Infoseminar: Hormone – Die Figursaboteure! Infoseminar mit Andreas Scholz

Hormone – Die Figursaboteure

Stoffwechselregulation und Problemzonenreduktion

Infoseminar mit Andreas Scholz am 27.09.2018

 

 

 

Hormone sind stärker als es dein Wille je sein kann!

Es ist wie verhext, du gehst regelmäßig zum Sport und achtest auf deine Ernährung, aber die Fettpolster wollen nicht verschwinden.

Wenn das Kaloriendefizit hoch genug ist, aber nichts passiert, können die Hormone schuld sein.

Bist du interessiert deine Hormone zu zähmen und für dich arbeiten zu lassen?

Dann laden wir dich herzlich zu einer Versöhnung mit ihnen ein.

 

Die Tickets sind begrenzt und unter https://www.scantickets.de/ erhältlich.

Für Fragen und Informationen: info@energy4vital.de – 0151-677 02 531.

Kundenfeedback: Ich bin jetzt 3 Wochen dabei und die Kilos purzeln!”

1 Monat Onlinecoaching mit dem Figurmacher® Andreas Scholz Dipl.oec.troph.

 

Hallo Andreas,

 

ich möchte Dir nur eben schnell von meinem Erfolg erzählen.

Nach dem WSV von Dir konnte ich mein Gewicht problemlos halten.

Nach 2 ½ Wochen Urlaub auf Sardinien sah das schon anders aus (Pasta, Vino, Dolce Vita).

Da waren gut 2 kg mehr auf der Waage.

Wieder zurück in Hamburg, habe ich mich an Deine empfohlenen Kalorien (Cycling) + die Verteilung der Makros gehalten.

Ich bin jetzt 3 Wochen dabei und die Kilos purzeln.

Vielen Dank nochmal.

Liebe Grüße.

 

SFW – Sommer-Figur-Wochen

1 Monat SFW (Sommer-Figur-Wochen) Online Coaching mit dem Figurmacher® Andreas Scholz

 

 

(Screenshot Diätbericht der Kundin – Start im März mit 67 kg.) 

ShapeUp: Gesund leben nur noch 9 Prozent

Die Deutschen leben immer ungesünder. Der Anteil derer, die bewusst auf Bewegung, Ernährung, Nikotin- und Alkoholkonsum sowie auf einen gesunden Umgang mit Stress achten, ist erstmals unter 10 Prozent gesunken. Das ermittelte der private Krankenversicherer DKV in seinem aktuellen Report. In Sachsen-Anhalt setzen immerhin 53 % die WHO-Empfehlungen zur Bewegung um, in Hessen nur noch 37 Prozent. In Meck-Pom wird am meisten geraucht, in Hessen am häufigsten Alkohol getrunken. Die Berliner sitzen am längsten: 518 Minuten am Tag.
Quelle: shapeup_media/DKV
Foto: Dragan Grkic, Shutterstock

ShapeUp: Sieben Tipps, um gesund und glücklich zu bleiben

Besser gesund und glücklich, als traurig und krank. Das ist tatsächlich eine realistische Alternative. Denn zwischen Glück und Gesundheit besteht ein wichtiger Zusammenhang, wie eine britische Studie belegt. Zufriedene Menschen sind länger fit und fitte Menschen sind gesünder, glücklicher und zufriedener. Vor allem im Alter spielen Psyche und Bewegung für die Gesundheit und Lebensqualität eine entscheidende Rolle. Schon zwei Stunden sportliche Aktivität pro Woche genügen.

Um das Risiko für Übergewicht, Bluthochdruck und erhöhte Cholesterinwerte um das Fünffache zu reduzieren, reichen schon regelmäßige körperliche Aktivitäten von 120 Minuten in der Woche – am besten verteilt auf zwei, drei Tage. Haus- und Gartenarbeit zählt nicht dazu. Denn ein wenig außer Atem kommen und ein paar Schweißperlen auf der Stirn sollten schon sein.

Körperliches Training ist ein richtiger Glücklichmacher, wie der Münchener Mediziner Dr. Johannes Schauwecker in seinen Ratschlägen für lange währende Gesundheit verspricht:

1. Wählen Sie eine Kombination aus Ausdauer- und Kräftigungstraining. Weiterlesen

ShapeUp: Wer Muskeln trainiert, trainiert auch die Hormone

Wie Fitnesstraining wirkt, merkt man ziemlich schnell. Mehr Ausdauer, größere Kraft, bessere Figur, weniger Gewicht. Viele wichtige Wirkungen des Training sind allerdings kaum und fast nie sofort spürbar. Wir merken sie nur, wenn wir unseren Körper und seine Reaktionen genau beobachten. Die Kräfte, die da im Verborgenen wirken, aktivieren unsere Hormone, jene kleinen Impulsgeber, die Gesundheit, Gesten und Gefühle beeinflussen. Das Schöne an ihnen: Sie lassen sich durch Training beeinflussen.

Alles, was am Training so gesund ist, hängt mit der Ausschüttung von Hormonen zusammen. Die scheinen total auf Bewegung abzufahren. Vor allem Krafttraining hat einen großen Einfluss auf den Hormonhaushalt. Wenn man kurz und intensiv trainiert und Übungen für die größten Muskeln bevorzugt, ist die Ausschüttung besonders ergiebig.

