Shape Up Media: Schutz vor UV-Strahlung

Bei großer Hitze sollte man bei Mannschafts- und Ausdauersportarten Vorsicht walten lassen. Interessanterweise ist es jedoch nicht primär die Temperatur, die unserem Kreislauf im Sommer zu schaffen macht. Vielmehr spielt die direkte Sonneneinstrahlung eine wichtigere Rolle. Deswegen sollte das Training wenn möglich in die frühen Morgen- oder späte Abendstunden verlegt werden, da die UV-Belastung dort geringer ist. Außerdem ist es ratsam, sich beim Training im Sommer eher zu bedecken, als in kurzer Kleidung Sport zu treiben. Dennoch sollte das Outfit luftig sein, um einer Überhitzung vorzubeugen. Eine weitere Möglichkeit für den UV-Schutz ist eine geeignete Sonnencreme mit entsprechendem Lichtschutzfaktor.


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Shape Up: Je älter desto wichtiger: EMS

Je älter desto wichtiger: EMS

Wenn es überhaupt eine Trainingsform gibt, die für ältere Menschen besonders geeignet ist, dann EMS, die elektrische Muskelstimulation. Immer mehr Wissenschaftler befürworten das Training unter Strom als wirksame Prävention gegen die körperlichen Folgen des Alterns. Die wichtigsten Erkenntnisse der Experten fast die folgende Übersicht zusammen.

Das menschliche Altern ist ein komplexer biologischer Prozess, der umfangreiche Veränderungen im gesamten Körper bewirkt. Muskelschwund ist nur eine Folge dieses natürlichen Alterungsprozesses und geht unter anderem auf eine gestörte Innervierung, also Anregung bzw. Reizung von Gewebe und Organen zurück.

Mit zunehmendem Alter entstehen vermehrt zelluläre Defekte, welche eine Entkopplung zwischen dem Muskelreiz und der tatsächlichen Skelettmuskelbewegung bewirken. Je nach Ausprägungsgrad kann es dadurch zu erheblichen Beeinträchtigungen der bisher regulär durchgeführten Muskelaktivitäten kommen. Aufhalten lässt sich dieser Prozess nicht, jedoch erheblich verlangsamen. Im Folgenden werden die genauen Ursachen und Symptome des Muskelschwundes im Alter, dadurch entstehende Gefahren und vielversprechende Therapieansätze näher beleuchtet.

Muskelschwund im Alter

Das Muskelgewebe bei Erwachsenen kann sich im Regelfall schnell und effizient auf verschiedene körperliche Belastungen einstellen. Mit ihren faserspezifischen Stammzellen zählen Muskelzellen dabei zu den regenerativsten Gewebetypen im menschlichen Körper. Kommt es zu einer mechanischen Schädigung einer Skelettmuskelfaser, beispielsweise durch eine Zerrung, erfolgt durch ein rasches Nachwachsen bzw. eine Vermehrung gesunder Zellen eine schnelle und wirksame Regeneration des betroffenen neuromuskulären Systems.

Im Rahmen der natürlichen Alterungsprozesse im Körper kommt es jedoch generell zu einer verminderten Regenerationsfähigkeit und daraus resultierend auch zu einer Abnahme der Gewebemasse und einer verminderten Kraftentwicklung im betreffenden Muskel. Muskelschwund im Alter wird auch als Sarkopenie bezeichnet und umfasst die Gesamtheit der altersbedingten zellulären und molekularen Veränderungen im neuromuskulären System. Diese Prozesse haben oftmals eine erhebliche Abnahme der Gewebemasse und der Kraftentwicklung in der Skelettmuskulatur zur Folge und führen letztlich zu einer verminderten Mobilität und Lebensqualität.

Ursachen von Muskelschwund

Die Ursachen des Muskelschwundes im Alter und dem altersbedingten Verlust von Muskelgewebe und Muskelkraft sind neben der verminderten Regenerationsfähigkeit auch auf eine Umwandlung der Muskelfasern zurückzuführen. Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Skelettmuskelfasertypen: Langsam zuckende ST-Fasern (Typ 1) sind sozusagen Ausdauermuskeln, welche eine mittlere Kraft über einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellen, wohingegen schnell zuckende FT-Fasern (Typ 2) für die Schnellkraft verantwortlich sind. 

Das Verhältnis zwischen Typ 1 und Typ 2-Fasern ist bei jedem Menschen unterschiedlich. In Sportlerkreisen heißt es immer: Sprinter werden geboren, da sich zwar schnell zuckende Fasern in langsame umwandeln können, umgekehrt funktioniert dieser Prozess jedoch nicht.

Die schnellen Muskelfasern bedürfen eines regelmäßigen Trainings und sind bei Unterbeanspruchung anfälliger für Abschwächung und Verkümmerung als die langsamen Fasern. Dadurch kommt es beim natürlichen Alterungsprozess vorrangig zu einer Abnahme von schnellen Typ 2-Muskelfasern. Das gesamte Skelettmuskelsystem wandelt sich mehr und mehr zu einer Typ 1-Faserstruktur, was sich in einer insgesamt langsamer kontrahierenden Skelettmuskulatur abzeichnet. 

Man kann davon ausgehen, dass bereits eine im Erwachsenenalter andauernde Unterforderung der Skelettmuskulatur zu einer Verkümmerung der schnellen Skelettmuskulatur führt, was wiederum den Grundstock für einen späteren Muskelschwund im Alter bildet.

