Die Fettverbrennungshormone Teil 2

Heute erkläre ich euch, wie ich denn nun diese Fettverbrennungshormone beim Cardio Training aktivieren kann.

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Die Fettverbrennungshormone

Wie kannst du mit Cardio Fett verbrennen? Schau Dir mein Reel an, da gibt es die Antwort!


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Dehnen oder nicht dehnen?

Dehnen oder nicht dehnen?

Das Dehnen gehört noch immer zu den viel diskutierten Themen, sowohl im Freizeit- als auch im Profisport. Soll man nun statisch oder dynamisch dehnen und wie lange? Reduziert Stretching vor dem Sport die Leistungsfähigkeit? Können Dehnungen Muskelkater verhindern oder zur Verletzungsprävention beitragen? Ist Dehnen eine Frage des Wohlfühlens oder ein Muss?

Dehnungen helfen wahrscheinlich nicht bei der Verletzungsprävention und verhindern keinen Muskelkater. Statisches Dehnen als Bestandteil eines multimodalen Warm-ups führt vermutlich nicht zu Leistungseinbußen im Sport. Dehnungen haben nicht nur einen lokalen, sondern auch einen globalen Effekt im Körper.

Gegen Muskelkater?


Kann durch Dehnübungen der Muskelkater (DOMS = Delayed Onset Muscle Soreness) verhindert werden? Zu dieser Frage existiert ein Cochrane-Review aus dem Jahr 2011, das Fazit lautet: Dehnen hilft nicht gegen Muskelkater. Die Wissenschaftler schlossen zwölf Studien in ihre Analyse ein. Sie untersuchten sowohl das Dehnen vor, als auch nach sportlicher Belastung, oder beides. Es konnte kein relevanter Effekt zur Prävention von DOMS bei gesunden Erwachsenen nachgewiesen werden.

Dies bestätigt auch eine neue systematische Literaturübersicht mit elf randomisierten kontrollierten Studien (RCT) aus dem Jahr 2021. Die Frage war, ob Stretching nach dem Sport (zum Beispiel Krafttraining) die Muskelerholung beschleunigt. Die Forschenden berücksichtigten folgende Formen des Dehnens: statisch, passiv oder nach der PNF-Methode. Die Zielgrößen DOMS, Bewegungsumfang (ROM) und Kraft wurden kurzfristig (eine Stunde später) und mittelfristig (DOMS nach 24, 48 und 72 Stunden) erhoben. In acht der Studien war die Kontrollintervention Nichtstun (Ruhe). Manche Studien hatten mehr als eine Kontrollgruppe, weitere Interventionen waren dann niedrigintensive Aktivitäten wie lockeres Radfahren auf dem Ergometer (drei Studien), Laufen (zwei Studien), außerdem Massagen (eine Studie) und Kryotherapie/Kaltwasserbäder (drei Studien). Die 229 Teilnehmer waren überwiegend Männer im Alter zwischen 17 und 38 Jahren. In rund 70 Prozent der Studien war das Verzerrungsrisiko hoch. Aufgrund dieser methodischen Mängel lässt sich keine belastbare Aussage zu den Effekten von Dehnungen treffen und somit aktuell auch keine Empfehlung dafür aussprechen. Dehnungen waren dem Nichtstun hinsichtlich Kraft oder DOMS nicht überlegen.

Einfluss auf Gelenke?


Ebenfalls aus der Cochrane-Schmiede stammt eine Arbeit aus dem Jahr 2017 mit insgesamt 49 Studien. Das Forschungsteam untersuchte Menschen mit und ohne neurologische Erkrankungen (zum Beispiel Schlaganfall, Morbus Parkinson, Arthrose, Z. n. Gelenkersatz). Es sollte geklärt werden, ob Dehnen zur Behandlung beziehungsweise Prävention von Gelenkkontrakturen zu empfehlen ist. Zu den Interventionen zählten unter anderem Lagerungen, auch mithilfe von Gipsverbänden und Schienen, passives Stretching und selbst durchgeführte Dehnungen. Das Ergebnis: Dehnen verbesserte die Gelenkmobilität nicht wesentlich, zumindest nicht hinsichtlich der zugrunde gelegten Studiendauer von maximal sieben Monaten.