Davon profitiert das Testosteron, das uns mehr Kraft und Energie gibt, das Insulin, das unseren Stoffwechsel beflügelt, die Wachstumshormone, die Muskeln wachsen lassen und Zellen reparieren. Weiterlesen

ShapeUp: Wehe, wenn Ihr Körper sauer wird…

Der menschliche Körper ist tatsächlich ein Wunderwerk der Natur. Je besser wir ihn kennen, desto mehr können wir ihm und uns helfen, sich wohlzufühlen und optimal und störungsfrei zu funktionieren. Beispiel Energie. Die Energie, die wir als Nahrung zu uns nehmen, verwandelt der Körper in den Muskeln in mechanische Leistung. Bei der Umwandlung von Nahrung in Leistung fallen allerdings auch Rückstände an, die der Körper wieder los werden will. Funktioniert das nicht, werden er und wir sauer und reagieren mit Leistungsminderung, Unwohlsein oder gar Krankheit. Der Säure-Basen-Haushalt ist gestört. Jetzt ist dringend Abhilfe gefordert. Vor allem für Fitnesssportler.

Denn je aktiver der Mensch, desto höher sein Energie-Umsatz und um so größer der Anfall an Stoffwechsel-Rückständen wie der Milchsäure in der Muskulatur. Zum Abbau der Übersäuerung benötigt der Körper basische Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Kalium oder Eisen. Die können ihm entweder durch die Nahrung zugeführt werden oder er holt sie sich zum Beispiel aus Knochen und Zähnen. Wenn dieser Notstand über einen längeren Zeitraum nicht behoben wird, drohen dem Menschen aus körperlichem Unbehagen auch echte Krankheiten wie Osteoporose, Rheuma oder Arthrose.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung beugt solchen Zuständen vor. Dabei geht es um die Erhaltung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts im Körper.

Wer trainiert, muss gezielt ein Gegengewicht zu seiner meist proteinlastigen Ernährung schaffen. Das gelingt durch den Verzehr von Obst, Gemüse und Salaten, Kartoffeln, ungeschältem Reis, Soja-Produkten und Nüssen. Als eiweißreiche Alternative zu Fleisch bieten sich Tofu und Soja-Produkte an. Und auch bei den Kohlenhydraten haben Fitnesssportler basische Alternativen wie Bohnen und Wurzelgemüse, Vollkorn- statt Weißmehrprodukte.

Dagegen stehen einige Lebensmittel absolut auf dem Basen-Säuren-Index. Dazu gehören raffinierter Zucker, Weißmehl, Alkohol und Kaffee. 80 Prozent der verzehrten Lebensmittel sollte Basen bildend oder neutrale, pflanzliche Produkte sein, um den Körper vor der Übersäuerung zu schützen.

Eine zusätzliche Vorsorge lässt sich trinken: Zwei bis drei Liter Mineralwasser pro Tag – allerdings ohne Kohlensäure. Fruchtsäfte sind zu meiden, weil sie in der Regel mit säure-bildendem Zucker oder Süßstoff versetzt sind.

Und weil auch Stress zur Übersäuerung des Körper beiträgt, gehört auch ein wirksames Entspannungsprogramm zum Schutz vor Übersäuerung und seinen Folgen.

Foto: Dean Drobot, shutterstock

Das FSH – Programm

FSH– Figurstraffung, Stoffwechselregulation und Hormonbalance
Trotz Diät und Sport geht das Gewicht nicht runter – die 7 Schritte des FSH Programms

Erste Voraussetzung wird ein Kaloriendefizit wirklich eingehalten (wird richtig getrackt?)

Wenn ja, macht ein FSH-Programm Sinn

•Schritt 1: Darmentleerung
•Schritt 2: Darmaufbau
•Schritt 3: Leberreinigung
•Schritt 4: Biotransformation = fettlösliche Stoffwechselendprodukte werden in wasserlösliche Stoffe umgewandelt.
•Schritt 5: Ausleitung über Leber, Niere und Haut
•Schritt 6: Hormonbalance herstellen
•Schritt 7: je nach Anamnese werden entweder Östrogene ausgeleitet oderCortisol ins Gleichgewicht gebracht.

Zusammenfassung:

FSH ist eine kalorienreduzierte Ernährungsform (1200-2400kcal), bei der potentiell schädliche Nahrungsinhaltsstoffe für 28 Tage eliminiert werden. Für die Biotransformation und Hormonhaushalt sind pflanzliche Stoffe, wie Mariendistel und ChlorellaAlgen notwendig.

Was passiert danach?

Je nach Zielsetzung wird eine auf den persönlichen Stoffwechsel angepasste Basisernährung erstellt. Nach und nach können, je nach Verträglichkeit, einzelne der vorher eliminierten Nahrungsbestandteile wieder in die Nahrung aufgenommen werden.

 

 

 

 

 

 

 

Symptome einer Östrogendominanz:

 

 

 

 

 

 

 

Typische Anzeichen eines Progesteronmangels: