Kundenfeedback: Beate 6 Kilo abgenommen in 4 Wochen

Wieder hat eine ehrgeizige Kundin Gas gegeben und bereits in den ersten 4 Wochen knappe 6Kg abgenommen und einiges an Umfang verloren. Klasse !

Auch in er Führung des Figurtagebuches ist sie sehr vorbildlich.

Das ist erst der Anfang denn die Motivation war und ist groß:
“Nach Schwangerschaften und Stillzeit habe ich sehr abgebaut. Jede Schwangerschaft hat um die 30kg mitgebracht. Jetzt will ich die letzten Kilos auch gerne wieder los werden. Will mich fühlen wie eine fitte Mum und nicht wie eine klassische Hausfrau und Mutter.”

Kennst auch Du die Herausforderung nach der Schwangerschaft und möchtest Du Dich wieder wohl in Deiner Haut fühlen ? – So richtig fit sein?

Dann ist das FSH Figurprogramm genau richtig: Figurstraffung – Stoffwechselaktivierung – Hormonbalance.

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Doping für die grauen Zellen

​Steigt der Puls, dann steigt auch das Volumen der grauen Zellen im Gehirn. Sport ist also nicht nur gut für unseren Körper, sondern auch für unser wichtigstes Organ: das Gehirn.​

Unser Gehirn ist ein komplexes Organ, das aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt ist. All diese Bereiche bestehen aus unterschiedlichen Zelltypen. Die Regionen unseres Gehirns, welche mit dem Älterwerden und dem dadurch häufig bedingten kognitiven Verfall zusammenhängen, bestehen aus den sogenannten grauen Zellen und den davon abstehenden Filamenten, die als weiße Masse bezeichnet werden. Die Anzahl dieser grauen Zellen scheint in direktem Zusammenhang mit kognitiven Fähigkeiten, also mit allen unseren Denk- und Wahrnehmungsvorgängen zu stehen, wie Forscher kürzlich zeigen konnten.

Geistige Fitness
Unter geistiger Fitness verstehen Mediziner verschiedene Dinge. Zum einen eine gute Konzentrationsfähigkeit. Eine rasche Auffassungsgabe, also Dinge schnell aufzunehmen und verarbeiten zu können, gehört ebenso dazu, wie die Fähigkeit, sich Dinge gut merken zu können. Darüber hinaus geben Ärzte auch an, dass die aktive und kreative Lebensgestaltung des Menschen einen wichtigen Teil der geistigen Fitness ausmacht. Ebenso die Fähigkeit, Kritik anzunehmen und ein gesundes Selbstwertgefühl aufzubauen, falls es nicht schon vorhanden ist. Menschen sollten Freude an sozialen Kontakten haben und gern Verantwortung übernehmen. Für sich selbst und auch für andere. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist laut den Medizinern auch das Interesse daran, neue Erfahrungen zu machen und sich nicht nur stets in der eigenen Komfortzone zu bewegen.

Kardiorespiratorische Fitness
Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen zeigt, dass es eine Verbindung zwischen der kardiorespiratorischen Leistungsfähigkeit und dem Gesamtvolumen der grauen Zellen und somit der Gesundheit des Gehirns gibt. Die kardiorespiratorische Fitness gibt an, wie gut die Atmung und der Blutkreislauf in der Lage sind, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Diese Fitness ist über Jahre relativ stabil und wird vom Grad der in der Vergangenheit geleisteten körperlichen Aktivität aber auch durch Erbfaktoren beeinflusst. Nichtsdestotrotz kann sie in jeglichem Alter gesteigert werden und hat dann laut den Wissenschaftlern einen unmittelbaren Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit.

Schlaf
Ein erholsamer Schlaf ist die Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Gehirn. Wer kennt es nicht, zu wenig Schlaf in einer Nacht bekommen zu haben und am nächsten Morgen kann man sich nicht wirklich optimal auf die vor einem liegenden Arbeiten konzentrieren. Dabei kommt es weniger auf die tatsächliche Schlafdauer als auf die Schlafqualität an. Diese kann beispielsweise mithilfe der Herzratenvariabilität einfach von zu Hause aus gemessen werden. Je schneller der Mensch während des Schlafes in den Bereich einer hohen Herzratenfrequenz kommt, desto höher ist die Schlafqualität. Zur Messung der Herzratenvariabilität gibt es mittlerweile einige Tracking-Tools.

