Kundenfeedback: “Also erstmal … ich bin begeistert. “

Ein schönes Feedback von Kathrin: 

Also erstmal … ich bin begeistert. 
Das ist das erste Mal in fast 20 Jahren in meiner Abnehm- Ernährungsumstellungsstory das mir jemand gesagt hat ich werde keinen Hunger haben und es hat wirklich gestimmt (außer früher bei Keto, aber das war in Eigenregie) . Das ist ne Premiere für mich. Ganz großes Lob an euch 

Ich hoffe, dass sind alle Formulare, die ich ausfüllen sollte, ansonsten bitte kurz Bescheid sagen. 

Das Einzige was mir aufgefallen ist, dass ich in der Stufe zwei (Zucker eliminieren) extrem schlapp und müde war. Ich hätte fast im Stehen tagsüber schlafen können. Wobei ich, da ich kaum Zucker gewöhnt bin (durch 2 Jahre keto) den Zucker um ehrlich zu sein sogar in der Stufe vorher 2 vergessen hatte ohne das mir was aufgefallen ist. 
An den Tagen war es aber auch sehr warm und ich hatte viel Stress. Möglich das es auch damit was zu tun hat oder kann es damit zu tun haben das ich da 3 Tage mehr Obst hatte (bevor es ganz rausgefallen ist)?
Obst kam die letztem 2 Jahre auf meinem Speiseplan auch nur sehr wenig vor und dann hauptsächlich Beeren. 
Nach der Stufe ging es realtiv schnell wieder aufwärts so als ob nie was gewesen wäre. 
Ansonsten ist mir bei den anderen Stufen nichts aufgefallen. Ich hatte auch um ehrlich zu sein bei einigen nichts wegzulassen (z.B trinke ich nie Kaffee und ich habe es jetzt dafür auch nicht angefangen, weil ich ihn nicht mag)

mit freundlichen Grüßen 
K


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Video: Projekt Wunschhose aus dem Studio – entwickelt von Figurmacher® Andreas Scholz

Das Wunschhosen Projekt funktioniert !

PROJEKT WUNSCHHOSE

entwickelt vom Figurmacher® Andreas Scholz

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Ausführliche Pläne geben leicht verständlich konkrete Anleitungen zu Deinem Trainings- und Ernährungsplan, lassen durch zahlreiche Rezeptvorschläge aber viel Spielraum für Deine persönlichen Vorlieben. Lass Dich von Powerfrau Nina Smith für Deinen Körper begeistern und gib Deiner Motivation mit zahlreichen Strategien immer wieder neue Impulse. Aktiviere Deinen Stoffwechsel, nutze die Kraft Deiner Muskulatur und straffe Deinen Körper von innen!

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PDF – “Zusammenhang von Proteinen und Muskelhypertrophie”

EIN ARTIKEL VON J. Reichhardt

Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie


Der Einsatz von hochwertigen Proteinen in der Ernährungsmedizin dient dem Erhalt von Muskulatur, dem Muskelaufbau und der Verhinderung eines Muskelabbaus. Trotz – oder gerade wegen – der Werbeversprechen zahlreicher Produzenten, die Produkte für einen „Healthy Protein Lifestyle“propagieren, brauchen sowohl Menschen mit Adipositas als auch Sportler eine professionelle Beratung. Diese wiederum setzt tiefgehende Kenntnisse über die Wirkung von Proteinen auf die Muskelprotein-Synthese voraus. Ganz besonders ist das der Fall, wenn Proteinsubstitution bei Erkrankungen eingesetzt wird.

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Fitness News: Runter von der Couch

Wer hätte das gedacht: Sport hat eine positive Auswirkung auf unser Hirn. US-Wissenschaftler haben die Gehirne von Ausdauersportlern und Sportmuffeln mit Hilfe von Magnetresonanztomografie (MRT) verglichen. Ergebnis: Sportlich aktive Menschen haben besser vernetzte Nervenzellen. Davon profitiert unter anderem das Frontalhirn, welches für komplexe Leistungen, wie Planen, Analysieren und Entscheiden zuständig ist. Auch der Hippocampus, der Lernen, Gedächtnis und räumliche Orientierung steuert, war bei den Sportlern um zwei Prozent vergrößert. Also runter von der Couch und etwas für Körper und Geist tun.