Was passiert beim Dehnen?


Verändert Stretching die Beschaffenheit von Sehnen und Muskeln? Zu dieser Frage trugen Forschende die Ergebnisse von 26 Studien zusammen, die Dauer der Dehnprogramme lag zwischen drei und acht Wochen. Insgesamt betrug die Netto-Zeit unter Dehnung rund 19 Minuten pro Woche. In den untersuchten Studien waren keine Effekte auf die Muskel- und Sehnenarchitektur festzustellen. Kurzzeitige Verbesserungen des Bewegungsausmaßes entstehen wahrscheinlich durch eine momentane Verringerung der Steifigkeit (Stiffness) von Muskeln und Sehnen und durch nervale Anpassungen; die Toleranz gegenüber Dehnungen erhöht sich.

Globale Effekte


Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2021 untersuchte den globalen Effekt von Dehnungen, also nicht allein die Auswirkung auf die Mobilität der gedehnten Extremität, sondern auch der nichtgedehnten kontralateralen Seite. Die Wissenschaftler schlossen elf kontrollierte Studien bis Juli 2020 ein. Die Probanden waren gesunde Frauen und Männer unter 40 Jahren. In sieben Studien wurden die Hamstrings gedehnt, in einer die Hüftadduktoren, in drei Studien der Quadriceps femoris, außerdem die Hüftbeuger (eine Studie) und die Plantarflexoren (eine Studie). Nach einmaligem passivem statischem Dehnen verbesserte sich das nicht-lokale Bewegungsausmaß moderat; so erhöhte sich beispielsweise die Beweglichkeit der kontralateralen, ungedehnten Hamstrings. Aber auch weiter entfernte Körperteile wie die Halswirbelsäule (HWS) profitierten: Nach der Dehnung des Beines zeigte sich in der HWS ein größerer Bewegungsumfang in Flexion und Extension. Nicht ausschlaggebend für diesen globalen Dehn-Effekt waren Parameter wie Geschlecht, Dauer und Intensität der Dehnung. Längeres Stretching (> 240 Sekunden) erhöhte das Bewegungsausmaß kontralateral stärker als kürzeres Stretching (< 120 Sekunden). Dieses Ergebnis war nicht statistisch signifikant, zeigte vielmehr einen Trend.

Effekte auf Nerven


Italienische Forscher interessierten sich für die Auswirkungen von Stretching auf periphere Nerven. Sie inkludierten zehn Studien bis Dezember 2020, neun von ihnen untersuchten Gesunde. Es wurden hauptsächlich der N. ischiadicus (vier Studien) sowie der N. medianus getestet (fünf Studien). Die Studienqualität erwies sich als mittel bis gut. Die Dehnungen variierten von passivem Stretching bis hin zu Nervengleitmobilisationen. In der Mehrzahl der Studien wurde die Intervention einmalig durchgeführt. Die Stiffness des Nervs, gemessen mit Ultraschall-Elastrographie, nahm um durchschnittlich 15,6 Prozent ab, die Druckschmerzschwelle erhöht sich um rund zwei Kilogramm. Zudem beobachteten die Forschenden eine transversale oder longitudinale Verschiebung oder Verformung der Nerven. Prospektive Studien sollten die Auswirkung von Dehnungen auf periphere Nerven weiter untersuchen.

Mehr Beweglichkeit?


Eine systematische Literaturübersichtsarbeit fasst die Ergebnisse von zwölf Studien bis Februar 2021 zusammen. Die Wissenschaftler untersuchten bei Gesunden den Effekt von Dehnungen und Foamrolling auf Bewegungsausmaß und Performance im Sport. Die Interventionen wurden sowohl als Einzelmaßnahmen, als auch in Kombination abgegeben. Die Probanden der Interventionsgruppen wurden mit inaktiven Kontrollpersonen verglichen. Die Outcomes verbesserten sich in beiden Interventionsgruppen, die kombinierte Therapie war den Einzelmaßnahmen nicht überlegen. In einer Subgruppenanalyse war die kombinierte Therapie marginal besser als alleiniges Stretching, bezogen auf die Parameter Kraft und Schnelligkeit. Dies traf aber nur dann zu, wenn zuerst das Foamrolling und danach das Stretching durchgeführt wurde, nicht andersherum.

