Schlagwortarchiv für: Hormone
Das FSH – Programm
FSH– Figurstraffung, Stoffwechselregulation und Hormonbalance
Trotz Diät und Sport geht das Gewicht nicht runter – die 7 Schritte des FSH Programms
Erste Voraussetzung wird ein Kaloriendefizit wirklich eingehalten (wird richtig getrackt?)
Wenn ja, macht ein FSH-Programm Sinn
Zusammenfassung:
FSH ist eine kalorienreduzierte Ernährungsform (1200-2400kcal), bei der potentiell schädliche Nahrungsinhaltsstoffe für 28 Tage eliminiert werden. Für die Biotransformation und Hormonhaushalt sind pflanzliche Stoffe, wie Mariendistel und ChlorellaAlgen notwendig.
Was passiert danach?
Je nach Zielsetzung wird eine auf den persönlichen Stoffwechsel angepasste Basisernährung erstellt. Nach und nach können, je nach Verträglichkeit, einzelne der vorher eliminierten Nahrungsbestandteile wieder in die Nahrung aufgenommen werden.
Symptome einer Östrogendominanz:
Typische Anzeichen eines Progesteronmangels:
Interview mit einer modernen Ärztin
Hier ein Interview für euch von einer modernen Ärztin – denn Eiweiß ist tatsächlich gesund und Sport gut für den Körper!
Frau Dr. Constanze Lohse im Interview mit Andreas Scholz.
Freut euch auf baldige Zusammenarbeit zu interessanten Themen aus der Ernährungs-, Gesundheits- und Fitnesswelt!
Wollt ihr mehr sehen? Welche Themen des Seminars würden euch besonders interessieren?
Schreibt es in die Kommentare!
Unter dem Video findet ihr einen Überblick der Themen, die auf dem Seminar behandelt wurden.
Dr. Konstanze Lohse kommt aus Hamburg Wandbek
bei Interesse an ärztlicher Beratung bezüglich Ernährung, Mikronährstoffen etc.einfach E-Mail an stanzchen1@web.de oder info@figurmacher.de
ShapeUp: Helau und Alaaf bremsen die Fitness aus
Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.
An den tollen Tagen verlieren manche Jecken mehr Fitness als sie im Rest des Jahres aufgebaut haben. Vor allem, wenn sie den Alkohol als ihren Feind betrachten, den sie vernichten, wo sie seiner habhaft werden können. Doch der schlägt zurück. Sechs seiner gefährlichsten Waffen sollten vor allem Fitness-Sportler kennen. Und wer sie beachtet, muss deshalb noch lange keine Spaßbremse sein.
Macht nicht satt, aber dick
Ein Gramm Alkohol liefert sieben Kalorien – fast doppelt so viele wie Steaks mit Pommes. Pech, dass die Kalorien nicht satt machen, sondern durch die enthemmende Wirkung des Alkohols den Appetit anregen. Und die Drinks enthalten reichlich Zucker. Die schließen die Körperfettzellen auf und helfen so die Fettdepots zu füllen.
Stoppt Fettverbrennung und Muskelaufbau
Jeder Tropfen Alkohol fließt sofort in die Leber. Unser größtes Stoffwechselorgan entlarvt den Drink sofort als Gift, das es abbauen will, damit es in anderen Funktionen des Körpers keinen Schaden anrichten kann. Für diese lebensiwchtige Aufgabe lässt die Leber alles andere ruhen: stellt die Fettverbrennung ein und stoppt den Muskelaufbau. Die Wampe wächst – der Bizeps schrumpft.
Prost zwingt zur Pause
Der Alkohol lässt den Cortisolspiegel steigen. Cortisol ist ein kataboles Hormon, das Entzündungen begünstigt und Heilungsprozesse hemmt. Das zwingt jeden nach der Feier zu einer Trainingspause, um Mikroverletzungen nicht zu verschlimmern und weil die Regeneration ohnehin verlangsamt wird.
Schlummertrunk stört den Schlaf
Alkohol stört die REM Schlafphase. Statt Tiefschlaf bleibt die Ruhe nur oberflächlich. Das hemmt auch die Regeneration von Organfunktionen. So fehlt dem Körper in den Tagen nach Gelagen die Energie im Training. Stillstand bedeutet schnell mal Rückschritt.
Alkohol schwächt das Immunsystem
Wenn die Leber alle Abwehrkräfte gegen das Gift Alkohol mobilisiert, haben Viren und Bakterien freie Hand bei Hals, Nase und Lunge. Eine Infektion der Atemwege bedeutet erst mal einen Trainingsstopp. Der Körper braucht seine Kräfte im Kampf gegen die Krankheit.
Anstoßen wirkt Harn treibend
Wer Alkohol trinkt, muss öfter als sonst, meist mehr als er trinkt. Mit jedem Wasserlassen werden auch wichtige Elektrolyte ausgeschwemmt. Das schwächt die Leistung des Körpers insgesamt. Übermäßige Ausscheidungen führen zu Flüssigkeitsmangel und haben Leistungsminderung und Krämpfe zur Folge.
Drinks verwässern die Hormone
Alkoholische Getränke senken die Konzentration von Wachstumshormonen wie Testosteron, das für Muskelauf- und Fettabbau sorgt. Das Bier nach dem Training, zerstört, was im Training aufgebaut wurde.
Mit freundlicher Genehmigung des ShapeUp-Magazins. Vielen Dank!
Wie kommst Du gut durch Faschings-/Karnevalszeit? Welche Tipps hast Du? Nutze gern die Kommentarfunktion unter diesem Artikel oder schreibe eine Mail an info@figurmacher.de
ShapeUp: Aktiv in die Wechseljahre
Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.