Positive Einflüsse
Die Experten empfehlen moderates, regelmäßiges Training von etwa 150 Minuten pro Woche. Das kann Ausdauertraining im Fitnessstudio auf dem Laufband, dem Crosstrainer oder dem Fahrrad sein. Aber auch Walken an der frischen Luft hat den gewünschten Effekt. Zudem kann man die kardiorespiratorische Fitness durch andere Faktoren positiv beeinflussen. Dazu gehört der Verzicht auf Alkohol und Nikotin. Liegen Probleme mit Bluthochdruck vor, dann sollte unbedingt eine korrekte Einstellung mit Medikamenten durch den Arzt erfolgen. Auch zu hohe Cholesterin- und Blutzuckerwerte wirken sich, neben anderen Effekten auf den Körper, negativ auf die kardiorespiratorische Leistungsfähigkeit aus.

Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O für einen gesunden Körper und einen fitten Geist. Komplexe Kohlenhydrate, wie zum Beispiel Stärke in Kartoffeln und Vollkornprodukten, können von unserem Körper nur stückweise abgebaut werden und versorgen uns dementsprechend über einen längeren Zeitraum konstant mit Energie. Vitamine und Antioxidantien aus frischem Obst und Gemüse sind regelrechte Gehirnnahrung. Sie schützen uns und unser Gehirn vor freien Radikalen, die die Alterung der Zellen vorantreiben. Dazu gehören auch die Flavonoide, die in hoher Konzentration vor allem in Beeren zu finden sind. Die tägliche Einnahme von 30 Millilitern Heidelbeersaftkonzentrat konnte laut einer Studie bereits nach zwölf Wochen zu einer besseren Durchblutung und Aktivierung jener Hirnregionen führen, die mit der geistigen Leistungsfähigkeit zusammenhängen. Auch Omega-3-Fettsäuren haben einen positiven Effekt auf die Neurodegeneration.

Quelle: shape UP Vita 3/20
Abbildung: Radachynskyi Serhii / shutterstock.c

Shape Up: Ohne Sommerpause durch die Fitness-Saison

Wie Sie Ihren inneren Schweinehund trotz heißer Außentemperaturen zum Schwitzen bringen und ihre Ziele neben Grillabenden, Aperol Spritz und Eisdielen nicht aus den Augen verlieren.

Die Sommersaison ist eröffnet
Die Sonne brennt, der Himmel ist blau und überall Eisdielen mit den leckersten Eissorten. Am Wochenende stehen regelmäßig Grillabende mit den Freunden auf dem Programm und auch der Cocktail oder das Bier schmecken an lauwarmen Sommerabenden einfach besser als sonst. Da kann der geplanten Gang ins Fitnessstudio auf der Prioritätenliste schnell mal etwas weiter nach unten rutschen.

Der Dialog mit dem Schweinehund
Die meisten kennen die Argumente ihres eigenen Schweinehundes, wenn es mal wieder darum geht Sport und Ernährung dem Faulenzen vorzuziehen. Ob es nun die fehlende Disziplin oder Willensstärke ist.

Hören Sie ihrem Schweinehund zu und lernen Sie ihn kennen. Diese Vorgehensweise klingt im ersten Augenblick vielleicht paradox, doch je besser Sie ihren inneren Dialog bewusst wahrnehmen und Ihre Muster erkennen, desto leichter können Sie sich selbst austricksen.

Im Sommer ist es zu heiß, im Winter zu kalt und wenn es regnet bleibe ich sowieso auf dem Sofa. Die Stimme unseres inneren „Teufelchens“ wird lauter, sobald die Komfortzone verlassen wird. Wir haben immer die Möglichkeit, Ausreden vorzuschieben, warum es mal wieder nicht geklappt hat mit der Sommerfigur oder wir finden Wege, es gerade heute anders zu machen.