Athleten können also zeiteffektiv arbeiten und sich entweder dehnen oder mit der Faszienrolle arbeiten, um ihre Beweglichkeit vor sportlichen Leistungen positiv zu beeinflussen. In den letzten Jahrzehnten hat statisches Stretching keinen guten Ruf genossen, teilweise wurde eine anschließende Leistungsminderung der Muskulatur beschrieben. Während ein längeres statisches Stretching (> 60 Sekunden) geringe negative Effekte auf die Performance im Sport haben kann (Einbußen von 4 bis 7,5 % bezogen auf Kraft und Leistung), scheint ein kürzeres statisches Stretching vernachlässigbare Auswirkungen zu haben (Einbußen von 1 bis 2 %). Es ist daher als Teil einer Erwärmung mit zusätzlichem dynamischem Stretching und aeroben Aktivitäten durchführbar.

Konrad et al. untersuchten die Auswirkung isolierter Dehnungen der Hüftbeuger bei gesunden Erwachsenen und kommen zu abweichenden Empfehlungen bezüglich der Dehndauer. Klinische Zielgrößen waren Leistungsparameter wie Laufgeschwindigkeit, Gleichgewicht, isokinetische Kraftentwicklung und Sprunghöhe beim Countermovement-Jump. Acht Studien mit insgesamt 165 Probanden (111 Männer) wurden in die Analyse eingeschlossen. Statisches (sieben Studien), dynamisches und ballistisches Stretching wurden untersucht, sowie Dehnen nach der PNF-Methode. Das Forschungsteam definierte in Bezug auf die Dehndauer drei Klassen: 30 bis 90, 120 und 270 bis 480 Sekunden. Die durchschnittliche Dehndauer in den Studien betrug 242 ± 205 Sekunden. Eine dynamische oder PNF-Dehnung der Hüftflexoren von bis zu 120 Sekunden führte zu keiner Verschlechterung der Performance, einzelne Balance-Parameter verbesserten sich sogar. Die Sprungleistung erhöhte sich nach statischem Dehnen von maximal 120 Sekunden Dauer. Die Autoren schlussfolgern, dass Hüftflexoren bis zu 120 Sekunden statisch gedehnt werden können ohne negative Effekte auf die sportliche Performance, anders als bei Wadenmuskeln, bei denen in früheren Studien anschließend eine Leistungsminderung zu beobachten war. Da in nur jeweils zwei Studien dynamisches oder PNF-Stretching eingesetzt wurde, ist ein Vergleich der Dehnformen nicht möglich gewesen.

Verletzungsprävention


Ob regelmäßiges Dehnen zur Verletzungsprävention beiträgt, ist unklar. Eine niederländische Literaturübersichtsarbeit aus dem Jahr 2020 schloss die Ergebnisse von 15 Studien mit insgesamt 14.370 Teilnehmern aus dem Militär ein. Eine Metaanalyse konnte für den Vergleich von statischem Dehnen mit keinem Dehnen vorgenommen werden (3.532 Personen). Statisches Dehnen verhinderte keine muskuloskelettalen Verletzungen bei Angehörigen des Militärs.

