Schlanktag 2

Schlanktag 2

Bei diesem Schlanktag reduzieren wir die Kohlenhydratzufuhr auf fast Null, lediglich Gemüse/Salat und Ananas sind erlaubt. Dadurch kommt es zu einer Reduzierung der Insulinausschüttung. Die Folge ist, dass der Fettabbau erleichtert wird. Zusätzlich wird Wasser aus dem Körper ausgeschieden, da 1 g  Kohlenhydrate 3 g Wasser im Körper speichern. Dadurch kommt es zu einem schlankeren und strafferen Aussehen. Der Körper schüttet vermehrt das Hormon Glukagon aus, welches vermehrt Fettsäuren aus den Fettzellen zu Energie abbaut. Des Weiteren beinhaltet dieser Schlanktag Gemüse/Salat als basische Gegenspieler, welche die Säuren neutralisieren. Weiterlesen

Schlanktag 1


Schlanktag 1

Unser Körper ist tagtäglich damit beschäftigt Nahrung zu verdauen und entstehende Abfallprodukte zu entsorgen. Vor allem bei sehr einseitiger Kost und mangelnder Zufuhr an Ballaststoffen können sich vermehrt Säuren im Bindegewebe ablagern. Oft wird dies umgangssprachlich als „Schlacke“ bezeichnet, die die betroffenen Regionen aufgeschwemmt aussehen lassen können. Zu viele Abfallprodukte (Säuren) in unserem Bindegewebe verhindern einen reibungslosen Ablauf des Stoffwechsels. Es kann zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels sowie Müdigkeit und Leistungseinbußen kommen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert von Zeit zu Zeit einen Schlanktag 1 durchzuführen, um den Körper und die Organe zu entlasten und überschüssiges Wasser und Abfallprodukte auszuspülen. An diesem Tag werden keine eiweißhaltigen Lebensmittel zugeführt, nur Tee, Obst und Reis. Wichtig ist es auch an diesem Tag viel zu trinken, ca. 3 L, um so das Ausspülen zu erleichtern. Weiterlesen

Die sechs Hauptfaktoren für die Figurveränderung

Verschiedene Faktoren sind verantwortlich für die Veränderung der Figur. Unter anderem die Stoffwechselrate, die Menge an Fettzellen, der Muskelfasertyp, die Verdauungsfähigkeit, die Empfindlichkeit gegenüber Kohlenhydraten und der wichtigste Faktor, die Willenskraft.

1. Stoffwechselrate:

Die Stoffwechselrate bezeichnet die Menge an Energie (Menge an Kalorien), die benötigt wird, um die normalen Körperfunktionen, wie z. B. Atmung, Verdauung usw. aufrechtzuerhalten. Sie ist von Person zu Person verschieden. Langsame Stoffwechsel können durch den Aufbau von Muskulatur und der Zufuhr von Thermocaps beschleunigt werden.

Tipp: Mit einem Sensewear können Sie Ihre Stoffwechselrate messen. Mehr Info dazu erhalten Sie hier.

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Proteinpulver ist nicht gleich Proteinpulver

Einige Hersteller verwenden für ihre Eiweißprodukte Weizeneiweiß. Dies machen einige Hersteller, um so die Produktionskosten verringern zu können, da Weizeneiweiß kostengünstig ist. Es ist aber auch von minderer Qualität. Achten Sie auf die Zutatenliste bei billigen Anbietern. Die Zutaten, die zuerst erscheinen, sind prozentual am meisten enthalten. Erscheint z. B. zuerst Weizeneiweiß gefolgt von Sojaeiweiß und dann erst andere Proteinquellen, so sagt das aus, dass der größte Teil aus pflanzlichen Proteinen besteht und diese sind billiger als tierische. Außerdem nicht ganz so hochwertig. Daher auch der geringere Preis. Schauen Sie auch auf das Aminosäureprofil. Besonders interessant sind hierbei die Bcaa’s. Das sind die Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin. Ein gutes Proteinpulver sollte mindestens 22 g Bcaa’s auf 100 g enthalten. Halten Sie sich an bekanntere und größere Hersteller, die mehr in der Öffentlichkeit stehen, da können Sie sicher sein, dass Sie gute Qualität erhalten. Billiger ist nicht immer besser. Weizeneiweiß besitzt nur eine geringe biologische Wertigkeit.

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Proteinpulver auch für Kinder und Jugendliche geeignet!

EiweißshakeViele von uns denken bei dem Wort Supplements, wozu auch Eiweißpulver gehört, nicht an Lebensmittel. Es sind aber in der Tat Lebensmittel und Lebensmittel besitzen keinerlei Nebenwirkungen. Grundsätzlich gehen von in Deutschland legal erhältlichen Nahrungsergänzungen keine Risiken oder Nebenwirkungen aus. Daher sind sie auch für Kinder und Jugendliche genau so geeignet, wie für Erwachsene und ältere Menschen. Weiterlesen

Fatburner-Food der Woche: Papaya

Die Papaya gehört zur Gattung der Melonengewächse und stammt ursprünglich aus Mexiko. Wie man aus ihrem Namen ableiten kann, ist in ihr reichlich das Enzym Papain enthalten. Dies ist ein eiweißspaltendes Enzym, das dem der Bauchspeicheldrüse ähnelt. Es hat die Fähigkeiten, den Stoffwechsel zu beschleunigen und die Fettverbrennung zu unterstützen. Sie enthält außerdem noch die Enzyme Chymopapain, Lysozym und Lipase. Weiterlesen