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Fitness News: Teecocktails für den Sommer

Tee ist schon lange kein Getränk mehr das nur ältere Damen schätzen. Immer mehr gesundheitsbewusste Menschen entdecken den wunderbar wandelbaren Drink für sich. Egal, ob es sich um Schwarz-, Grün- oder Kräutertee handelt, alle Sorten enthalten wertvolle Inhaltsstoffe. Nach dem Hype um Matcha der vergangenen Jahre, gibt es 2019 ein neues Wellness-Getränk mit Suchtfaktor: Teecocktails. Diese bestehen grundsätzlich aus einer Basis von Tee, einem Sirup, der aus Honig oder Zucker hergestellt wird und variablen Zutaten, wie Fruchtsäften und Limonaden. Gut gekühlt sind sie ein leckerer Durstlöscher für heiße Tage. Also ran an den Cocktailshaker und einfach mal mutig drauf loslegen.


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Fitness News: Sonnencreme ist nicht gleich Sonnencreme

Wir stehen vor einem Regal voll mit bunten Produkten. Das Angebot ist groß. Sprays, Cremes, Lotionen. Der Sommer steht vor der Tür und natürlich machen wir uns Gedanken über den geeigneten Sonnenschutz. Doch welche Sonnencreme ist die Richtige? Viele, der in der Sonnencreme enthaltenen Chemikalien werden direkt über die Haut aufgenommen und gelangen in unsere Blutbahn. Dort bleiben sie sogar bis zu 24 Stunden nachweisbar. Künstliche UV-Filter können bei sensibler Haut allergieauslösend wirken und stehen schon länger im Verdacht in unseren Hormonhaushalt und Stoffwechsel einzugreifen. Eventuelle Langzeitfolgen sind bisher nicht bekannt. Auf Sonnenschutz verzichten sollte man aber trotzdem auf gar keinen Fall, denn dies kann zu Sonnenbrand, geschädigtem Bindegewebe, Pigmentflecken oder sogar Hautkrebs führen. Wer es lieber ohne Chemie mag, der kann zu Sonnenschutz mit mineralischen Filtern, wie Titaniumoxid oder Zinkoxid greifen.


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Fitness News: Die grauen Zellen boosten

Wird man älter, dann altert auch das Gehirn. Das ist ein normaler Prozess und völlig harmlos. Meist fällt es uns nur durch Kleinigkeiten auf, zum Beispiel lässt das Namensgedächtnis nach. Vergesslichkeit kann aber auch junge Menschen treffen. Mangelnde Bewegung scheint hierbei eine größere Rolle einzunehmen, als bisher angenommen. In den USA wurden zwölf Sportler dazu animiert, zehn Tage lang auf ihr Training zu verzichten. Die Durchblutung einer bestimmten Gehirnregion war nach dieser kurzen Zeit schon deutlich verschlechtert. Betroffen war der sogenannte Hippocampus. Dieser Bereich ist vor allem für das Gedächtnis und das Lernen zuständig. Warum dieser Effekt zu beobachten war, weiß man bisher nicht so genau. Die Zusammenhänge sind sehr komplex und es muss noch viel auf diesem Gebiet geforscht werden. Gewebeuntersuchungen aber zeigen, dass der Hippocampus bei sportlicher Aktivität neue Blutgefäße bildet. Körperliche Aktivität boostet also unser Gehirn.


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Shape Up: Trink Wasser!

Wasser sollte unser Durstlöscher Nummer 1 sein. Warum? Weil es sich damit verhält wie mit der Waschmaschine: Unsere Kleider wollen wir auch nicht in Apfelsaft oder Limonade waschen. Unser Körper sieht das ähnlich.