Krafttraining


Auch Muskelschwäche kann zu einer eingeschränkten Gelenkbeweglichkeit führen. Portugiesische Forscher verglichen daher die Auswirkungen von Krafttraining versus Dehnungen auf die Beweglichkeit. Sie inkludierten elf Studien bis März 2021, rund 450 Teilnehmer insgesamt. Sieben Studien untersuchten ausschließlich Männer. Die Studienpopulationen waren heterogen, von Freizeitsportlern über vorwiegend sitzenden Gesunden bis hin zu Älteren mit Problemen bei Aktivitäten des täglichen Lebens (zum Beispiel Gehen oder Baden). In den meisten Studien wurde die Beweglichkeit von Hüfte (sieben Studien), Knie (fünf Studien) und Schulter (vier Studien) untersucht, außerdem Ellenbogen, HWS, Rumpf und oberes Sprunggelenk. Die Interventionen dauerten zwischen fünf und 16 Wochen, mit zwei bis fünf wöchentlichen Einheiten. In Bezug auf das Bewegungsausmaß gab es keinen signifikanten Unterschied zwischen Stretching und Krafttraining. Eine Limitation ist die mitunter ungenaue Beschreibung der Parameter (Dauer, Intensität, Frequenz) und die Heterogenität der inkludierten Studien.

Stretching ist „dehnbarer“ Begriff


Viele Parameter beim Dehnen sind nicht geklärt. Häufig wird die Intensität des Dehnens nicht exakt beschrieben, deshalb ist deren Relevanz unklar. Auch die zur Dehnung spezieller Muskeln idealen Ausgangsstellungen bleiben ungewiss. Dehnen bleibt ein komplexes Thema. Es ist sicher kein allein selig machendes Allheilmittel, dafür fehlen die wissenschaftlichen Belege. Viele schwören allerdings auf Stretching und brauchen die Übungen subjektiv für ein gutes Körpergefühl. Für manche Sportarten erscheint das Dehnen intuitiv wichtiger als für andere, zum Beispiel beim professionellen Tanz. Einleuchtend erscheint die Idee vom Dehnpluralismus, der verschiedene Dehntechniken nebeneinander existieren und sich ergänzen lässt und auch alternative Formen der aktiven Erholung einschließt, beispielsweise lockeres Auslaufen nach einem intensiven Workout.

Abbildung: Dirima / shutterstock.com
Quelle: shape UP 4/2022

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Hitzeschutz durch Antioxidantien

Hitzeschutz durch Antioxidantien

Antioxidantien schützen uns und erhalten das Immunsystem. Vor allem im Sommer, durch die zusätzliche hohe UV-Strahlung, solltest du für eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien sorgen, um deine Zellen zu schützen.

Antioxidantien sind die Gegenspieler der sogenannten „freien Radikale“. Diese bildet dein Körper im Zuge von Stoffwechselprozessen einerseits selbst, zum anderen entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie beispielsweise Sonneneinstrahlung und große Hitze.

Steigt das Level der freien Radikale in deinem Körper stark an, führt das zu sogenanntem oxidativen Stress. Deine Zellen werden angegriffen und deine Haut altert schneller. Das Gute: Du kannst leicht etwas dagegen unternehmen, indem du dich dementsprechend ernährst, denn Antioxidantien neutralisieren freie Radikale.

Die meisten Antioxidantien stecken in Obst und Gemüse. Oftmals sitzen sie direkt in oder unter der Schale, daher gilt: Wasche sie gut ab und iss sie mit. Und Vorsicht vor Pestiziden: Diese fördern die Entstehung freier Radikale.

Vor allem in dunklen Beeren wie Blaubeeren oder Aroniabeeren stecken jede Menge Anthocyane. Die sekundären Pflanzenstoffe wirken sich positiv auf die Gehirnaktivität aus und verbessern die Gedächtnisleistung bei älteren Menschen.

In grünem Tee sind mit Polyphenolen weitere sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die Radikale abfangen.

Das in Knoblauch enthaltene Alliin, das zu den Sulfiden gehört, fängt freie Radikale aus den Zellen ab und schützt so Herz und Gefäße.

Dunkle Trauben und Pflaumen enthalten Resveratrol. Dieses Antioxidans ist auch in Rotwein enthalten.

Kurkuma ist eine gelbe Knolle und gilt als entzündungshemmend. Curcumin mindert den oxidativen Stress der Zellen.

Zitrusfrüchte enthalten reichlich Vitamin C. Tipp: Trinke lauwarmes Wasser mit Zitrone am Morgen für deinen antioxidativen Schutz am Tag.

