurück) finden, in der Du Dich endlich wohl fühlst.

Suchst Du ein professionelles Coaching zur Verbesserung deiner Gesundheit, Hormonbalance, Schlaf, Fitness, Figur oder Training, dann kontaktiere mich persönlich unter andreas.scholz@figurmacher.de  oder buche direkt eine Lösung.

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Fit-News: Gesunder Schlaf, gesundes Herz

Gesunder Schlaf, gesundes Herz

Wer ausreichend und gut schläft, mindert das Risiko von Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Laut einer Umfrage schläft jeder Zweite seit der Coronapandemie schlechter. Dies hat wiederum Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, sei es beruflich oder privat. Dauert dieser Schlafentzug über Wochen an, so kann er sich schädlich auf das Herz auswirken. Mögliche weitere Erkrankungen seien laut dem Bundesverband Niedergelassener Kardiologen Bluthochdruck, Herzinfarkt, Vorhofflimmern und Schlaganfall. Sie raten deshalb dazu, die Freizeit auch für genügend Ruhephasen zu nutzen.

 

→Wie erholsam ist dein Schlaf aktuell?


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Fit-News: Fischesser weniger anfällig für Demenz

Fischesser weniger anfällig für Demenz

Die Alzheimerforscherin Dr. Cécilia Samieri untersuchte mit ihren Kollegen in einer vergleichenden Übersichtsstudie, ob regelmäßiger Fischkonsum Einfluss auf die geistige Fitness im Alter hat. Die Studienergebnisse zeigen, dass vermehrter Fischkonsum einem zunehmenden Gedächtnisverlust vorbeugen könnte. Insgesamt ergab dies Ernährungs- und Denkleistungsdaten von 23.688 Personen im Alter von mindestens 65 Jahren. Die Personen und ihre geistige Entwicklung wurden durchschnittlich vier bis neun Jahre beobachtet. Die Forscher konnten belegen, dass Fischkonsum sowohl den Abbau der generellen Denkleistung als auch der Gedächtnisleistung verzögerte. Der Konsum von Fisch viermal pro Woche erhöhte die Gedächtnisleistung so, dass sie einem Altersunterschied von vier Jahren entsprach. ​


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Fit-News: Zeigt her eure Muskeln

Zeigt her eure Muskeln

Noch nicht einmal ein Fünftel aller Europäer trainiert ihre Muskelkraft wie empfohlen mindestens zweimal die Woche. Dies berichten Wissenschaftler des Magazins Plos One. Viele Studien belegen bisher, dass Krafttraining mindestens genauso wichtig ist wie Ausdauertraining. Doch besonders im Süden und Osten Europas bleiben Liegestütze, Kniebeugen und Co auf der Strecke. Deutschland liegt dabei auf Platz 6 der 28 analysierten Länder. Die zweite Runde der europäischen Gesundheitsumfrage umfasste rund 280.000 Datensätze. Zu den Ergebnissen zählte, dass die Faktoren höheres Lebensalter, wenig Ausdauertraining, geringes Einkommen oder Bildung und Fettleibigkeit einen erheblichen Einfluss auf die Häufigkeit haben. Darüber hinaus betreiben laut den Forschern Frauen weniger Muskeltraining als Männer.

→ Was macht ihr, um “in Zeiten von Corona” eure Muskeln fit zu halten?


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