Silvia – Eine Wunschhosen-Erfolgsgeschichte

Silvia war immer schlank. Doch ihre Lebensumstände führten dazu, dass sie anfing, aus emotionalen Gründen zu essen. Die Folge: Silvia nahm zu – 45 Kilogramm. wunschhose-stern--300x193

Sie fühlte sich nicht mehr wohl in ihrem Körper und so zog es sie zu einem Vortrag in das Gesundheitszentrum “Dy Fit” in Münchenstein in der Schweiz. Hier bekam sie die nötige Motivation, um den langersehnten Weg zu ihrer Traumfigur wirklich zu gehen. Eine Übung hat sich hier besonders eingeprägt:

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ShapeUp: Der Powerstoff aus dem Himalaya

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

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Wer seinem Körper im Training Höchstleistungen abverlangen will, sollte ihn auch mit den bestmöglichen „Betriebsstoffen“ versorgen. Viele Anhänger eines knackigen Krafttrainings haben als Quelle optimaler Versorgung die Produkte des Moringa-Baums für sich entdeckt und nutzen sie in Form von Nahrungsergänzung. Über die Wirkung dieses Powerstoffes aus dem Himalaya wird in der Fitness Szene heiß diskutiert. Er hat sicherlich positive Eigenschaften, die nicht nur die Gesundheit verbessern können, sondern auch die Leistung und den Muskelaufbau unterstützen. Viele Details jedoch sind selbst regelmäßigen Anwendern noch nicht bekannt.
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BodyLIFE: Was macht ein gutes Thekenkonzept aus?

Thekenkonzept Bild

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Figurmacher® Andreas Scholz beschäftigt sich in seinem Artikel, der in der Zeitschrift BodyLIFE erschienen ist, mit der Frage “Was macht ein gutes Thekenkonzept aus?”.

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Low-Carb ist nicht für alle sinnvoll

Low Carb ist eine beliebte Ernährungsweise, wenn es darum geht Körperfett zu reduzieren. In der Verbindung mit Muskeltraining ist es in den ersten Wochen sehr effektiv. Nur leider friert der Stoffwechsel schnell ein. Ich vermute eine Einschränkung des so genannten Citronensäurezyklus. Deswegen macht es Sinn, die Kohlenhydratzufuhr anzupassen. In der Figurernährung erhöht man an Trainingstagen die Kohlenhydratzufuhr und an trainingsfreien Tagen wird mehr Fett und Eiweiß zugeführt. Es wird z. B. Carbcycling oder Pendeldiät genannt. Der Ernährungswissenschaftler Dr. Nicolai Worm hat ein ähnliches Konzept entwickelt = Flexicarb.

Ein Figurmacher ® Lesetipp.

 

Im Folgenden: Ein Text von Nicolai Worm.

Flexi-Carb-Pyramide

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Für gesunde, schlanke und muskelaktive Menschen gibt es sicherlich keine nennenswerten Vorteile, wenn sie auf Brot und Backwaren, Kartoffeln, Reis oder Nudeln verzichten. Nicht einmal moderater Zuckerkonsum und gelegentlicher Süßkram wird ihnen schaden. Und bekanntlich wären Spitzenleistungen in vielen Sportarten ohne zucker- und stärkereiche Nahrung gar nicht erreichbar.

Doch wie viele Menschen strengen heute ihre Muskeln noch an? Wie viele sind noch normalgewichtig?

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Gemüsesticks mit Avocado-Dip und Ofenfeta

Herzhafte Kleinigkeiten mit wenigen Kohlenhydraten.Avocado-Dip mit Ofenfeta und Gemüsesticks

Arbeitszeit: ca. 15 Minuten

Kochzeit: ca. 20 Minuten

Der Avocado-Dip

Zutaten für 2 Personen:

1 reife Avocado

250 g Joghurt 1,5 %

1 mittelgroße Zwiebel

1 Bund Koriander

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ShapeUp: Weihnachtswunsch: Straffer Po – schlanke Schenkel

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

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Po und Beine bilden zusammen die größte Muskelgruppe im menschlichen Körper – eine Körperregion, die vor allem verstärkt im Fokus der Frauen steht. Sie sorgt bei entsprechendem Training und einer bewussten Ernährung für einen nachhaltigen Eindruck, wenn es um das äußere Erscheinungsbild und das innere Selbstvertrauen geht. Auch abseits des ästhetischen Blickpunkts macht es Sinn, Beinen und Po besondere Aufmerksamkeit zu schenken – ermöglichen sie uns doch eine Aktivität, ohne die wir ziemlich aufgeschmissen wären: Das alltägliche Gehen und Stehen. Die Gesäßbacken arbeiten hier mit der ischiocruralen Muskulatur zusammen. Mit Hilfe eines fordernden und intensiven Trainings sorgen wir nicht nur für eine erstarkte Körperregion, sondern sind auch in der Lage Verletzungen präventiv entgegenzuwirken. Außerdem brauchen diese Körperteile auch aus gesundheitlichen Gründen regelmäßiges Training.