Zielsetzung
Das Stichwort heißt: „Verantwortung“. Solange die Ursache oder die Schuld, warum das Training mal wieder nicht geklappt hat, im Außen gesucht wird, ist das eine Delegation der Verantwortung. Wer, wenn nicht Sie selbst, ist für das Erreichen ihrer Sommerfigur verantwortlich? Sätze wie, „Ich konnte nicht weil…“, gehören der Vergangenheit an. Es ist möglich, wenn Sie wollen und sich Ihrer Verantwortung bewusst sind. Es ist stets unsere alleinige Entscheidung, wie wir handeln und wie wir uns entscheiden und zwar jeden Tag aufs Neue.

Ein Ziel zu erreichen passiert nicht über Nacht. Vielmehr summieren sich viele richtige Entscheidungen. Oftmals beginnt mit der Zielsetzung schon das erste Scheitern, wenn wir uns unserer Ziele nicht im Klaren sind. Eine Möglichkeit, sein Ziel klar zu definieren, ist zum Beispiel die Anwendung der SMART-Formel. SMART ist ein Akronym und steht für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Damit wir eine Handlungsstrategien entwickelt.

Intrinsische Motivation
Intrinsisch heißt nichts anderes als „von innen her kommend“ und bedeutet, dass bereits die Ausführung einer Tätigkeit Freude verschafft. Auf Ihr persönliches Ziel und Workout bezogen bedeutet es, sein eigenes „Warum“ zu kennen und Spaß an der Sache zu haben. Seien Sie sich über folgende Fragen im Klaren:

• Warum möchte ich meine Sommerfigur erreichen? 
• Warum möchte ich mein regelmäßiges Training auch im Sommer nicht unterbrechen? 
• Warum möchte ich den Bikini vom letzten Jahr tragen können 
• Was motiviert mich, meine Ziele für mich alleine umzusetzen? 

Diese Motivatoren können für jeden ganz unterschiedlich sein. Wichtig ist jedoch, dass Sie erkennen, ob Sie ein selbstausgewähltes Ziel verfolgen oder ob es Ihnen von Außen aufgedrängt wurde.

Vorteile Indoortraining
Nun gilt es Argumente zu finden, falls der Schweinehund doch einmal lauter werden sollte. Ob brennende Augen oder ständiges Niesen, die Pollen können einem im Sommer den letzten Nerv rauben, sodass die geschlossen Räume im Fitnesscenter auch eine rettende Alternative sein können. Zudem sind sie meist klimatisiert und bringen bei heißen Temperaturen die nötige Erfrischung, um beim Training einen kühlen Kopf zu bewahren. Und weil die meisten von uns den Kampf gegen den eigenen Schweinehund verlieren und sich lieber für das Grillen oder Eisessen entscheiden, sind die Geräte oftmals frei, sodass Sie ganz entspannt Ihr Training absolvieren können und trotzdem schneller fertig sind und nach geleisteter Trainingseinheit, mit einem guten Gewissen zum Grillen dazu stoßen können.

Sie haben sich den Beginn Ihres Sommerurlaubes eingetragen, Sie kennen die Argumente Ihres Schweinehundes und Sie haben Ihr Ziel klar für sich definiert. Fassen wir einmal zusammen: Dann haben Sie bereits die wichtigsten Schritte gemacht, um Ihrer Bikini-Figur dieses Jahr näher zu kommen.

Fünf Tipps, um Ihren Schweinehund zu überwinden

Die ganz persönliche Motivation finden
Finden Sie Ihren inneren Antrieb, um langfristig Ihren Schweinehund zu besiegen. Solange Sie Ihre Ziele nur zuliebe Ihrer Umwelt erreichen wollen, gewinnen Sie den Kampf gegen die innere Stimme kaum. Seien Sie sich im Klaren, das nur Sie etwas verändern können und übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit und Ihre Zielerreichung. Beantworten Sie sich selbst die Frage, warum Sie auch im Sommer Ihr Trainingsprogramm durchziehen möchten.

Starten Sie noch heute
Geben Sie der „Aufschieberitis“ keine Chance! Gedanken wie: „Ach heute ist das Wetter so schön, morgen regnet es bestimmt wieder“, verführen dazu, das Training auf den nächsten Tag zu verschieben. Wer seinen inneren Schweinehund im Griff haben möchte, sollte solche Gedanken sofort stoppen und stattdessen direkt ins Fitnessstudio fahren. Machen Sie sich einen Plan und legen feste Trainingstage fest.

