Türchen 23: ShapeUp Media: Kraftvolle Mitte

Core-Übungen sind ein fester Bestandteil des funktionellen Trainings. Viele Sportler schwören auf die Übungen, die vor allem Bauch, Rücken und Gesäß trainieren, weil diese Muskelpartien an nahezu allen Bewegungsabläufen beteiligt sind. Die Körpermitte wird im Studio neben der Bauchpresse auch bei Übungen an der Sprossenwand und Klimmzügen trainiert. Auch auf der Matte sorgen Übungen wie Planks für einen starken Core. Besonders effektiv sind dabei auch Übungen, die mithilfe von Kettlebells ausgeführt werden. Damit lassen sich auch Übungen umfunktionieren, die sonst auf den ersten Blick nichts mit dem Core zu tun haben: Kniebeugen, Ausfallschritt oder seitliche Crunches. Die Kettlebells gibt es in unterschiedlichen Gewichten. Damit sind sie für Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet. Quelle: shape UP media

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Stoffwechselverbesserer

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ZeitraumProduktEinnahmeWirkung
StarttagePassagesalz (KLICK)nach Beschreibung des ProduktsDarmentleerung
Phase 1 und 2MSM (KLICK)2 x 1.500mg (je nach Produkt 2x 3 Kapseln) am Taggegen Entzündungen und zur Entgiftung, biologisch aktiver Schwefel beruhigt die Gelenke, kann das Immunsystem ansprechen und trägt zum Erhalt gesunder Zellen bei.
Phase 1 und 2OPC (KLICK)(Traubenkernextrakt)2 x 600mg (je nach Produkt 2x 1 Kapseln am Tag)aktiviert die natürlichen Abwehrkräfte zum Schutz von gesunden Zellen und Geweben. Gut für gesunde Venen und Kapillargefäße, gut bei müden, schweren Beinen
Phase 1, 2 und 3Omega-3 (wichtige Fettsäuren) (KLICK)3 x 1.000mg (je nach Produkt 3x 1 Kapseln am Tag)für einen gesunden Blutdruck, unterstützt die Fettverbrennung, für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt im Gewebe, hält die Gefäße sauber, unterstützt die Hirnfunktion, bei Anspannungen, beruhigt Darm, Gelenke und Gewebe, gut für das Immunsystem, bei trockener und rauer Haut
Phase 1 & 2probiotische Bakterien (KLICK)3 Kapseln am TagDarmsanierung, zur natürlichen Erleichterung des Stuhlgangs, schützt die Darmfunktion, wirkt beruhigend und wohltuend bei einem geblähten Bauch
Phase 1 &2Algenmix (KLICK)3 x 5 Tabs zu den MahlzeitenAusweitung von Giftstoffen
Phase 1 und 2Lebervitamine (KLICK)2x 1 Kapseln am Tagbioaktive Vitalstoff-Formel für die schwer arbeitende Leber
Phase 1, 2 und 3Vitamin D3 und Vitamin K2 ( KLICK)3x 1 Kapseln am Tagfür den Erhalt von Knochen, Zähnen, Muskeln und des Immunsystems
Phase 1, 2 und 3EAAs (essentielle Aminosäuren) (KLICK)3x 10g reine EAAs (als Kapseln oder Pulver. Beim folgenden Produkt entspricht dies 3x 13g.zur Zellgrundversorgung und Muskelerhalt. In Form eines Drinks sättigt er sehr gut mit 5-10g Leinöl eingerührt. Bitte beachten Sie Ihre Leinölmengen im Stoffwechselbaukasten.

Low-Carb-Frühstück – Warum Proteine und Fette die bessere Wahl für dein Frühstück sind

Warum Proteine und Fette die bessere Wahl für dein Frühstück sind

Wie sieht wohl das klassische Frühstück in Deutschland aus? Wenn man den gängigen Klischees glauben schenkt, dann sehen die Frühstücksvarianten meist so aus: Brötchen mit Marmelade oder Aufschnitt oder verschiedene Müsli-Varianten.

Der Mythos der besseren Energieversorgung durch Kohlenhydrate und insbesondere Zucker hält sich immer noch hartnäckig. Doch leider ist der Energiestoffwechsel nach einem kohlenhydratreichen Frühstück nur kurz auf dem Höhenflug.