Unser Körper besteht zu mehr als der Hälfte aus Wasser. Kaum vorstellbar: Bei der Geburt sind es sogar knapp 90 Prozent. Ohne Wasser könnten wir nicht überleben. Es ist ein Baustoff unseres Körpers und deswegen Bestandteil all unserer Zellen und Körperflüssigkeiten. Kein Wunder, dass wir möglichst viel davon trinken sollen. Besonders im Sommer. Wenn wir Schwitzen ist übrigens auch Wasser im Spiel: Es kühlt dann als Kühlmittel der Körpertemperatur unseren Körper ab. So verbrauchen wir also mehr davon. Der durchschnittliche Erwachsene sollte am Tag mindestens 1,3 bis 1,5 Liter Wasser trinken – unabhängig von der Jahreszeit. Besser wären mindestens 2 Liter, da unser Körper täglich etwa 2,5 Liter verbraucht.

Finger weg von Süßem
Tatsächlich ist Wasser das Element, welches wir an erster Stelle als Durstlöscher wählen sollten. Wasser in seiner reinsten Form. Zuckerhaltige oder übersäuernde Getränke sollten keine Alternative sein. Sie verhindern beispielsweise den Fettabbau. Es hilft alles nichts: Das gesündeste Getränk ist Wasser oder ungesüßter Kräutertee. Wasser ist ein Reinigungsmittel. Wir würden auch unsere Wäsche nicht in Limonade waschen und so denkt auch unser Körper. Wer mehr Geschmack möchte, kann Wasser selber „pimpen“ (Siehe Kasten). Es ist übrigens Gewohnheit: trinken wir wieder mehr Wasser, werden auch unsere Geschmacksnerven sich daran gewöhnen und Wasser bald gar nicht mehr langweilig finden.

Wie sollen Sportler trinken?
Sportler brauchen mehr Wasser. Trainieren wir kürzer als 60 Minuten müssen wir nicht unbedingt während dem Workout trinken. Sobald das Training länger dauert, ist Wassernachschub wichtig. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) empfiehlt Ausdauersportlern eine Trinkmenge von 0,15 bis 0,25 Litern alle 15 bis 20 Minuten zu sich zu nehmen.

Auf Vorrat trinken kann man aber nicht. Es ist wichtig, Wasser über den Tag hinweg verteilt zu trinken und nicht alles auf einmal, denn unser Darm kann gar nicht so viel davon aufnehmen. Der Rest wird ausgeschieden. Nicht nur zu wenig sondern auch zu viel Wasser kann schädlich sein. Durch zu viel Wasseraufnahme werden die Blutsalze zu stark verdünnt. Das ist beispielsweise besonders für Marathonläufer gefährlich, die während des Wettkampfs zu viel trinken. Stresshormone können dann verhindern, dass die Nieren das überschüssige Wasser ausscheiden. Was passiert aber, wenn wir zu wenig trinken? Dann können Abbauprodukte nicht mehr über die Nieren ausgeschieden werden, Muskeln und Gehirn werden nicht mehr optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Im schlimmsten Fall kommt es zu Nieren- und Kreislaufversagen. Schon viel früher spüren wir Konzentrationsschwäche, manchmal Kopfschmerzen. Übrigens brauchen wir nicht nur bei besonderer Hitze mehr Flüssigkeit sondern auch bei extremer Kälte!

Grundsätzlich ist es mit dem Trinken wie mit so vielem anderem im Leben: Es ist immer gut, seinem Gefühl zu folgen. Wer Durst hat, sollte unbedingt trinken! Es ist übrigens ein Mythos, dass wir während dem Essen nicht trinken sollen. Das Gegenteil ist der Fall, denn Wasser hilft unserem Körper, die Nahrung leichter zu verdauen.

Elektrolygetränke brauchen Sportler übrigens nur bei extremen, langandauernden Belastungen. Es ist erstaunlich, wie viel Energie eine simple Saftschorle liefert. Hier sollte übrigens im Verhältnis ein Teil Fruchtsaft und drei Teile Wasser gemischt werden.