Nüsse stecken voller Zink und Selen und sind mit ihren gesunden Fetten und dem Eiweiß das perfekte Sportler-Food.

Abbildung: Daxiao Productions / shutterstock.com
Quelle: shape UP Ladies 4/2022

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Jetzt ist es auch egal!

Jetzt ist es auch egal! Oder doch nicht?
Wer kennt es nicht, es läuft eine zeitlang richtig gut mit Ernährung und Training…und DANN passiert es. Man hat nicht richtig vorgeplant, nicht vorgekocht, keine Zeit und die Pizza geht jetzt einfach am schnellsten!! Ich glaube, das kennen wir alle! Dann zu sagen, jetzt ist es auch egal und dann noch das Eis hinterher und ein großes Bier dazu, halte ich für falsch. Trotzdem leben viel nach dieser Devise! Genau da helfe ich dir als Coach wieder zurück zu deiner Routine zu kommen und solche Momente zu überwinden!
Kennst du das auch?


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Viel hilft viel

 

Viel hilft viel?

Das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten lässt sich am besten durch eine Kombination von Kraft- und Ausdauertraining senken. Speziell mit dem Krafttraining sollte man es aber nicht übertreiben, denn zu viel davon macht den positiven gesundheitlichen Effekt zunichte.

Der gesundheitliche Nutzen von körperlicher Aktivität im Allgemeinen ist gut belegt und speziell aerobes Ausdauertraining wird zur Prävention von Volkskrankheiten wie kardiovaskulären Erkrankungen und Typ-2-Diabetes sowie zur Prävention bestimmter Krebsarten empfohlen. Für Krafttraining ist die wissenschaftliche Evidenz geringer. Eine brasilianische Metaanalyse hat die Erkenntnisse großer epidemiologischer Studien zusammengefasst und kommt zu dem Schluss, dass der beste präventive Effekt durch eine Kombination von Kraft- und Ausdauertraining erreicht wird.

Zu viel ist ungut


An Ausdauertraining werden von der WHO wöchentlich 150 bis 300 Minuten bei mäßiger oder 75 bis 150 Minuten bei hoher Intensität empfohlen. Rund eine Stunde zusätzliches Krafttraining pro Woche reicht laut der Metaanalyse bereits aus, um den präventiven Effekt zu optimieren. Das Maximum sollte bei zwei Stunden Krafttraining pro Woche liegen; bei darüberhinausgehenden Trainingszeiten stellte sich kein gesundheitlicher Zusatznutzen ein. Im Gegenteil: Insbesondere bei der Herz-Kreislauf- und der Gesamtmortalität gingen längere Trainingseinheiten sogar mit einer Abnahme des positiven gesundheitlichen Effekts einher.

Kardiovaskuläres Risiko


In die Analyse wurden die Daten von rund 30.000 Männern und 36.000 Frauen einbezogen, die für durchschnittlich acht Jahre nachbeobachtet wurden. Den größten Nutzen hinsichtlich des kardiovaskulären Risikos hatten 30 bis 60 Minuten Krafttraining pro Woche, die zusätzlich zum empfohlenen Ausdauertraining absolviert wurden. Dadurch ließ sich das kardiovaskuläre Risiko um durchschnittlich knapp 44 % senken. Zusätzliche Trainingseinheiten brachten keinen weiteren Nutzen in Bezug auf diesen Endpunkt; mehr als zwei Stunden Krafttraining pro Woche machten den Effekt sogar zunichte.

Krebsmortalität


Krafttraining kann einen günstigen Einfluss auf Botenstoffe und Mechanismen nehmen, die bei der Entstehung bestimmter Krebserkrankungen eine Rolle spielen, beispielsweise auf Insulin sowie Insulin-like Growth Factor (IGF) und inflammatorische Zytokine. Hinsichtlich der Krebsmortalität ist die Studienlage laut der Metaanalyse jedoch inkonsistent. In Studien mit kürzen Nachbeobachtungsphasen konnte eine Risikoreduktion durch Krafttraining festgestellt werden, in Studien mit längerer Nachbeobachtungszeit (> 12 Jahre) jedoch nicht.