Warum das so ist, und wieso ich stattdessen ein fett- und eiweißreiches Frühstück empfehle, erfährst du in diesem Gastartikel.

Was passiert bei einem kohlenhydratreichen Frühstück?

Für die Erklärung der physiologischen Hintergründe nehmen wir einmal folgendes Szenario an:

Du wachst auf, machst dich im Bad frisch und bereitest dann direkt dein Frühstück zu. Das Frühstück besteht aus einem Kaffee mit etwas Zucker, einer Schüssel Knuspermüsli und einem Orangensaft.

In der Allgemeinheit ist diese Frühstücksvariante als Energiefrühstück akzeptiert: es enthält ein paar Vitamine, komplexe und einfache Kohlenhydrate, Ballaststoffe und Antioxidantien.

Doch im Hintergrund sorgt das zuckerreiche Frühstück für einen rapiden Anstieg deines Blutzuckerspiegels, weil bereits nach etwa 10 – 15 Minuten die Glukose ins Blut gelangt. Dies sorgt für eine Kaskade an hormonellen Reaktionen.

Als Reaktion auf den Anstieg des Blutzuckerspiegels schüttet deine Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Sobald die Glukose verstoffwechselt ist, also in der Leber, Muskulatur oder später im Fettgewebe umgewandelt wird, sinkt der Blutzuckerspiegel innerhalb von circa einer bis zwei Stunden.

Das scheinbare Energiefrühstück sorgt also bereits nach dieser Zeit schon wieder für ein erneutes Hungergefühl. Selbst wenn es dich scheinbar satt gemacht hat, ist der Sättigungseffekt nicht von langer Dauer, da die Zusammensetzung des Frühstücks nicht optimal war.

In der Folge fühlst du dich müde und träge.

Doch was ist der hormonelle Hintergrund dieses Prozesses?

Ein paar Stunden nach dem kohlenhydratreichen und fett- sowie proteinarmen Frühstück fällt dein Blutzucker schnell wieder unter den Normalwert. Das ist tückisch, weil dadurch die Nebennieren ein Hormon namens Cortisol ausschütten. Dieser Prozess wird angestoßen, da der Insulinspiegel wieder rasch fällt. Die Hormonspiegel von Cortisol und Insulin laufen nämlich antagonistisch und in diesem Falle passiert dies:

Insulin ↓ Cortisol ↑

Die Ausschüttung von Cortisol führt dann dazu, dass die Leber Glukose produziert und ins Blut abgibt.

In Folge dessen beginnt der negative Kreislauf von neuem. Der Blutzuckerspiegel steigt, die Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus, Insulin erledigt seine Aufgabe und der Blutzucker rauscht wieder in den Keller.

Diese hormonelle Achterbahnfahrt führt dazu, dass wir über den Tag hinweg immer wieder zwischen Hunger, Müdigkeit und einigen kurzen Hoch’s schwanken. Vor allem, wenn wir immer wieder zu solchen Mahlzeitenzusammenstellungen aus vielen Kohlenhydraten und wenig Eiweiß sowie Fett greifen.

Um diesen Prozess zu vermeiden, empfehle ich dir eine alternative Form des Frühstücks.

Warum Proteine und Fette zum Frühstück die bessere Alternative sind

Wenn du dir einen Tag wünschst, an dem du ein stabiles Energielevel hast, konzentriert bist und dein Fettstoffwechsel auf Hochtouren läuft, dann empfehle ich dir ein Frühstück mit hochwertigen Proteinen und Fetten (Low Carb Frühstück).

Unser Körper ist bestrebt, komplexe Kohlenhydrate zusammen mit hochwertigen Fetten und Proteinen als Hauptenergiequelle zu nutzen.

Kohlenhydrate heizen den Ofen an und die Fette halten das Feuer am Laufen. Wir sind also auf beide Energieträger angewiesen. Das Hinzufügen von hochwertigen Fetten führt dazu, dass die Aufnahme von Glukose in die Blutbahn verlangsamt wird. Das sorgt für eine langanhaltende Sättigung hilft unnötige Schwankungen der Hormone Insulin und Cortisol zu vermeiden,

Unser Körper fühlt sich im Zustand der Fettverbrennung sehr wohl und kann somit eine optimale Blutzuckerbalance gewährleisten. Dir kommt das mit einem stabilen Energielevel und weniger Müdigkeit sowie Heißhunger zugute.