Der Anstieg an extrazellulären Collagenfibrillen ist ebenfalls als eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses und eine der Ursachen des Muskelschwundes im Alter anzusehen. Im alternden Muskel hat diese Veränderung eine zunehmende Gewebevernarbung zur Folge und spielt damit eine entscheidende Rolle beim Verlust der Elastizität von Muskelfaserbündeln im fortgeschrittenen Alter. Schreitet der Muskelschwund im Alter bei Männern und Frauen fort, kann dies zu Gebrechlichkeit und erheblichen funktionellen Einschränkungen führen.

Das Muskelschwund-Alter beginnt in den meisten Fällen bei den über 70jährigen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass bis zu 50 Prozent der über 75jährigen Symptome des Muskelschwundes im Alter zeigen und von teilweise starkem Muskelabbau betroffen sind. Es zeigt sich dabei, dass Muskelschwund im Alter bei Männern nicht häufiger vorkommt als Muskelschwund im Alter bei Frauen. 
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Sarkopenie (Fachterminus für übermäßigen Muskelschwund) gehört zu denjenigen Beeinträchtigungen im Alter, die Mobilität und Lebensqualität erheblich beeinflussen können. Durch eine fortschreitend verminderte körperliche Aktivität verlieren Betroffene das Vertrauen in die eigene Bewegungs- und Leistungsfähigkeit. Häufige Stürze, Verletzungen, damit einhergehende Schonhaltung und weitere Bewegungseinschränkung verstärken die Problematik noch.

Hinzu kommen Gefäßveränderungen wie Thrombosen, die durch fehlende körperliche Bewegung begünstigt werden. Gerade die Abnahme der motorischen Funktionen und der Verlust der Mobilität führen zu einer generellen altersbedingten Schwächung und oftmals auch Gewichtsabnahme. Hier setzen verschiedene Therapieansätze an, die eine Verbesserung des hochkomplexen Veränderungsprozesses versprechen. Es lassen sich dabei in Abhängigkeit der Therapie große Unterschiede in Bezug auf Beginn, Verlauf und Schwere des Muskelabbaus beziehungsweise des natürlichen Alterns im Allgemeinen beobachten.

Diagnose und Therapieansätze

Der altersbedingte Kraftverlust ist ein komplexer Prozess von Veränderungen in verschiedenen physiologischen Regulationssystemen und bioenergetischen Prozessen. Es lassen sich dabei keine Unterschiede im Auftreten von Muskelschwund im Alter bei Frauen und Männern beobachten. Zur Bestimmung des Schweregrades der Sarkopenie wird in der klinischen Praxis die Ganggeschwindigkeit von Betroffenen gemessen. Weiterhin von Interesse sind im Blutserum oder Urin auftretende Muskelproteine oder Proteinfragmente. Diese Tests haben den Vorteil, dass der Nachweis solcher Biomoleküle relativ einfach und minimal invasiv erfolgen kann. 
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Im Gegensatz dazu ist die Evaluierung von ausschließlich muskel-assoziierten Veränderungen komplizierter und nur mithilfe einer Biopsie möglich. Die wissenschaftliche Forschung benötigt diese Untersuchungen jedoch, um die Auswirkung von medikamentösen Therapien, neuen Trainingsmaßnahmen oder auch einer veränderten Ernährungsweise auf die Verringerung der altersbedingten Muskelschwäche objektiv beobachten und beurteilen zu können.

Diese Ansätze bieten jedoch allenfalls eine sinnvolle Unterstützung des wichtigsten Therapieansatzes: der Bewegung. Ein trainingsbedingter Muskelaufbau und eine stufenweise Steigerung der intramuskulären Koordination sind generell als wichtigste Faktoren für die Gesundheitsförderung bei älteren Menschen anzusehen. Solche Trainingsmaßnahmen können vor allem Ausdauersportarten sein, die in der Gruppe betrieben nicht nur positive Trainingseffekte erzielen, sondern auch den sozialen Zusammenhalt fördern und einer Vereinsamung von älteren Menschen entgegenwirken. 

Es kann mit kleinen Schritten begonnen werden
Ein täglicher regelmäßiger Spaziergang mit der Nachbarin nach dem Mittagessen, Wassergymnastik im Verein oder Schwimmen. Auch moderates Krafttraining an unterstützenden Geräten ist für viele ältere Menschen eine willkommene Abwechslung. Wichtig ist dabei, dass man eine Trainingsform für sich findet, die sich gut und regelmäßig in den Alltag integrieren lässt. 

Den kleinen Schritten sollten große folgen, um bis ins hohe Alter selbstbestimmt mobil zu bleiben
Als alternative Trainingsansätze lassen sich hier die externe Elektrostimulationstherapie und ein Vibrationstraining zum Muskelaufbau nennen. Eine gezielte proteinreiche Ernährung, gegebenenfalls mit Anreicherung bestimmter Aminosäuren und die Verwendung von kalorienreicher Flüssignahrung zur Verhinderung von übermäßigem Gewichtsverlust unterstützen dabei den Trainingseffekt. Aber auch hier gilt: Der Genuss darf bei all dem nicht fehlen.


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Shape Up: Sport bei steigenden Temperaturen

Im Sommer möchten wir besonders gut aussehen. Der Winterpulli hatte die Makel kaschiert und das T-Shirt oder die kurze Hose lassen jetzt wieder mehr Blicke auf den Körper zu. Sport ist eine Möglichkeit um Geist und Körper aufzuhübschen.