Geringste Gesamtmortalität


Hinsichtlich der Gesamtmortalität waren ein bis zwei Stunden Krafttraining pro Woche zusätzlich zum empfohlenen Ausdauertraining am effektivsten. Die geringste Gesamtmortalität wurde bei einer Frequenz von 82 Minuten wöchentlich erreicht. Damit konnte das Mortalitätsrisiko um bis zu 35 % gesenkt werden. Bei mehr als zwei Stunden Krafttraining pro Woche sank das Risiko nicht weiter; in einigen Studien erhöhte es sich dadurch sogar.

Diabetes


Nur beim Diabetes nahm das Erkrankungsrisiko mit steigender Trainingsfrequenz weiter ab. So konnte das Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, durch weniger als eine halbe Stunde Krafttraining wöchentlich um relative 14 % gesenkt werden, durch ein bis zwei Stunden um 20 % und durch mehr als zweieinhalb Stunden um 37 %.

Abbildung: lena Yakobchuk / shutterstock.com
Quelle: shape UP Fitness 3/2022

Outdoor Training

 

Outdoor-Training

Die Outdoor-Saison hat längst begonnen, die Mountainbikes sind auf Vordermann gebracht, die Laufschuhe geschnürt, die Segel gehisst – aber Mutter Natur hat deutlich mehr zu bieten als die bewährten Outdoor-Sportarten. Natürliche Gegebenheiten können kostenfrei und mit wenig Aufwand für neue Trainingsreize genutzt werden.

Endlich wieder raus! Nach der langen Indoor-Saison im Studio lechzt man förmlich nach frischer Luft und möchte dem überbordenden Bewegungsdrang endlich den verdienten Auslauf bieten. Mit einer Portion Kreativität lässt sich draußen vieles anstellen, wofür man weder Trainingsgeräte mitschleppen noch Geld bezahlen muss.

Natural born movers


Für Kinder ist es selbstverständlich, draußen zu spielen und zu toben. Dieser Bewegungsdrang ist uns angeboren. Es beginnt damit, dass Babys in der frühkindlichen Phase immer wieder versuchen, sich aus der Rückenlage auf den Bauch zu drehen, oder sich in der weiteren Entwicklung an einem Schrank hochziehen und zum ersten Mal aufrichten. Wer Kinder beobachtet, wenn sie gerade laufen gelernt haben, wird feststellen, dass sie von ihrer zweibeinigen Aufrichtung vielfältigen Gebrauch machen: Sie gehen selten „normal“, sondern bewegen sich hopsend, rennend oder hüpfend fort. Dabei sammeln sie viele koordinative Sinneserfahrungen, die ihr Körper weiterverarbeitet und für seine motorische Entwicklung nutzt.

Bewegnungsdrang? Fehlanzeige!


Der natürliche Bewegungsdrang geht uns Erwachsenen verloren. Und somit nehmen wir uns unsere angeborene, genetisch festgelegte Bewegungsvielfalt. Viele Bewegungen vergessen wir schlichtweg und bemerken den Verlust zunächst gar nicht – bis wir dann vielleicht zufällig feststellen, dass der letzte Sprint schon eine ganze Weile zurückliegt oder ein Sprungkrafttraining unglaublich anstrengt. Denn häufig ist auch unser regelmäßiges Training nicht von Abwechslung und neuen Trainingsreizen geprägt. Viele Sporttreibende sind sich dabei gar nicht bewusst, dass sie in ihrem Training bereits einer Ritualisierung ausgesetzt sind, weil sie sich für eine bestimmte Sportart entschieden haben oder der wöchentliche Stundenplan langfristig feststeht und mit dem beruflichen Alltag harmonieren muss. Gerade im Sommer bietet die Natur eine gute Chance, aus dem sportlichen Alltagstrott auszubrechen und Neues zu probieren.