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Shape Up: Superfood aus Deutschland

Das Geschäft mit exotischen Superfoods boomt. Die wahren Stars der Küche liegen jedoch direkt vor unserer Haustür, sind viel günstiger und dazu noch klimafreundlich.

Wer braucht schon Chiasamen, Machapulver und Gojibeeren? Exotische Produkte aus fernen Ländern können nicht mehr als frische Ware aus unserer Region. Viele Lebensmittel aus Deutschland sind Vitaminbomben mit Superkräften, die Körper und Geist auf Hochleistung bringen. Saisonal essen bedeutet, Obst und Gemüse zu kaufen, das in unserem Klima gewachsen ist und reif zur passenden Jahreszeit geerntet wurde.

Ohne Konservierungsstoffe

Durch Sonnenlicht und einen guten Boden entwickeln Pflanzen ihre Nährstoffe. Bei der Ernte sind sie reif und haben ihr optimales Aroma erreicht. Durch das Plus an Sonne – gegenüber unreif gepflückter Ware aus fremden Ländern – hat die Pflanze mehr Antioxidantien produziert. Jedes saisonale Lebensmittel hat zu seiner Reifezeit eine wichtige Aufgabe in der Ernährung. Somit wirkt saures Obst starkem Schwitzen entgegen, scharfes Gemüse wie Radieschen stärkt die Lunge und bereitet auf die Erkältungszeit in Herbst und Winter vor. Saisonal essen bedeutet demnach abwechslungsreich zu essen, um den Körper optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Im Frühjahr schwemmen die ersten Salate Giftstoffe aus dem Körper, die sich im Winter angesammelt haben. Der Winterspeck geht verloren. Körper und Geist werden leichter. Im Sommer bekommt der Körper bei hohen Temperaturen viel Flüssigkeit durch Gurken oder Beeren, Wintergemüse wie Kohl und Lauch wirken wärmend. Die thermische Wirkung der Nahrungsmittel auf den Körper ist nicht zu unterschätzen. Stark kühlende Südfrüchte wie Avocados können beispielsweise im Winter zu kalten Füßen und Blähungen führen. Saisonales Obst wirkt entsprechend des Jahres auf den europäischen Körper ein. Im Gesamten ist es sanfter und angemessener.

Kostengünstig oder kostenlos

Durch die kürzeren Transportwege sind saisonale Produkte nicht nur frischer, sondern oft auch günstiger. Die Preispolitik auf dem Wochenmarkt ist durchschaubar: Sowie es einen Überhang an saisonalen Lebensmitteln gibt, sinkt der Preis. Neigt sich die Ernte zum Ende hin, steigt der Preis wieder. Wem das alles noch zu teuer ist, der kann auf andere Alternativen zurückgreifen. In Deutschland gibt es viele wild wachsende Pflanzen, die regionales Superfood liefern. Sie müssen es lediglich selber pflücken – ganz legal. Kirschbäume, die an Straßen gepflanzt wurden oder Apfelbäume, die Parkanlagen schöner machen sollen, bieten leckere Alternativen zum teuren Einkauf.

Die Top 5 saisonaler Superfoods

1. Heidelbeeren
Heidelbeeren sollten so oft wie möglich auf dem Teller landen. Die Beeren haben eine außergewöhnlich hohe Konzentration an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Die Heidelbeere ist berühmt für ihre tiefblaue Farbe. Ihr Farbstoff Myrtillin neutralisiert freie Radikale. Die enthaltenen Anthocyane senken den Blutdruck. Die Haut profitiert zusätzlich, weil Vitamin C und E die Produktion von Kollagen anregt. (Saison: Juli bis September)