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Wie der Kater in den Muskel kam

Wie der Kater in den Muskel kam
Im Laufe der Zeit hat sich das Wort Katarrh zu Kater abgeschliffen

Ein Artikel des Hausarzt Patientenmagazins aus dem Wort und Bild Verlag.

Hier gelangen Sie zum Originaltext.

Copyright: PA - Fotolia.de

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Baierbrunn (ots) – Was hat der Muskelkater nach ungewohnter Anstrengung eigentlich mit dem samtpfötigen Tier zu tun? Richtig: Nichts. “Der Wortteil `-kater` stammt von dem Wort Katarrh, das auch bei einer Erkältung gebräuchlich ist”, erklärt die Hausärztin Dr. Catja Winter aus Dachau im Patientenmagazin “HausArzt”. Wie die Erkältung ist der Muskelkatarrh keine schlimme Sache. Ruhe geben, bis die Schmerzen abklingen und dann wieder langsam mit dem Training beginnen, ist Frau Winters Tipp für Sportler. Wärme und sanfte Massagen können die Beschwerden lindern.

Vielen Dank an den Wort und Bild-Verlag!

Was machen Sie, wenn Sie Muskelkater haben? Nutzen Sie die Kommentarfunktion und erzählen Sie uns Ihre Tipps!

ShapeUp: Alle Jahre wieder: Ein Kalorien – Inferno

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Jedes Jahr ist es wieder soweit: Massenhaft Kalorien warten kichernd auf die Umsiedlung in das

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Lebkuchenendlager an den Schenkeln und das Christstollengewölbe auf Bauchnabel-Höhe. Zum Jahresende wiederholt sich dann das Kalorien -Inferno noch einmal, gesteuert durch emotional festgefressene Erinnerungen an unsere Kindheit. Doch es gibt eine diplomatische Strategie, mit der wir genießen können. Und das mit richtig gutem Gewissen…
Ein Strategie-Plan von Patric Heizmann

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Rezept: Chocolate Cupcakes

Zuckerfreie Chocolate Cupcakes:

Zutaten:

Copyright: Tatjana Quandt

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25g Whey-Protein
150g Magerquark
2 Eier
50g gefrorene Beeren
1 Teelöffel Backpulver
etwas Süßstoff

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ShapeUp: Muskelaufbau und Ausdauertraining – Wie passt das zusammen?

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Viele Kraftsportler und Bodybuilder sind davon überzeugt, dass sie ihre Muskelmasse einbüßen, wenn sie zusätzlich ein Ausdauertraining betreiben. Das ist jedoch ein klarer Irrtum.

Copyright: .shock - Fotolia.de

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Ausdauertraining ist nicht nur gesund, sondern kann sogar helfen, mehr Muskeln aufzubauen. Der Muskelabbau-Mythos wird damit begründet, dass die meisten Sportler das Ausdauertraining mit Fettreduktion oder Abnehmen verbinden. Dabei merken viele Kraftsportler nicht, dass sie auch Fettabbautraining betreiben, ohne Muskelmasse abzubauen. Das geschieht zum Beispiel in der Definitionsphase eines Trainingszyklus. Neben Training ist vor allem die negative Kalorien-Bilanz für den Fettabbau verantwortlich. Wird die verbrauchte Energie nicht durch die Ernährung kompensiert, dann besteht durchaus das Risiko, die Muskelmasse zu verlieren.
Deshalb ist ganz klar: Muskelabbau geschieht nicht durch Ausdauertraining, sondern durch eine negative Energiebilanz!

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ShapeUp: Übergewicht als Ursache von Krebs

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Bewegungsmangel und Übergewicht gehören zu den Hauptursachen für nicht übertragbare Krankheiten. Bluthochdruck, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf- oder

Copyright: Dave - Fotolia.de

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Atemwegserkrankungen stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit diesen Risikofaktoren – aber auch Krebs, was viele nicht wissen. In der Wissenschaft gilt es längst als gesicherte Erkenntnis: Regelmäßiges Training dient nicht nur der Vorbeugung gegen Krebsrisiken, es hilft auch bei der Überwindung der Folgen einer bereits eingetretenen Krankheit.

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GfE: Straffe Muskeln bestehen aus Aminosäuren und nicht aus „Eiweiß“!

Ein Figurmacher®-Artikel auf den Seiten der Gesellschaft für Ernährungsforschung.

Gerade wenn es um die Ernährung beim Muskeltraining geht, kommt häufig das Thema Eiweißbedarf zur Sprache. Die meisten Fitnesssportler und Trainer empfehlen eine erhöhte Eiweißzufuhr und die Fachgesellschaften erklären, dass wir alle genug Eiweiß essen würden. Eiweißshakes wären demnach nicht notwendig.

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In der Praxis hat sich jedoch die Zufuhr von 3 g Eiweiß pro kg fettfreie Magermasse bewährt. (Helms et al 2013)

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