Unsere Füße haben mehr verdient


In den Wahrnehmungsrezeptoren (Propriozeptoren) der Fußsohlenfaszie (Plantarfaszie) findet die Rückmeldung zur Untergrundbeschaffenheit statt, um so die Arbeit und die Stellung der einzelnen Körperstrukturen den Gegebenheiten anzupassen. Unsere Bewegungen sind also vom Spüren und Verarbeiten sensorischer Informationen aus Muskeln, Gelenken und Faszien abhängig. Kleinste Sinnesreize werden folglich von den Rezeptoren in den Füßen aufgenommen und in Millisekunden an Rückenmark und Gehirn weitergeleitet. Über das zentrale Nervensystem reagiert das Bewegungssystem blitzschnell und kann eine eventuell notwendige Korrektur sofort umsetzen. Die Plantarfaszie der Fußsohle ist oft der Ursprung von Problemen, die dann nach kranial weitergeleitet werden. Eine Einschränkung der plantaren Beweglichkeit geht häufig mit einer verkürzten Ischiokruralmuskulatur, einer Lumballordose und einer Hyperextension der oberen Halswirbelsäule einher. Das fasziale Netzwerk ist ein System, das die motorischen Funktionen in unserem Körper vielfältig verbindet und strukturell beeinflusst.

Der Trainingsuntergrund


Auf Moos oder Kieselsteinen bewirkt die gleiche Übung neue Herausforderungen und setzt neue Trainingsreize. Unebenes Gelände und verschiedene Untergründe eignen sich außerdem hervorragend, um in Balanceübungen neue Schwierigkeitsstufen einzubauen. Das Training auf abwechslungsreichem Untergrund ist also eine Herausforderung für die Stabilisierungsarbeit unserer Muskulatur und nebenbei auch noch Sturzprophylaxe. Abfallendes oder aufsteigendes Gelände kann Übungen leichter oder schwerer machen und ein ursprünglich konzentrisches Training in ein exzentrisches verwandeln. Somit gibt uns das Einbeziehen topografischer Abwechslung des Geländes in das Training unterschiedlich Schwerkraftsicherheit in allen Bewegungsebenen und Körperstellungen. Das bedeutet, dass unser Bewegungsapparat noch besser lernt, wie viel Kraft er einsetzen muss, um uns an einem Hindernis hochzuziehen, einen Ball in die Luft zu werfen oder aus der Hocke nach oben zu springen.

Räumliche Fokussierung unmöglich


Unser vestibuläres System ist somit gefordert, auf die veränderten Bedingungen angemessen zu reagieren. Zum vestibulären System (Gleichgewichtssinn) gehören Augen und Sehnerv, Tastsinn, Tiefensensibilität und Muskulatur. Vestibuläre Stimulation ist wichtig für unsere räumliche Wahrnehmung. Bei einer Störung kann sich dies sogar auf unsere sozialen Beziehungen auswirken, weil es uns schwerfällt, die Dimension des Raumes um uns herum richtig einzuschätzen. Das kann sich zum Beispiel zeigen, wenn wir in Menschenansammlungen unterwegs sind: Bei einer vestibulären Störung kann der Betroffene schwer einschätzen, wie viel Raum benötigt wird, um einer Person auszuweichen. Ähnlich ist es beim Umgang mit Trainingstools oder Spielgeräten: Dabei greifen Menschen mit beeinträchtigtem vestibulären System häufig daneben oder schätzen Raumgrenzen falsch ein.

Training draußen ist fast ein Selbstläufer


Für ein Outdoor-Training musst du keine großen Vorbereitungen treffen und kein Übungsgerät mitnehmen, sofern du für Spontaneität offen und kreativ bist. Mit einer Parkbank, einem umgefallenen Baum, natürlichen Hindernissen oder Geräten auf einem Spielplatz lässt sich ganz einfach ein innovatives Training konzipieren, das neue Herausforderungen bietet und Spaß macht.Beispielsweise vereint das Klettern auf einen Baum viele Trainingsziele und -effekte. Klettern aktiviert unser evolutionär angelegtes Bewegungsmuster und trainiert neben Muskeln und Faszien auch die Koordination und Beweglichkeit.

Was gibt es zu bedenken?