Sport tut der Haut gut
Die Haut ist in einem stetigen Erneuerungsprozess. Circa alle vier Wochen haben sich die Hautzellen erneuert. Das Ergebnis ist eine strahlendere Haut und ein frisches Aussehen. Durch Sport kann der Erneuerungsvorgang unterstützt werden. Durch regelmäßige Bewegung wird das kardio-pulmonale System angetrieben und die verbesserte Blutzirkulation sorgt zum Beispiel für eines bessere Sauerstoffversorgung. Die Zellerneuerung wird unterstützt oder gar beschleunigt.

Sport tut der Seele gut
Durch das gezielte Training wird das Bindegewebe gestärkt und die Muskeln definiert. Die straffen Körperformen spiegeln sich auch in der Eigen- und Fremdwahrnehmung wider. Wir fühlen uns stärker und strahlen die Power auch in unserem Umfeld aus. Der Frühling und Sommer ist also der perfekte Zeitpunkt, um Sport zu treiben. Und das geht auch vor der Studiotür. Viele Fitnessstudios bieten Outdoorkurse an. Einiges sollten Sie dabei beachten.

Sonnenschutz
Die Sonne wird stärker und unsere Haut mobilisiert ihr natürliches Schutzschild. Die Melaninproduktion wird angekurbelt, das Ergebnis ist eine gebräunte Haut. Dieser dunklere Hautton schützt vor den UV-Strahlen des Sonnenlichts und beugt einer Zellschädigung durch Radikale vor. Wer draußen Sport treibt, sollte trotz der natürlicher Schutzfunktion dennoch eine leichte Sonnencreme benutzen.
Für ein lockeres Workout eignet sich eine reguläre Sonnencreme. Wer intensive Sporteinheiten vorzieht setzt auf spezielle Sonnencremes, zum Beispiel für Läufer. Sport-Sonnenschutzcremes bilden keinen unangenehmen Film und Schwitzen ist damit kein Problem. Neben der klassischen Sonnenmilch sind Gels und Sprays eine Alternative.

Kleidung
Funktionsbekleidung ist immer erste Wahl. Sie nimmt den Schweiß auf und lässt gleichzeitig kühle Luft an die Haut. Baumwolle ist nicht so atmungsaktiv und fühlt sich im Laufe der Sporteinheit unangenehm an. Kommt noch ein frischer Wind hinzu, ist die Erkältung fast schon vorprogrammiert.

Auch wichtig: Augenschutz nicht vergessen! Eine spezielle Sonnenbrille für den Sport sitzt stabil und behindert nicht bei den Übungsausführungen.

Limits
Temperaturen über 24 Grad belasten das Immunssystem zusätzlich. Bei Hitze schlägt das Herz wesentlich schneller- teilweise sind das bis zu 20 Schlänge mehr pro Minute. Deshalb ist es wichtig auf die eigenen Grenzen zu achten. Insbesondere bei extremen Belastungen wie beispielsweise einem Intensivtraining. Starten Sie moderat und hinten raus können Sie gegenenfalls nochmal anziehen. Spätestens wenn Muskelkrämpfe oder Schwindel auftreten ist es Zeit, das Training zu unterbrechen.

Getränke
Häufig kommt die Flüssigkeitszufuhr zu kurz und nach dem Training ist es eigentlich schon zu spät. Gerade bei Outdooraktivitäten ist die Wasserflasche obligatorisch. Ein gewissenhafter Trainer wird explizite Trinkpausen einbauen und diese sollten auch genutzt werden. Durch das Schwitzen verliert der Körper Mineralien, welche durch Getränke wieder aufgefüllt werden können. Isotonische Getränke enthalten zum Beispiel Natrium, die den Salzverlust durch das Schwitzen ausgleichen. Wer Kalorien
zählt sollte beim Kauf von speziellen Sportgetränke die Augenoffen halten und auf die Kalorienangabe achten. Eine eigens gemischtes Saftschorle ist manchmal die kalorienärmere Variante. Im Verhältnis bietet sich ein Drittel Saft und zwei Drittel Mineralwasser mit wenig Kohlensäure an.

Extrem kühle Getränke sind während des Sports und auch direkt danach nicht zu empfehlen. Die Temperaturdifferenz zwischen „Eiswasser“ und der Betriebstemperatur des aktiven Körpers sind zu hoch. Ein leicht gekühltes Getränk ist in Ordnung.

Natur
Allergiker sollten vor dem Sport den Pollenkalender oder das Wetterradar prüfen. Damit ist schon ein großer Schritt getan. Sind die auslösenden Pollen unterwegs, ist das Indoortraining zu bevorzugen. Bitte setzen Sie nicht einfach ihr Antihistaminmedikamente hoch und quälen sich durch den Sportkurs oder ähnliches. Das macht dann weder Ihnen Spaß, noch tun sie damit ihrem Körper einen gefallen.
Was aber tun, wenn der Lieblingskurs nach draußen verlegt wird? Sprechen Sie die Kursleitung doch einfach mal darauf an. Oft ist ein Kurs mehrmals die Woche. Bestimmt kommt man Ihnen entgegen und bietet den Kurs an einem fixen Wochentag indoor an. Eine weitere Möglichkeit ist der Gang zum Arzt. Inzwischen gibt es Medikamente, die den Körper weniger belasten und auch sportkompatibel sind. Eine Umstellung des Antihistamins kann eine Alternative sein.

