Rezept: Waffeln

Haben Sie mal wieder Lust auf etwas Süßes? Dieses Waffelrezept ist eine optimale Alternative zu herkömmlichen Kuchen.

Zutaten:

Copyright: Maike Krengel

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20g Mandelmehl
20g Kokosmehl
15g Proteinpulver
1/2 TL Backpulver
1 Ei
10g Chiasamen
100ml Mandelmilch ungesüßt
Sukrin nach Geschmack

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Rezept: Tiramisu-Küchlein

Tiramisu Kuechlein

Zutaten:

Copyright: Maike Krengel

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25g Iso Whey Zero Tiramisu
20g Joghurt 3.5%
1 Eiklar
5g (1Stck) Lindt Zartbitter 85%

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Physique Workshop in Lüdenscheid

Am 22. November ist es soweit: der Workshop der Physique Generation findet in Lüdenscheid statt.

Hier erfahren Sie alles zu den Themen:Physique Workshop

  • Training
  • Ernährung
  • Wettkampfvorbereitung
  • Posing

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Milchfett: Verbesserter Zuckerstoffwechsel, weniger Leberfett

Bei der LOGI-Methode dürfen auch vollfette Milch und Milchprodukte genossen werden. Hingegen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) trotz fehlender Evidenz, bei Milch und Milchprodukten die fettarmen Varianten zu bevorzugen, um Übergewicht und Folgeerkrankungen vorzubeugen.

Copyright: www.shutterstock.com

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ShapeUp: Morgenstund macht Training rund

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Fürs Training ist es nie zu spät. Diese Weisheit mag für die Lebensplanung stimmen – für den Tagesablauf gilt sie nicht. Vor allem Muskeltraining nach Feierabend mag vielleicht Spaß machen, aber für den Erfolg gibt es wahrlich bessere Zeiten als die späten Abendstunden. Das liegt nicht nur am menschlichen Biorhythmus. Ein kleiner Raum im Zwischenhirn – der sogenannte

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Suprachiasmatische Nucleus – regelt den Tagesrhythmus mit Hilfe des Gutenacht-Hormons Melatonin und des Wachmacher-Hormons Serotonin. Dieser Biorhythmus ist ausschlaggebend für die Phasen des Tages, in denen ein Mensch besonders leistungsfähig ist und Phasen, in denen ein Leistungstief herrscht. Die Feinjustierung regelt dann der persönliche Biorhythmus.

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ShapeUp: Die Angst der Frauen vor den Muskeln

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Copyright: Peter Atkins - Fotolia.de

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Frauen, die sich stundenlang auf dem Stepper mit kleinen, schnellen Schritten und den Händen auf den Griffen abgestützt quälen und im Anschluss nur Innenseite und Außenseite der Beine trainieren, werden leider niemals so aussehen, wie sie es sich gerne wünschen, nämlich schlank und straff.
Um es vorwegzunehmen, das Training von Frauen sollte sich gar nicht stark vom Training der Männer unterscheiden! Beide Geschlechter haben nämlich anatomisch die gleichen Muskeln, die gleichen Organe, die gleichen motorischen Fähigkeiten, usw. Lediglich ein paar Variablen müssen in Training und Ernährung der Frau individualisiert und optimiert werden, damit sich an die Trainingsziele auch sichtbare Erfolge anschließen!

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Figurmacher-Ziel: Gesund alt werden

Woran denken SIE, wenn Sie an das Älterwerden denken? Vielleicht daran, nicht mehr arbeiten zu müssen und in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen? Eventuell denken Sie auch an nachlassende Muskelkraft oder faltiger werdende Haut?

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Möglicherweise denken Sie aber auch an ein erhöhtes Risiko für verschiedene Erkrankungen, wie zum Beispiel solche des Herz-Kreislauf-Systems, Diabetes mellitus Typ 2, Schlaganfälle, Osteoporose oder Krebserkrankungen.

Doch all dies muss nicht eintreten. Sie selbst haben es in der Hand, einen Beitrag zur Verminderung des Erkrankungsrisikos zu leisten. Der wichtigste Faktor: Ein gesunder Lebensstil.

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BodyLIFE: Typgerecht

typgerecht

www.bodylife.com

Körpertypgerecht abnehmen

Sie wollen ihre Figur optimieren, gehen regelmäßig zum Training und ernähren sich gut. Trotzdem haben Sie den Eindruck, dass “nicht mehr geht”?

Oder Sie betreuen als Trainer ihre Kundinnen auf dem Weg zur Wunschfigur, doch manchmal gelangen Sie an einen Punkt, bei dem der Fortschritt stagniert?

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Cellulite – Warum sie entsteht und was Sie dagegen tun können

Viele Frauen kennen es – das Problem „Cellulite“. Unschöne Dellen, die bevorzugt an Oberschenkeln und Po auftreten. Doch wie und warum entsteht Cellulite überhaupt und was können Sie effektiv dagegen tun?
Dass Cellulite fast ausschließlich Frauen betrifft, ist zum einen genetisch bedingt und zum anderen liegt es an der weiblichen Hautbeschaffenheit. In der weiblichen Hautstruktur finden sich mehr und größere Fettzellen. Die Haut ist, bedingt durch das weibliche Hormon Östrogen, elastischer als die der Männer. Zudem sind die weiblichen Kollagenfasern parallel angeordnet, während sie beim Mann eine dichte Netzstruktur aufweisen. Weiterlesen

Darmkrebsrisiko : Sind rotes Fleisch und Wurst jetzt tabu?

Bei der LOGI-Methode soll möglichst zu jeder Mahlzeit eine Eiweißkomponente verzehrt werden, wobei pflanzliche (Nüsse, Hülsenfrüchte, Pilze) und tierische Proteinträger (Fleisch, Geflügel, Fisch, Ei, Milchprodukte) gleichermaßen empfohlen werden. Immer wieder geraten die tierischen

Copyright: ramute zolubiene - Fotolia.de

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Lebensmittel jedoch in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Aktuell wird in vielen Medien pauschal vom Verzehr von rotem Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Ziege, Schaf, Pferd) und Fleischwaren (so genanntes „verarbeitetes Fleisch“: Wurst, Schinken, Geräuchertes, Gepökeltes) abgeraten, weil es genauso krebserregend sei wie etwa Asbest oder das Rauchen von Zigaretten. Diese Aussagen sind barer Unsinn!

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So wirkt HIIT auf den Stoffwechsel

Ein Artikel von www.figurwell.de.

Als ein wesentlicher Vorteil des hochintensiven Intervalltrainings wird die Effizienz genannt. Kurze Trainingszeit mit großer Wirkung. Wir haben die Auswirkung einer HIIT – Einheit auf den Energiestoffwechsel mit der e-scan Stoffwechselmesssystem untersucht, dabei die Sauerstoffaufnahme vor der Trainingseinheit und über Stunden nach dem Training dokumentiert.

Bild: AntonioDiaz - Fotolia.de

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Unsere hochintensive Trainingseinheit wurde nach dem Tabata – Prinzip durchgeführt. Das „Tabata – Protokoll“ ist mit einer Belastungszeit von 20 Sekunden und einer Intervallpause von 10 Sekunden definiert, bei insgesamt 8 Belastungsintervallen. Daraus ergibt sich die Gesamttrainingszeit von nur 4 Minuten. Die Belastungsintensität ist jedoch laut Definition (170% VO2 max) sehr hoch.

Hier geht es zum PDF-Paket: Stoffwechselaktivierung inklusive Tabata-Programm.

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Hochglykämische Kohlenhydrate: Risikofaktor für Depressionen

Zu den größten und wachsenden Gesundheitsbelastungen zählen neben Adipositas und Diabetes auch Depressionen. Zugleich steigt in vielen Ländern der glykämische Index (GI) der Speisen. Da der GI bzw. die glykämische Last (GL) mit Adipositas und Diabetes in Zusammenhang steht, erhebt sich die Frage, ob hochglykämische

Copyright: blanche - Fotolia.de

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Kohlenhydrate auch das Risiko für Depressionen erhöhen.

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