Auch beim Training draußen ist die präzise Ausführung der einzelnen Übungen wichtig, damit sich falsche Bewegungsmuster nicht im Training verfestigen, sondern korrigiert werden. So ist beispielsweise auf die korrekte Beinachsenausrichtung bei Squats und Jumps genauso zu achten wie auf die nach außen rotierte Schultergelenkjustierung beim Klettern und Hangeln. Das sogenannte Alignment funktioneller Einheiten sollte auch im Freien selbstverständlich sein – denn nur dann ist die Bewegungsfreude beim abwechslungsreichen Outdoor-Training auch langanhaltend positiv spürbar.

Es gilt also, das Kind in uns wieder zu wecken und Bewegungsvielfalt ins Training zu bringen. Draußen gibt es alle Möglichkeiten dazu. Um sich durch ein Training an der frischen Luft ausgepowert und gut zu fühlen, ist jedoch die Gestaltung entscheidend.

Abbildung: Kzenon / shutterstock.com
Quelle: shape UP 3/2022

Schilddrüse – Opfer des Darms?

Unsere Ernährung kann unsere Hormone beeinflussen. Jeder hat bestimmt schon mal gehört, dass Zucker stark den Insulinspiegel beeinflusst.
Um Die Schilddrüse ist in den meisten Fällen das Opfer und nicht das erkrankte Organ. Wusstest du, dass der Darm u. a. dafür verantwortlich ist, ob das Schilddrüsenhormon T4 in die aktive Form T3 umgewandelt wird? Deswegen solltest du dich als erstes um deinen Darm und die entsprechenden Nährstoffe kümmern, bevor du Schilddrüsenhormone nimmst. 
Weißt du wie die Enzyme heißen, welche die Umwandlung erst möglich machen? 
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Mit Ernährung die Hormone in Balance bringen

Unsere Ernährung kann unsere Hormone beeinflussen. Jeder hat bestimmt schon mal gehört, dass Zucker stark den Insulinspiegel beeinflusst.
Um die Hormone der Frau besser in Balance zu bringen, ist es sinnvoll in den ersten zwei Wochen der Menstruation Leinsamen zu essen, weil es Östrogen bildet. Nach dem Eisprung wären Leinsamen eher kontraproduktiv.
Schon mal von Seedcycling gehört? Das mache ich immer im Coaching für die natürliche Hormonbalance.
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Ballaststoffe und Gewichtsstop

Hilfe, das Gewicht geht nicht runter – ich mache doch alles nach Plan und esse auch mein gesundes Gemüse!?
Kennt ihr das? Manchmal will das Gemüse den Darm nicht verlassen und dann kommt fast gar nichts raus…das Gewicht steigt…
Mein Tipp: einfach mal zwei Tage keine Ballaststoffe essen und den Darm entleeren. Dann wieder langsam Gemüse zuführen.
Oder vielleicht brauchst du eine Fodmap arme Ernährung? Schon gehört? Schreibe es in die Kommentare.

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Trainingsparameter Kadenz

Trainingsparameter „Kadenz“. Häufig beobachtet man, dass viele Trainierende die Gewichte einfach nur hoch und runter schwingen. Es ist aber wichtig, die Gewichte langsam abzusenken und kraftvoll anzuheben. Gute Trainingspläne haben dazu eine Spalte.
Z. B. 4/1/X/1.
Für die Kniebeuge bedeutet dies: 4 Sekunden runter. 1 Sekunde Spannung halten und X bedeutet: So explosiv wie möglich nach oben. Die letzte 1 bedeutet oben eine Sekunde anspannen.
Mit welcher Kadenz trainierst du, oder beachtest du sie nicht ?

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Rezept: Gebackene Topfenpalatschinken

Heute gibt es ein leckeres Frühstücksrezept aus meinem Coaching. Gebackene Topfenpalatschinken, oder auch Magerquark Pfannkuchen. Die Mahlzeit ist auf 582 kcal skaliert, der genaue Macro Split und die Kalorienanzahl werden im Coaching auf das spezifische Ziel des Kunden angepasst und sind 100% individuell! Guten Appetit!

Neugierig?
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