2. Honig
Am besten direkt vom Imker bezogen, findet Honig in vielen Gerichten Verwendung und hat heilende Eigenschaften. Salben aus Honig wurden bereits 400 vor Christus als fiebersenkendes Mittel eingesetzt. Honig wirkt auf die Haut äußerlich und innerlich eingenommen feuchtigkeitsspendend und entzündungshemmend. Der hohe Phosphorgehalt beruhigt Geist und Seele. Nicht nur Honig, sondern auch Bienenpollen, Propolis, Gelée Royale, Bienenluft und Bienenwachs tun uns Menschen gut. Die Apitherapie (Api = Biene) ist eines der ältesten naturheilkundlichen Behandlungsverfahren weltweit. (Saison: Mai bis August)

3. Kohlgemüse
Alle Kohlarten sind kalorienarm und trotzdem reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders Grünkohl hat viel vom lebenswichtigen Mineralstoff Kalium und soll gegen Krebs vorbeugen. Die enthaltenen Flavonoide haben einen positiven Effekt bei Diabetes Mellitus Typ 2. (Saison: November bis Februar).

4. Pastinake
Diese Rübe erlebt seit kurzem eine Renaissance in der Küche. Sie braucht viele Monate, um zu wachsen und schließlich zu reifen. Deswegen wurde sie lange Zeit von der schneller wachsenden Kartoffel und Möhre abgelöst. Pastinaken enthalten jedoch ätherische Öle, die eine antibakterielle Wirkung haben und ähnlich wie Kümmelöl positiv auf Magen und Darm wirken. Sie regen die Verdauung an und bekämpfen lästige Blähungen. Außerdem stecken die Wurzeln voller Vitamin C, D und Mineralstoffen wie Kalzium und Phosphor. (Saison: Oktober bis März)

5. Petersilie
Dieses Kraut ist aus der deutschen Küche nicht mehr wegzudenken. Es enthält viel Vitamine A, B, C, E, Folsäure und Eisen. Bereits die alten Römer und Griechen haben vor mehr als 2000 Jahren die Pflanze als Heilmittel gegen zahlreiche Beschwerden angesehen. Petersilie kann mit seinen ätherischen Ölen Myristicin und Apiol giftige Substanzen aus Rauch neutralisieren. Es wirkt entwässernd und entgiftend, fördert die Blutbildung, stärkt das Herz, hilft Nährstoffe aufzunehmen und löst schädliches Cholesterin aus den Venen. (Saison: April bis September)


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Shape Up: Hitzebedingten Kreislaufproblemen vorbeugen

teigende Temperaturen sorgen für eine erhöhte Grundbelastung des Körpers. Die Blutgefäße weiten sich und der Stoffwechsel muss härter arbeiten. Das macht nicht nur Menschen mit Venenproblemen zu schaffen, die dann häufig über schwere Beine klagen. Die Kombination aus Hitze und erhöhter Luftfeuchtigkeit führt bei vielen auch zu Kreislaufproblemen.

Je älter wir werden, desto mehr haben wir mit diesem Phänomen zu kämpfen. Denn mit zunehmendem Alter verlangsamt sich die Wärmeregulierung des Körpers und das Gesamtvolumen an Flüssigkeit im Körper sinkt. Wenn wir also durch Schwitzen Flüssigkeit verlieren, macht sich das deutlich schneller bemerkbar als in jüngeren Jahren.

Sanft in Bewegung bleiben

Das heißt nicht, dass Sie auf Bewegung verzichten sollten, im Gegenteil: sie fördert die Durchblutung und hilft so, den Kreislauf zu stabilisieren und schwere Beine zu lindern. Hören Sie dabei jedoch unbedingt auf Ihren Körper und überlasten Sie sich nicht! Auch wenn Sie normalerweise ein härteres Training gewohnt sind, ist es sinnvoll, bei Hitze einen Gang zurückzuschalten. Sonst macht auch bei dem größten Sportler irgendwann der Kreislauf schlapp. Absolvieren Sie beispielsweise anstelle eines High-Intensity-Intervall-Trainings ein milderes Cardiotraining.