Gemeinsam sind wir stark
Suchen Sie Mitstreiter für ein gemeinsames Training. Anstatt sich nach Feierabend in der Eisdiele zu treffen, gehen Sie sich lieber gleich zusammen im Fitnessstudio. Ein Sportskollege pusht und das Verpflichtungsgefühl gegenüber einem Anderen erschwerte das Absagen gemeinsame Trainingseinheiten.

Selbstlob statt Selbstkritik
Sie haben erfolgreich Ihren Schweinehund überwunden und trotz steigender Außentemperaturen Ihre geplante Trainingseinheit geschafft – Herzlichen Glückwunsch! Loben Sie sich selbst und vergessen Sie nicht, sich dafür zu belohnen. Statt nur die verpassten Trainingseinheiten wahrzunehmen, lieber den Fokus auf die erfolgreich absolvierten Trainingseinheiten lenken. Denn auch ein zu selbstkritisches Verhalten, bei dem wir nur von uns selbst fordern, kann auf lange Sicht die eigene Motivation drosseln.

Traumurlaub mit der Traumfigur
Mit einer bewussten Auseinandersetzung Ihres Zieles, einem konkreten Trainingsplan und hilfreichen Tipps, falls der Schweinehund doch einmal zuschlagen sollte, steht der Sommerfigur in diesem Jahr nichts mehr im Wege. Doch vergessen Sie nicht, neben der ganzen Disziplin auch den Sommer zu genießen. Denn zu hohe Ansprüche und Selbstkontrolle können auch krank machen. Von daher nehmen Sie die spontane Einladung Ihrer Freunde oder des neuen Kollegen an – ohne direkt ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Denn wer über das gesamte Jahr regelmäßig ins Fitnessstudio geht, darf sich auch mal etwas gönnen und sich die Sonne mit guten Gewissen auf den durchtrainierten Bauch scheinen lassen.


Suchst Du ein professionelles Coaching zur Verbesserung deiner Gesundheit, Hormonbalance, Schlaf, Fitness, Figur oder Training, dann kontaktiere mich persönlich unter andreas.scholz@figurmacher.de oder buche direkt eine Lösung.

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Fitness News: Sport ist ein Muss

Sport ist ein Muss

50 ist das neue 30 – trotzdem muss man auf einem anderen Niveau trainieren. Die Motivation schwindet und die Kraft auch. Ab 50 ist Kraftsport viel wichtiger als Cardiotraining. Vor allem kommt es darauf an, die richtigen Partien zu trainieren. Wenn wir älter werden, dann beginnt der Körper Muskelmasse abzubauen. Mit 50 reduziert sie sich dann etwa zehn Prozent pro Lebensjahrzehnt. Deshalb ist dann gezieltes Training besonders wichtig. Es geht vor allem darum, den Muskelabbau langfristig zu reduzieren und das Körpergewicht beizubehalten. Am besten ist eine Kombination aus Kraftsport und Schwimmen oder Kraftsport und Rudern. Damit trainiert man Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit. 


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ShapeUp: Ran an die Problemzonen – Fünf Fakten!

Die Sonne bringt es an den Tag: Die Figur ist nicht so, wie sie sein soll. Viele Frauen nehmen’s viel zu schwer, quälen sich mit Diäten, schmieren teure Cremes, schlucken komische Pillen und ändern doch nichts. Schluss mit dem Frust über den nicht ganz flachen Bauch, den Anflug von Reiterhosen, die Spur von Orangenhaut. Denn die Spur zur Wunschfigur führt doch vor allem über zwei Wege: Geduld und Disziplin. Räumen Sie die folgenden Mythen, Irrtümer und Lügen beiseite und legen Sie jetzt los.

Keine Angst vor Männer-Muskeln

Problemzonen lassen sich nicht separat bekämpfen. Isolierte Übungen wie Sit-ups, Hanteln schwingen oder Beinbeugen richten wenig aus. Weiterlesen