Zusammengefasst hat ein Frühstück mit hochwertigen Fetten und Proteinen diese Vorteile:

  • es vermeidet ein Auf und Ab des Blutzuckerspiegels
  • der Blutzucker fällt auch Stunden später nicht unter den Normalwert
  • diese Makronährstoffzusammensetzung unterstützt die Nebennieren und vermeidet Müdigkeit nach dem Essen
  • sorgt für ein stabiles Energieniveau und vermeidet Stimmungsschwankungen
  • hält lange satt und schützt vor Heißhunger

Ich selbst nutze diese Form des Frühstücks schon seit Jahren. Hauptsächlich mache ich mir ein herzhaftes Rührei mit etwas Schinken, Tomaten und Blattspinat oder ein Nuss-Müsli mit Proteinpulver – Rezeptideen findest du am Ende des Artikels.

Nutze diese Proteine und Fette für dein Frühstück

Damit du selbst dein ideales Frühstück zusammenstellen kannst, findest du hier ein paar geeignete Zutaten.

Hochwertige Fette für dein Frühstück können folgende sein:

  • Eier
  • Nüsse, Kerne und Samen
  • Kokosöl oder MCT-Öl
  • Kokosmilch
  • Weidebutter
  • Tierische Fette (z.B. aus Lachs)
  • Avocado
  • Oliven oder Olivenöl

Gesunde Proteine für den Start in den Tag:

  • Eier
  • Nüsse
  • eingeweichte Hülsenfrüchte
  • Proteinpulver aus Weidehaltung
  • Hühnchen oder Rind (vielleicht vom Vortag)
  • Lachs oder Sardinen

Ein Low Carb Frühstück bedeutet nicht, dass du gar keine Kohlenhydrate essen darfst. Einige empfehlenswerte Quellen für gute Kohlenhydrate sind diese:

  • Beeren (Himbeeren, Heidelbeeren)
  • Urgetreide wie Hirse oder Quinoa
  • Gemüse wie Spinat oder Selleriesticks
  • Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limette

Auch ein paar Haferflocken sind okay, wichtig ist, dass du die Kohlenhydrate nur einen kleineren Teil neben Fetten und Proteinen ausmachen.

Fazit

Viele von uns sind ein Frühstück mit Brötchen oder Müsli gewöhnt. Oft sind wir es dann auch gewöhnt, dass wir nach kurzer Zeit wieder Hunger haben und müde werden. Dieser Zustand sollte keine Normalität sein und so lohnt es sich, die Ernährung umzustellen.

Mein Tipp ist es, dass du damit beginnst, dein Frühstück umzustellen. Suche dir zwei bis drei einfache Rezepte und nutze diese für zwei bis drei Wochen. Dann kannst du Fazit ziehen, ob du dich dadurch energiereicher und motivierter fühlst.

Langfristig kannst du durch den verbesserten Fettstoffwechsel sogar schneller zu deinem Idealgewicht gelangen.

Hier findest du meine Rezeptvorschläge:

Über den Autor

Martin Krowicki ist studierter Sportwissenschaftler und arbeitet als Gesundheitscoach für Unternehmen. Er will sein Umfeld dazu motivieren, mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Deshalb schreibt er unter anderem auf Projekt-Early-Bird und SchnellEinfachGesund über die Einfachheit eines gesunden Lebensstils. Weitere Artikel von ihm findest Du im Magazin Metal Health Rx und auf myProtein.

Wie lange die Neujahresmotivation im Durchschnitt hält und wie du wirklich motiviert bleibst

Pünktlich zum Jahreswechsel werben Fitnessstudios in aller Welt mit Angeboten, um die durch gute Neujahrsvorsätze motivierten Neukunden zu gewinnen. Laut einer Studie waren im Jahr 2017 mehr als zehn Millionen Menschen in Fitnessstudios in Deutschland angemeldet. 

Mindestens die Hälfte der Mitglieder kam jedoch so gut wie nie zum Training. Laut Professor Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln liegt dies unter anderem daran, dass sich bei vielen Mitgliedern nach acht bis zwölf Wochen ein Motivationstief einstellen würde. Von Januar bis März bedeutet dies allerdings oftmals, dass die Studios aus allen Nähten platzen und strukturiertes Training selbst mit genug Motivation schwer umsetzbar ist, geschweige denn die Atmosphäre motivierend ist. 

Hier kann eine Investition in ein Kleingruppentraining oder Personal Training sinnvoll sein und sich langfristig viel mehr lohnen, als zwei Jahre Mitgliedschaft mit nur drei Monaten Anwesenheit im Fitnessstudio.

Auch hier kann jedoch Motivation, bzw. der Mangel daran, ein Thema sein. Der Strenght & Nutrition Coach Jordan Syatt erklärt, dass ein Fehler, den viele Menschen machen, die Suche nach externer Motivation ist. Laut Syatt ist dies ein falsch herum gedachter Ansatz, da externe Motivation, wie z.B. gemeinsames Training mit einem Freund oder die Vorbereitung auf einen Business-Run, oftmals nicht von langer Dauer sind und die Motivation danach nicht mehr anhält. Stattdessen müsse man sich selbst dazu aufraffen, anzufangen etwas zu tun, auch wenn man es eigentlich nicht unbedingt gerne tun möchte. Dazu brauche man, wie Syatt es nennt, „grit“ („Leiden“schaft, Durchhaltevermögen). 

„Du musst dich selbst zwingen. Es ist viel komfortabler im Bett zu liegen und Netflix zu gucken, zu essen was du essen willst, anstatt aufzustehen und ins Fitnessstudio zu gehen und die Dinge zu tun von denen du weißt, dass du sie tun solltest um deine Ziele zu erreichen.“ 

Um quasi das Licht am Ende des Tunnels zu sehen und sich selbst zusammenzureißen und kurzfristig zu motivieren, empfiehlt Syatt eine 30-Tage Challenge. Beispielsweise verpflichtet man sich selbst dazu, während dieser 30 Tage viermal pro Woche ins Fitnessstudio zu gehen.

Zieht man das durch, wird man in dieser Zeit Erfolge sehen. Dadurch bekommt man mehr Motivation, um letztendlich über die 30 Tage hinaus am Ball zu bleiben.  

Diese „Aktion-Ergebnisse-Motivation”-Schleife ist laut Syatt der Schlüssel dafür, um seine Ziele zu erreichen. Um neue Angewohnheiten zu übernehmen, sollten die Lifestyleänderungen jedoch nicht zu drastisch ausfallen.

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/fitnessstudios-verzeichnen-starkes-mitgliederwachstum-14959104.html

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/fitness-boom-gruendet-weitgehend-auf-karteileichen-a-1142102.html

https://www.google.de/amp/s/amp.insider.com/exercise-gym-motivation-how-to-find-secret-tips-fitness-2019-7

Türchen 13: Shape Up Media: Superfood Grünkohl

Wer Muskeln aufbauen will, benötigt Proteine. Jedoch sind nicht nur Hühnchen und Eiweiß wichtige Proteinlieferanten. Auch Grünkohl zählt zum eiweißhaltigen Gemüse. Seine Inhaltsstoffe fördern außerdem die Bildung des Glückshormons Serotonin. So gesehen kann der Verzehr von Grünkohl also auch für schöne Gefühle nach dem Studiobesuch sorgen. Außerdem enthält die Kohlsorte auch eine Menge Kalzium, das unter anderem für die Stabilität der Knochen und die Muskelzellen wichtig ist. Als i-Tüpfelchen hat Grünkohl einen sehr geringen Fettanteil von nur einem Prozent. Daher eignet sich das Powergemüse ideal für eine bewusste Ernährung im Winter.

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Türchen 11: Shape Up Media: Eiweiß für Muskeln

Neben Kohlehydraten und Fetten sind Proteine einer der wichtigsten Grundnährstoffe des Körpers. Unter anderem spielen Eiweiße eine zentrale Rolle beim Aufbau von Muskelzellen. Den Löwenanteil des täglichen Bedarfs nehmen wir über die Nahrung auf. Und das ist auch wichtig, denn immerhin acht von 20 sogenannten Aminosäuren kann der Körper nicht selbst herstellen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, pro Kilogramm Körpergewicht 0,8 Gramm Eiweiß aufzunehmen. Eine Überdosierung von Eiweiß ist jedoch nicht angebracht. Zuviel Eiweiß kann zu unerwünschten Fettpölsterchen führen. Denn damit die Muskeln auch wirklich wachsen, braucht es vor allem eines: Training.

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Türchen 6: Shape Up Media: Der perfekte Zeitpunkt

Die innere Uhr bestimmt, wer ein Früh- oder Spätaufsteher ist. Experten bezeichnen Mitglieder der erstgenannten Gruppe passenderweise als „Lerchen“ und letztere als „Eulen“: Während sich die einen um sieben Uhr morgens am liebsten noch einmal im Bett umdrehen wollen, werkeln andere bereits am Arbeitsplatz. Diese Unterscheidung wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus, und damit natürlich auch auf die jeweiligen Trainingsgewohnheiten. Für Lerchen eignet sich der Studiobesuch daher am besten morgens und am frühen Vormittag. Eulen performen am späteren Nachmittag und abends am besten. Dennoch gibt es keine optimalen Zeitempfehlung fürs Sporteln, da bis zu einem gewissen Grad die Zeitfenster fürs Training flexibel sind.


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Türchen 5 – Shape Up Media: Springend einfaches Ganzkörperworkout

Seilspringen kennen wir noch aus unserer Kindheit. Doch kann das Vergnügen auch als effektives Training herhalten! Im Vergleich zum Joggen verbrennen wir ca. doppelt so viele Kalorien beim Springen. Nebenbei verbessern wir durch das Hüpfen auch Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht. Die Cardio-Einheit trainiert neben Arm- und Beinmuskeln auch Bauch und Rücken. Zusätzlich erreicht man kleinere Muskelgruppen, die sonst nur schwer stimuliert werden können. Einsteiger absolvieren am besten Einheiten von zehn Minuten mit etwa 60 Sprüngen pro Minute. Im Verlauf des Trainings sind dann je nach Technik bis zu 160 Sprünge pro Minute drin.


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Türchen 4 – Shape Up Media: Keine Chance dem Jetlag

Auch im Urlaub ist es wichtig, das übliche Aktivitätslevel beizubehalten. Das gelingt am besten, indem man schon vor der Reise mit der Planung beginnt. Es empfiehlt sich, feste Aktivitäten einzuplanen und diese in den Tagesablauf zu integrieren. Jeder Körper ist unterschiedlich, darum hat Jetlag ganz verschiedene Auswirkungen und unterschiedlich starke Ausprägungen. Ein (kurzes) Workout kann dabei helfen, sich an die Zeitumstellung zu gewöhnen. Zudem sollte man versuchen, zur gewohnten Zeit zu trainieren. Auch das kann dem Körper helfen, sich möglichst schnell und reibungslos an die neue Zeitzone anzupassen. Wer bei Tageslicht trainiert, hilft der inneren Uhr, sich anzupassen, denn Tageslicht signalisiert: es ist Zeit, wach zu sein! 


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Türchen 3 – Shape Up Media: Flexibel und stabil dank Core-Training

Das Altern, einseitige Belastungen bei der Arbeit oder tägliches langes Sitzen lassen uns steifer werden. Darunter leidet die Haltung und es kommt zu ungesunden Fehlstellungen. Ein neuer Fitnesstrend namens „Stick Mobility“ aus den USA hilft uns beim Erhalt der Mobilität. Er ermöglicht einen größeren Bewegungsumfang und verbessert das neuromuskuläre Bewusstsein des Körpers. Mithilfe des Sticks lassen sich Hebelwirkungen erzeugen, die neue Bewegungsrichtungen eröffnen, weil sie die Überwindung des Körperwiderstands erleichtern. Der Stick hilft beim Trainieren der Core-Stabilität und unterstützt die Haltbarkeit unserer Gelenke. 


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Türchen 2 – Shape Up Media: Snack vor dem Workout

Wer beim Training Bestleistungen erzielen will, sollte einige Essenstricks vor dem Studiobesuch beachten. Die letzte größere Mahlzeit sollte für die besten Ergebnisse einige Stunden zurückliegen. Damit deshalb in letzter Sekunde vor dem Workout nicht die Energie ausgeht, empfehlen sich leichte Snacks. Trockenobst und Bananen sind beispielsweise reich an kurzkettigen Kohlehydraten, die schnell den Energiehaushalt boosten. Mandeln liefern Aminosäuren, Magnesium und Vitamin E. Dieses wirkt beim Training antioxidativ und kann Zellschäden vorbeugen. Hüttenkäse ist eine wahre Eiweiß- und Kalziumbombe und damit als Ergänzung zum Workout ideal für den Muskelaufbau geeignet.


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