SOS Wespenstich
Schweiß lockt die Bienen und Wespen an. Meist werden die Insekten nicht wahrgenommen. Die Bewegungen beim Sport reizen das Tier zusätzlich und plötzlich schmerzt es. Die Wespe oder Biene hat zugestochen. Auf keinen Fall sollte einfach weiter trainiert werden. Prüfen Sie ob der Stick überproportional anschwillt. Rund drei Millionen Deutsche reagieren allergisch und viele wissen von ihrer Überempfindlichkeit nichts – bis etwas passiert ist. Eine enorme Schwellung und eine intensive Rötung sind zwei Hinweise auf eine allergische Reaktion. Sollten Sie ähnliches bemerken, informieren Sie sofort einen Arzt.

Duschen
Nach dem Sport sollten Sie nicht sofort unter die Dusche springen. Der Körper schwitzt noch nach und muss sich erst einmal akklimatisieren. Die Phase des Nachschwitzens dauert etwa zehn Minuten an. Wer vorher duscht, schwitzt im Zweifelsfall danach noch mehr. Daher gönnen Sie sich eine kurze Pause und gehen anschließend unter die Dusche.

Warmduscher sollten trotz Vorliebe auf hohe Temperaturen verzichten. Umso wärmer das Wasser, umso mehr wird der natürliche Schutzmantel der Haut belastet: Lipide werden weggeduscht und das Ergebnis ist eine trockene Haut. Wer dennoch relativ heiß duschen möchte, sollte zumindest auf die Dauer achten und das Duschen kurz halten.

Kaltes Duschen ist hingegen förderlich. Die niedrige Temperatur hat einen Einfluss auf die Venen. Diese ziehen sich zusammen und das wiederrum hat einen positiven Effekt auf das Bindegewebe und beugt Krampfadern vor.

Essen
Nach dem Sport freut sich der Körper über ein Stück kühle Wassermelone oder Erdbeeren. Beides liefert Flüssigkeit und liegt nicht schwer im Magen. Das gibt einen zusätzlichen Frischekick und schmeckt lecker. Eine weitere gesunde Alternative ist die Mango. Auch Sie hat einen hohen Wasseranteil und besitzt zudem noch viel Vitamin C. 


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Figurmacher Tipps®: Richtig einkaufen gehen

Richtig einkaufen gehen 

Man sollte nicht erst Nahrungsmittel einkaufen gehen, wenn man sie dringend braucht. Das ist wie danach zu fragen, dass der Ernährungsplan scheitert. Nachfolgend vier Tipps, wie der nächste Einkauf ein Erfolg wird.

1. Gehe nie hungrig einkaufen! Hungrig einkaufen zu gehen verleitet viele Menschen dazu, Dinge in den Einkaufswagen zu legen, die ihrer Gesundheit oder ihrem Ziel, Körperfett zu verlieren, nicht zuträglich sind. Die sogenannte „Quengelware“ an den Kassen der Supermärkte ist beispielsweise durchaus nicht nur für quengelnde Kinder gedacht. Die Süßigkeiten, Alkohol und Zigaretten machen bei nur ca. 1 % Fläche ca. 8 % Umsatz der Supermärkte aus. Schnell wird man hier dann doch noch schwach, obwohl man es vorher geschafft hat nur die geplanten Dinge einzupacken. Spätestens beim Bäcker, der oft ebenfalls strategisch direkt hinter der Kasse/ vor dem Ausgang positioniert ist, können hungrige Menschen trotz gegenteiliger Vorsätze oftmals nicht mehr widerstehen. 

2. Kaufe richtige Nahrungsmittel und nicht nur Essen, denn diese wird dich nicht nur überleben lassen, sondern dir Energie geben und dich weniger wahrscheinlich dick machen. Richtige Nahrung bedeutet: Fleisch und Fisch von guter Qualität, Gemüse und Obst in allen möglichen Farben (aber nicht als Obstsäfte), Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen, Nüsse, Samen und unverarbeitete Kohlenhydrate wie Kartoffeln oder Reis. Im Prinzip alles, wo außer dem Nahrungsmittel keine weiteren Zutaten auf der Verpackung stehen – falls das Nahrungsmittel überhaupt eine Verpackung benötigt. Diese sollten den Großteil deines Einkaufes ausmachen. Ausnahmen sollten Ausnahmen bleiben.

3. Mache eine Einkaufsliste. Kaufe nur die Dinge die auf der Liste stehen und gehe wieder. Einige Supermärkte bieten mittlerweile online Warenkörbe an, wo man sich alles zusammenstellen, packen lassen und bezahlen kann und dann die Ware nur noch abholen muss. Der Warenkorb vom letzten Einkauf kann einfach erneut bestellt oder ergänzt/ modifiziert werden. Dies spart zusätzlich Zeit.

4. Analysiere deine Schwächen und triff erwachsene Entscheidungen. Wenn du beispielsweise immer abends zur Schokolade greifst oder die Chipstüte leerst – warum kaufst du dann weiterhin Schokolade und Chips? Wenn du weißt, dass du nicht aufhören kannst zu essen, wenn es Nudeln gibt – warum kaufst du dann weiterhin Nudeln? 

Probiere diese Tipps aus, um zukünftig weniger Versuchungen ausgesetzt zu sein und dich nicht selbst zu sabotieren. 


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Shape Up: Mit Training gegen den Heuschnupfen

Mit Training gegen den Heuschnupfen

Wenn die ersten Bäume sprießen, beginnt für viele Allergiker die Leidenszeit. Und sie verzichten dann auf vieles – auch auf Sport und Training. Doch genau das ist falsch, weiß der Sport-Mediziner Dr. Robert Magerie. Gerade das regelmäßige Training, bevorzugt im Studio, kann die Leiden lindern.