Langsam akklimatisieren

Die Räume in Fitnessstudios sind oft klimatisiert und daher angenehm kühl. Beim Wechsel von der Sommerhitze in klimatisierte Räume und umgekehrt sollten Sie jedoch aufpassen. Die starken Temperaturunterschiede können den Kreislauf belasten. Deshalb sollten Sie beim Umgebungswechsel nicht sofort mit anstrengenden Tätigkeiten beginnen, sondern Ihrem Körper einige Minuten Zeit geben, um sich an die veränderte Temperatur zu gewöhnen. Beispielsweise indem Sie sich beim Umziehen mehr Zeit lassen, oder sich vor dem Training kurz an die Theke oder in den Lounge-Bereich setzen und eventuell noch etwas trinken.

Lieber lauwarm: Getränke und Dusche

Viel zu trinken, ist bei sommerlichen Temperaturen natürlich wichtig, die Getränke sollten jedoch nicht zu kalt sein. Und übrigens auch nicht zu heiß. Je stärker die Getränketemperatur von der körpereigenen Temperatur abweicht, desto mehr muss die Flüssigkeit vom Körper erhitzt oder abgekühlt werden, um sie aufzunehmen. Das heißt, der Körper muss mehr arbeiten und schwitzt daher mehr, was den Kreislauf belastet und den Flüssigkeitsverlust verstärkt. 
Große und plötzliche Temperaturunterschiede können auch bei der erfrischenden Dusche nach dem Training problematisch werden. Kaltes Wasser mag verlockend klingen, wenn Sie nach dem Sport aber so richtig aufgeheizt sind, kann das im schlimmsten Fall zum Kreislaufkollaps führen. Beginnen Sie daher stets mit lauwarmem Wasser und stellen Sie es erst nach und nach kühler. Noch besser ist es, nach dem Training 10 bis 15 Minuten zu warten, bevor Sie unter die Dusche springen.

Trainingszeit anpassen

Um Ihren Kreislauf zu entlasten, empfiehlt es sich, neben der Trainingsintensität auch die Trainingszeit anzupassen. Auch wenn die Räume klimatisiert sind, können Sie durch vorherige Hitzebelastung angeschlagen sein. Und direkt nach dem Training vertragen Sie Sonne und Hitze gegebenenfalls schlechter. Daher bieten sich die Morgen- und Abendstunden eher zum Trainieren an als die Mittagszeit.


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Türchen 7 – Shape Up Media: Ist „Low-Carb“ zum Abnehmen geeignet?

Ja, das ergab eine Auswertung einer Metastudie mit 1.600 Teilnehmern, bei der die Effekte von kohlehydratarmer und fettarmer Diät verglichen wurden. Low Carb verbessert demnach Gewicht, Blutdruck und Entzündungsparameter – alles Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Einzig der Anstieg bestimmter Cholesterinwerte halten manche Wissenschaftler für problematisch. Der Konsens: solange man ausreichend Ballaststoffe und essentielle Nährstoffe zu sich nimmt, gesättigte Fettsäuren und raffinierten Zucker vermeidet, führen beide untersuchten Diätformen zum Ziel.

Quelle: shape UP


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Shape Up Media: Freiheit für die Füße

Die Füße stecken tagsüber fast immer in Schuhen, daher sollten Sie zuhause mal die Schuhe beiseitestellen. Durch das Barfußlaufen wir die Fußmuskulatur auf natürliche Art und Weise stimuliert. Das wirkt sich positiv auf das Fußgewölbe und die gesamte Haltung aus. Orthopäden berichten immer wieder von Patienten mit Rückenschmerzen, deren Ursache in den Füßen liegt. Barfußlaufen gilt dabei nicht nur in der Wohnung. Auf der Terrasse oder im Garten bekommen die Füße weitere Impulse. Auch Kinderfüße freuen sich über zusätzliche Aktivität. Ein gesundes und lustiges Spiel ist es, das Kinderzimmer mit den Füßen aufzuräumen.


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