Zwei von drei Frauen leiden unter ihren Wechseljahren. Sie fühlen sich oft unwohl, schlapp und müde. Sich jetzt still in die Ecke setzen und leiden ist allerdings der falsche Weg. Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention empfiehlt genau das Gegenteil: Körperliches Training in der Menopause vertreibt nicht nur den Miesepeter, sondern schützt sogar vor gesundheitlichen Gefahren.
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ShapeUp: Wechseljahre? Einfach wegtrainieren!
Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.
Sie schlafen schlecht, fühlen sich oft müde, leiden unter Hitzewallungen und nehmen zu, obwohl Sie doch so sparsam essen? Natürlich sind das die Wechseljahre! Aber Wechseljahre sind keine
Krankheit und vor allem kein Grund, in der Sofa-Ecke still vor sich hin zu leiden. Wechseljahre sind ein wichtiger Grund für ein regelmäßiges Fitness- und Gesundheits-Training. Denn das hilft garantiert gegen Wechseljahrsbeschwerden.
Jetzt durchstarten: Dein Traumkörper 2016
Das neue Jahr ist angebrochen und die Zeit der “guten Vorsätze” ist da.
12 Wochen Figurcoaching für 49 € anstatt 279 €. Das sind 0,58 € Coachinggebühr pro Tag – nur für Frauen!
Hast Du dir auch vorgenommen, in diesem Jahr Deine Traumfigur zu erreichen?
Willst Du dich im Sommer im Bikini wohlfühlen?
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ShapeUp: Morgenstund macht Training rund
Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.
Fürs Training ist es nie zu spät. Diese Weisheit mag für die Lebensplanung stimmen – für den Tagesablauf gilt sie nicht. Vor allem Muskeltraining nach Feierabend mag vielleicht Spaß machen, aber für den Erfolg gibt es wahrlich bessere Zeiten als die späten Abendstunden. Das liegt nicht nur am menschlichen Biorhythmus. Ein kleiner Raum im Zwischenhirn – der sogenannte
Suprachiasmatische Nucleus – regelt den Tagesrhythmus mit Hilfe des Gutenacht-Hormons Melatonin und des Wachmacher-Hormons Serotonin. Dieser Biorhythmus ist ausschlaggebend für die Phasen des Tages, in denen ein Mensch besonders leistungsfähig ist und Phasen, in denen ein Leistungstief herrscht. Die Feinjustierung regelt dann der persönliche Biorhythmus.
ShapeUp: Die Angst der Frauen vor den Muskeln
Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.
Frauen, die sich stundenlang auf dem Stepper mit kleinen, schnellen Schritten und den Händen auf den Griffen abgestützt quälen und im Anschluss nur Innenseite und Außenseite der Beine trainieren, werden leider niemals so aussehen, wie sie es sich gerne wünschen, nämlich schlank und straff.
Um es vorwegzunehmen, das Training von Frauen sollte sich gar nicht stark vom Training der Männer unterscheiden! Beide Geschlechter haben nämlich anatomisch die gleichen Muskeln, die gleichen Organe, die gleichen motorischen Fähigkeiten, usw. Lediglich ein paar Variablen müssen in Training und Ernährung der Frau individualisiert und optimiert werden, damit sich an die Trainingsziele auch sichtbare Erfolge anschließen!
BodyLIFE Swiss: Hormone sind stärker als Muskeln
Sie achten auf ihre Ernährung und trainieren regelmäßig im Fitnessstudio. Dennoch haben Sie Schwierigkeiten damit, ihre Figur zu optimieren oder das hartnäckige Fett im Bauchbereich zum Schmelzen zu bringen?
Figurmacher® Andreas Scholz geht in seinem Artikel, der in der Fachzeitschrift BodyLIFE Swiss erschienen ist, auf das Thema spannende Thema Hormone ein.
Wunderwaffe Ballaststoffe?
Steigern Sie Ihre Gesundheit und fördern Sie den Abbau von Körperfett – durch die Aufnahme von ballaststoffreichen Lebensmitteln in ihren Ernährungsplan
Forscher der „American Dietetic Association“ (ADA) fanden kürzlich heraus, dass nicht nur die aufgenommene Kalorienmenge für die Ausprägung des Körperfettanteils von Bedeutung ist. Vielmehr ist die Herkunft der Energie, also die Art der verzehrten Nahrungsmittel, einflussreicher als bisher angenommen. Im Rahmen einer Studie der ADA zeigte sich, dass sich der Körperfettanteil bei zwei Gruppen von Probanden, welche gleiche Menge an Kalorien aufnahmen, deutlich unterschied – je nachdem aus welcher Nährstoffquelle die Kalorien kamen. Eine Gruppe nahm 30% mehr Energie aus bestimmten Nahrungsmitteln auf als die andere. Der Körperfettanteil dieser Gruppe war recht gering, während die Teilnehmer der anderen Gruppe, die diese Lebensmittel nur selten zu sich nahmen, klinisch übergewichtig oder sogar adipös waren.
Aber was ist denn nun dieser Nährstoff? Und worin ist er enthalten?
Die Eier…. und das Cholesterin
Eier sind wahre Kraftprotze in Bezug auf ihre Nährstoffdichte. Sie enthalten viele Mineralstoffe, Spurenelemente, Antioxidantien und Vitamine, wie zum Beispiel die Vitamine D, K und B.
Dass Eier voller Nährstoffe sind, hat durchaus einen Sinn, denn in ihnen wächst normalerweise aus einer einzigen Zelle ein neues Leben heran.