Viele Asthmatiker oder Heuschnupfen-geplagte trauen sich nicht ins Fitnessstudio. Zu Unrecht?
Regelmäßige Bewegung ist für alle Menschen elementarer Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Allergiker und Asthmatiker sind davon nicht auszuschließen.Gerade Pollenallergiker können davon profitieren, ihren Sport in allergenarmer Umgebung auszuüben. Sport in geschlossenen Räumen, im Fitnessstudio kann eine sinnvolle Alternative sein. Die kalten Temperaturen im Winter und die kühle Außenluft als möglicher Auslöser von asthmatischen Beschwerden sind weitere Argumente für den Indoorsport.

Auf was sollten Asthmatiker oder Pollen-Allergiker achten?
Akute Atemnotanfälle unter Belastung sollten vermieden werden. Dies gelingt durch eine sorgfältige Erwärmung zu Trainingsbeginn und eine schrittweise Steigerung der Intensität. Eine gute körperliche Fitness kann vor Atemnot schützen und die Lungenfunktion verbessern. Häufig beobachten wir, dass sich allergische Symptome durch regelmäßiges Training bessern.

Welche Trainingsangebote sollten sie eher nicht annehmen?
Das ist individuell sehr unterschiedlich. So sind viele Asthmatiker in den verschiedensten Leistungssportarten sehr erfolgreich. Grundsätzlich sollte man vor allem auch bei Kindern mit asthmatischen Beschwerden die sportliche Betätigung nicht einschränken. Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen können allgemein empfohlen werden. Zusätzlich empfiehlt sich ein regelmäßiges Kraft- und Beweglichkeitstraining. Intensive Intervallbelastungen ohne vorherige Erwärmung können problematisch sein. Mit einer ausreichenden Vorbereitung, Erwärmung und einer Bedarfsmedikation (z. B. Salbutamol-Spray) können Asthmatiker und Allergiker nahezu uneingeschränkt Sport treiben.

Viele Studios filtern ihre Luft mit Klimaanlagen. Könnte das problematisch für Asthmatiker sein?
Die gereinigte, allergenarme Luft in den Fitnessstudios kann insbesondere für Allergiker von Vorteil sein.

Sollte sich der Asthmatiker oder Pollen-Allergiker vor dem Gang ins Fitnessstudio medizinisch beraten lassen?
Eine sportmedizinische Untersuchung zur Beurteilung der individuellen Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit kann für alle Neu- und Wiedereinsteiger empfohlen werden. Im Idealfall erhält der Patient hierbei auch wertvolle Tipps für sein individuelles Training.


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Shape Up: Energie kommt, Cellulite geht – Wie das Zuckerfrei-Experiment gelingt

Wer sich zuckerfrei ernähren will oder zumindest mal eine Challenge wagen möchte, muss vor allem gut organisiert sein. Fallen lauern nämlich überall und die gilt es, zu entlarven und auszutricksen. Hat man die Zuckerindustrie und das eigene Hirn durchschaut, gelingt das Experiment erstaunlich gut, macht vielleicht sogar Spaß und bringt hervorragende Ergebnisse.

Zuckerfrei
Das ist gerade in aller Munde. Kein Wunder. Die Ergebnisse der zuckerfreien Ernährung oder einer Zuckerfrei-Challenge von mehreren Wochen sind ja auch gigantisch: Gewichtabnahme, bessere Haut, mehr Energie. Es klingt sehr verlockend. Weil unsere Geschmacksnerven aber von klein auf – das fängt schon beim Geschmack von Muttermilch an – auf süß getrimmt werden, ist es gar nicht leicht für uns auf Zuckerhaltiges zu verzichten.

Wer sich an das Experiment wagen will, braucht zunächst eins: Zeit beim Einkaufen. Denn Zucker versteckt sich überall. Im Müsli und im Joghurt, in rein pflanzlichen Milchalternativen, in Fertigsaucen oder Ketchup, sauren Gurken und so weiter. Also heißt Schritt eins: ab in einen gut bestückten Bioladen und genug Zeit mitbringen, um alle Produkte auf ihre Inhaltsstoffe hin unter die Lupe zu nehmen. Zuvor sollte die Überlegung gemacht werden, was zuckerfrei für einen selbst eigentlich bedeutet. Heißt zuckerfrei, auf Produkte mit industriellem Zucker zu verzichten oder heißt es auch auf Kohlenhydrate wie Weizenprodukte zu verzichten? Heißt zuckerfrei auch, dass Obst, Trockenfrüchte, Honig, Agavendicksaft und Ahornsirup auf der roten Liste stehen?

Meide -it und -ose
Fragt man Ernährungsexpertin und Ökotrophologin Dr. Brigitte Bäuerlein empfiehlt sie, zunächst einmal darauf zu achten, industriellen Zucker und Süßungsmittel wegzulassen. Zu den Süßungsmittel zählt sie Honig, Agavendicksaft, Kokosblütenzucker, aber auch Süßstoffe, Stevia und Xylit. „Grundsätzlich sollten wir darauf achten, alles zu meiden, was auf den Inhaltsstoffen mit der Endung -ose oder -it gekennzeichnet ist“, sagte Bäuerlein. Die Schwierigkeit dabei: Es gibt fast 70 Begriffe für Zucker. Deswegen ist es so wichtig, sich beim Einkaufen die Zeit zu nehmen, genau darauf zu achten, was wo drin ist. Obst und Trockenfrüchte empfiehlt Bäuerlein weiterhin. „Der Zucker in Früchten ist nichts Schlechtes, weil wir ihn im Verbund mit Ballaststoffen zu uns nehmen. Dadurch sickert er ganz langsam in unser Blut und zusätzlich nehmen wir Mineralstoffe und Vitamine auf.“ Und sie gibt gleich auch grünes Licht für Datteln, die ein beispielsweise ein super Zuckerersatz beim Backen sind.

Am Anfang empfiehlt es sich aber tatsächlich auch auf die sehr süßen Trockenfrüchte zu verzichten. Zum einen, um die Geschmacksnerven noch mal auf natürliche Süße zu schulen, zum anderen, weil Zucker wirklich süchtig machen kann. Wer süchtig ist, muss auf Trigger verzichten und Trigger können sogar Pasta oder weizenhaltige Produkte sein. Dann ist es sogar ratsam auch ganz auf Fructose zu verzichten, das bedeutet kein Obst! Zumindest für sechs Wochen. So lange brauch der Körper dann zum Entgiften und der Kopf zum Neuprogrammieren. Marion Selzer hat den Blog inspiriert-sein.de gegründet. Sie ist Ernährungs- und psychologische Beraterin. Die diplomierte Juristin hat acht Monate auf Zucker verzichtet, sie mied sogar stärkehaltige Produkte. „Weil ich tatsächlich zuckersüchtig war. Ich musste einen richtigen Entzug machen.“ Wer wirklich zuckersüchtig ist, muss sehr konsequent sein. Aber auch dann gilt: Nach einer gewissen Zeit muss man nicht mehr so streng mit sich selbst sein.

Motiviert bleiben
Ist die Entscheidung für eine Zuckerfrei-Challenge gefallen, gilt es zunächst einmal, dies wirklich als Experiment zu sehen. Was passiert denn wirklich mit meinem Körper, wenn ich auf Zucker verzichte? Wie geht es mir nach Tag 1, Tag 2, …? Das ist nämlich spannend und wirklich interessant. Es macht sogar Sinn, möglichst vielen Leuten vom Experiment zu erzählen. Nicht etwa, um als Moralapostel abgestempelt zu werden, sondern um es sich selbst leichter zu machen, bei seinem Vorhaben zu bleiben. Denn vor den anderen zugeben zu müssen, dass man nicht am Ball bleiben konnte, will ja niemand.

Schlechte Gewohnheiten ersetzen, nicht abschaffen
Um nicht selbst ständig in die Zuckerfalle zu treten, muss – neben dem gut organisierten Einkauf – die schlechte Gewohnheit durch eine gute ersetzt werden. Beispielsweise: Statt beim Fernsehen zu Schokolade oder Chips (im Übrigen auch zuckerhaltig!) zu greifen, Nüsse knabbern. So muss eine Gewohnheit nicht ganz abgeschafft werden, sondern einfach ersetzt werden. Es ist wichtig, dass man solche Alternativen zuhause hat. Wichtig ist es auch, für unterwegs gewappnet zu sein. Denn während sich die Kollegen genüsslich Berliner und Latte Macchiato reinschieben, knabbert man selbst an den gesunden Alternativen und muss nicht dumm aus der Wäsche gucken, während die anderen Schlemmen.

Zuckerfrei heißt übrigens nicht, dass die Nahrungszunahme nun trist und langweilig abläuft. Im Gegenteil. Weil wir unsere Geschmacksnerven neu ausrichten, merken wir plötzlich, wie süß eine Karotte schmecken kann. Energy Balls (auch davon findet man Unmengen verschiedener Rezepte im Netz) sind nicht nur tolle Alternative für ungesunde Naschereien sondern stecken auch voll guter Nährstoffe. Müsliriegel lassen sich super selber machen. Am besten am Wochenende und auf Vorrat. Das gilt auch für das Kochen. Meal-Prep heißt hier das Zauberwort, das künftig zu unserem besten Freund werden muss. Vorkochen spart im Alltag Zeit und ist beim Zuckerfrei-Experiment ein Muss. Restaurants sind kaum eine Alternative, denn dort ist der Zuckerfrei-Trend leider noch nicht angekommen. Am besten plant man den ersten großen Einkauf an einem Samstag und kocht dann am Sonntag fleißig vor. Vielleicht hört sich das alles nach unfassbarem Aufwand an – ist es aber nicht. Kochen kann schnell zur Gewohnheit werden und gesunde Ernährung zur Sucht. Wie schön es sein kann, auf sich selbst zu achten, den eigenen Körper nur mit dem Besten zu versorgen, das merkt man bei diesem Experiment schnell.


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Türchen 8 – Shape Up Media: Ein saures Vergnügen

Essiggurkenwasser kommt nicht mehr in den Abfluß sondern ins Trinkglas. Scheinbar reduziert es Muskelkrämpfe um fast die Hälfte. Dabei gilt: 1 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht. Die Elektrolyte gleichen den Natrium- und Kaliumverlust aus, welcher beim Schwitzen während des Workouts entsteht. In den USA kann „Pickle Juice“ schon in Flaschen erworben werden. Das Beiwasser von Essiggurken ist somit schon zum Getränk mutiert. Neben dem Elektrolyteausgleich soll der Gurkensud auch die Aufnahme von Vitamin C und E begünstigen und eine Abnehmhilfe sein. Durch den Essig werde die Verdauung angeregt und das Hungergefühl reduziert.


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Türchen 9 – Shape Up Media: Corestability wie die Stars

Stars setzen beim Sport auf den Personaltrainer David Kirsch. Jennifer Lopez, oder auch das deutsche Model Heidi Klum lassen sich regelmäßig von ihm trainieren – das Ergebnis ist ein schöner Bauch. Für das Coreprogramm des Personal Trainers benötigt es eine Klimmzugstange und einen Medizinball. Jede Übung wird zehn bis fünfzehn Mal wiederholt. Übung 1: die Klimmzugstange mit den Händen nach außen umgreifen, Körpermitte anspannen und dann die Knie zur Brust anheben. Die Ellenbogen bleiben im rechten Winkel. Langsam die Knie wieder senken. Übung 2: Im Stand die Arme ausstrecken und einen Medizinball mit beiden Händen halten. Dann den Ball kräftig auf den Boden werfen, dabei in die Knie gehen und den Ball schnell in der Luft wieder fangen. 


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Türchen 10 – Shape Up Media: Ausdauer oder Muskeltyp?

Der Sommerbody muss her. Der Weg zum Sixpack benötigt je nach Typ auch mal etwas mehr Zeit. Eine Ursache ist die körperliche Grundvoraussetzung, die in den Genen angelegt ist. Der Ausdauertyp (ektomorphe Typ) ist sehr schlank und eher sehnig. Zwar hat der Körper einen geringen Fettanteil – allerdings dauert der Muskelaufbau in der Regel länger. Der sogenannte mesomorphe Typ hat einen kräftigen Körperbau und neigt zu Fetteinlagerungen in der Körpermitte. Bei ihm zeigt ein Training aber schnelle Erfolge. Neben diesen zwei Unterscheidungen gibt es weitere Typen. Da jeder gewissen Anteile in sich trägt, werden insgesamt an die 80 Untergruppen gebildet.


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Türchen 12 – Shape Up Media: Mehr Bewegung – mehr Gesundheit

Jeder Zweite arbeitet am Schreibtisch. Doch langes Sitzen macht krank. Dies bestätigt nun eine neue Studie. Nordirische Wissenschaftler fanden heraus, dass durch das viele Sitzen das Risiko für Herzerkrankungen und Darmkrebs steigt. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit an Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken erhöht. Experten raten zu einer Sitzdauer von maximal sechs Stunden am Tag. Eine Lösung sind Stehschreibtische im Büro. Allerdings zählen diese noch nicht zur Grundausstattung. Kleine Tricks, wie den Drucker am Ende des Flurs statt im Büro zu benutzen, steigern das Bewegungspensum. Im Fitnessstudio sollten 20 Minuten Laufband oder Crosstrainer auf jeden Fall mit zur Trainingszeit gehören – um einen Ausgleich zu schaffen.


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Shape Up: Sensibler Bauch

Ein straffes Bauchgefühl kann manchmal lebensrettend sein. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Fakten zu Ihrer Körpermitte und wie Sie diese in Balance halten können.

„Ich habe ein schlechtes Gefühl“ – sicher kennen Sie das. In einigen Situationen fängt der Bauch an zu grummeln und Schweiß bricht aus. Unser zweites Gehirn ist nicht nur ein Kraftpaket, sondern oft Auslöser von Entscheidungen. Während Kinder selbstverständlich aus dem Bauch heraus entscheiden, werden Erwachsene in der Regel zu Kopfmenschen. Sicherheit und rationales Denken bestimmen den Alltag. Und doch fühlen wir uns innerlich gespalten, weil das Gefühl etwas ganz anderes sagt. Dabei kann uns das Bauchgefühl oft weiter bringen als jedes Argument.

Das Bauchhirn
Der amerikanische Neurowissenschaftler Michael Gershon, Chef des Departments für Anatomie und Zellbiologie der Columbia University in New York hat bereits im Jahr 2000 herausgefunden, dass tief unter dem Bauchnabel fünfmal so viele Nervenzellen wie im Rückenmark existieren. Netzartig umspannen sie den Verdauungstrakt. Die Zellen, Wirkstoffe und Rezeptoren sind die gleichen, die im Gehirn existieren. Damit ist vor allem der Darm nicht nur ein Verdauungsapparat, sondern ein wichtiger Ort, an dem unsere Stimmung beeinflusst wird. Je stärker der Darm ins Spiel kommt, desto schwächer wird die Entscheidung im Kopf. Trotzdem arbeiten beide Systeme im Team. Denn nur gemeinsam können sie überlebenswichtige Entscheidungen für den Körper treffen. Gelangen Giftstoffe in den Darm, reagiert das Gehirn prompt mit Durchfall und Übelkeit.

Experimente von Neurowissenschaftlern haben gezeigt, dass das Bauchhirn auch Nachbarorgane steuert, Muskeln in Bewegung setzt und das Immunsystem koordiniert. Auf Veränderungen reagiert der Bauch sofort mit über 40 Botenstoffen, die über das Nervensystem gesteuert werden. Besonders eindrucksvoll sind negative Situationen, die in Sekundenschnelle auf den Magen schlagen. Registriert der Kopf zum Beispiel Furcht, leiten spezielle Immunzellen Informationen an den Darm weiter. Dabei werden Entzündungsstoffe wie Histamin ausgeschüttet, die Nervenzellen im Darm aktivieren. Muskelkontraktionen und Krämpfe sind die Folge. Aber auch unterschwellig sickern Informationen aus dem Darm in das limbische System des Gehirns – dem Ort der Gefühle. Das typische Bauchgefühl entscheidet dann, ob wir uns frisch oder schlaff, niedergeschlagen oder voller Tatendrang fühlen.

Gute Bakterien
Wie im Gehirn sind auch die Nerven im Darm anfällig für Erkrankungen. Medikamente, erhöhter Blutzucker und Infekte können ihnen stark zusetzen und die Funktion herabsetzen. Besonders Stress und Kummer verstärken Verdauungsbeschwerden im Darm. Der Grund dieses komplex ausgebildeten Nerven-Netzwerkes liegt in der Evolution: Der Darm entscheidet über gute und schlechte Nahrung. Auch darüber wieviel Gallensaft benötigt wird. Giftige Nahrungseiweiße und feindliche Bakterien muss er abwehren. Gleichzeitig sollen nahrhafte Eiweiße und gute Bakterien aufgenommen werden. Der Darm steht täglich vor einem Paradox: Freund oder Feind?

Die Darmbakterien spielen dabei eine Schlüsselrolle. Sie können das Bauchgefühl steuern und haben großen Einfluss auf das Immunsystem. Ihre Hauptaufgabe besteht darin unverdauliche Nahrung aufzuspalten, den Darm zu mehr Bewegung anzuregen und zu entgiften. Sie zerlegen Ballaststoffe in wertvolle Substanzen und produzieren für uns lebenswichtige Vitamine. Im gesunden Zustand hält unser Körper die Darmbakterien mit natürlichen Antibiotika in Schach, ohne sie vollständig auszurotten. Auf diese Art wird das Gleichgewicht im Darm gesichert. 
Zwei Typen von Darmbakterien sind im Darm vorherrschend. Davon ist eine Art besonders stark vertreten. Die Arten unterscheiden sich hinsichtlich der Nährstoffe, die sie verarbeiten. Als „Dickmacherbakterien“ werden sogenannte Firmicuten bezeichnet. Diese Bakterien ziehen mehr Energie aus der Nahrung und sichern damit das Überleben in kälteren Gegenden. Vor ca. 30.000 Jahren hatten sie die Aufgabe Menschen am Leben zu erhalten, indem sie möglichst viele Kalorien aus der Nahrung herausgefiltert und in den Fettdepots gespeichert haben. Die „Firmicuten“ sind also oft dafür verantwortlich, dass bei einigen Menschen trotz geringer Kalorienaufnahme die Pfunde nicht purzeln wollen. Dennoch können sie nicht der einzige Auslöser von Übergewicht sein.

Sportarten für den Bauch

Ausdauertraining
Joggen, Walken, Nordic-walking, Radfahren, Schwimmen, Inlineskaten – alle Ausdauersportarten kurbeln die Fettverbrennung an und lassen die Fettpolster am Körper schwinden. Die wichtigste Voraussetzung: es muss Spaß machen. Denn besonders die Häufigkeit ist entscheidend für den Erfolg. Schauen Sie in Ihrer Umgebung nach Gleichgesinnten wie Laufgruppen, Vereine, Trainer oder verabreden Sie sich mit Freunden.

HIT – Hochintensives Training
Eine intensive Fettverbrennung verspricht die HIT-Methode. Das Prinzip: hohe Belastungen und wenige Wiederholungen bei einer langsamen Bewegungsausführung. So wird Muskelmasse aufgebaut und Fett abgebaut. Kombiniert wird die Methode mit einem Ernährungsplan. In Bezug auf den Bauch bedeutet das – keine unzähligen „Crunches“, sondern ausgewählte intensive Bauchübungen zum Teil mit Zusatzgewichten und mit extremer Muskelanspannung. Viele Vereine und Studios bieten mittlerweile HIT-Kurse an.

EMS – Elektrostimulationstraining
Für EMS zieht man einen Anzug mit eingearbeiteten Elektroden an und wird verkabelt. Das Prinzip: Während der Anspannung werden die Muskeln durch elektrische Impulse zusätzlich stimuliert. Dabei sollen auch tiefere Muskelschichten gekräftigt werden. Auch wenn das Training meist sehr kurz ist – die Stromstöße sind gewöhnungsbedürftig. Es kribbelt und kann zum Teil auch schmerzhaft sein. Dafür wird die Haut deutlich straffer und Muskeln angesprochen, die in der Tiefe liegen. Die Methode stammt ursprünglich aus der Physiotherapie, findet aber immer mehr Aufmerksamkeit im Personaltraining und in exklusiven Fitness-Studios.

Vibrationstraining
Auf einer Vibrationsplatte werden Kraftübungen ausgeführt. Die Vibrationen sollen die Muskeln zusätzlich stimulieren. Eine Minute lang wird zum Beispiel der Bauch angespannt, während die Platte bei 24 Herz die Muskeln ordentlich durchrüttelt. Auch hierbei werden Muskelfasern aktiviert, die weder im Alltag noch im Training erreicht werden. Zusätzlich wird das Bindegewebe massiert. Aber: Personen mit Herzschrittmachern oder Organerkrankungen dürfen nicht auf die Platte! 


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Türchen 20 – Shape Up Media: Der ideale Snack

Nach dem Training ist vor der Regeneration. Diese startet mit einem Cool-down und der Zufuhr von Flüssigkeit, Mineralien und Spurenelementen. Der optimale Zeitpunkt für einen Snack nach dem Training ist umstritten. Als Faustformel gilt im Allgemeinen 15 bis 60 Minuten nach dem Training. Auf ein opulentes Mahl ist besser zu verzichten: Ein sinnvoller Snack besteht aus einer Handvoll Nüssen, etwas Obst und einem Glas Mineralwasser. Diese Kombination liefert Proteine, Kohlenhydrate und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Magnesium.


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