Shape Up: Sensibler Bauch

Ein straffes Bauchgefühl kann manchmal lebensrettend sein. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Fakten zu Ihrer Körpermitte und wie Sie diese in Balance halten können.

„Ich habe ein schlechtes Gefühl“ – sicher kennen Sie das. In einigen Situationen fängt der Bauch an zu grummeln und Schweiß bricht aus. Unser zweites Gehirn ist nicht nur ein Kraftpaket, sondern oft Auslöser von Entscheidungen. Während Kinder selbstverständlich aus dem Bauch heraus entscheiden, werden Erwachsene in der Regel zu Kopfmenschen. Sicherheit und rationales Denken bestimmen den Alltag. Und doch fühlen wir uns innerlich gespalten, weil das Gefühl etwas ganz anderes sagt. Dabei kann uns das Bauchgefühl oft weiter bringen als jedes Argument.

Das Bauchhirn
Der amerikanische Neurowissenschaftler Michael Gershon, Chef des Departments für Anatomie und Zellbiologie der Columbia University in New York hat bereits im Jahr 2000 herausgefunden, dass tief unter dem Bauchnabel fünfmal so viele Nervenzellen wie im Rückenmark existieren. Netzartig umspannen sie den Verdauungstrakt. Die Zellen, Wirkstoffe und Rezeptoren sind die gleichen, die im Gehirn existieren. Damit ist vor allem der Darm nicht nur ein Verdauungsapparat, sondern ein wichtiger Ort, an dem unsere Stimmung beeinflusst wird. Je stärker der Darm ins Spiel kommt, desto schwächer wird die Entscheidung im Kopf. Trotzdem arbeiten beide Systeme im Team. Denn nur gemeinsam können sie überlebenswichtige Entscheidungen für den Körper treffen. Gelangen Giftstoffe in den Darm, reagiert das Gehirn prompt mit Durchfall und Übelkeit.

Experimente von Neurowissenschaftlern haben gezeigt, dass das Bauchhirn auch Nachbarorgane steuert, Muskeln in Bewegung setzt und das Immunsystem koordiniert. Auf Veränderungen reagiert der Bauch sofort mit über 40 Botenstoffen, die über das Nervensystem gesteuert werden. Besonders eindrucksvoll sind negative Situationen, die in Sekundenschnelle auf den Magen schlagen. Registriert der Kopf zum Beispiel Furcht, leiten spezielle Immunzellen Informationen an den Darm weiter. Dabei werden Entzündungsstoffe wie Histamin ausgeschüttet, die Nervenzellen im Darm aktivieren. Muskelkontraktionen und Krämpfe sind die Folge. Aber auch unterschwellig sickern Informationen aus dem Darm in das limbische System des Gehirns – dem Ort der Gefühle. Das typische Bauchgefühl entscheidet dann, ob wir uns frisch oder schlaff, niedergeschlagen oder voller Tatendrang fühlen.

Gute Bakterien
Wie im Gehirn sind auch die Nerven im Darm anfällig für Erkrankungen. Medikamente, erhöhter Blutzucker und Infekte können ihnen stark zusetzen und die Funktion herabsetzen. Besonders Stress und Kummer verstärken Verdauungsbeschwerden im Darm. Der Grund dieses komplex ausgebildeten Nerven-Netzwerkes liegt in der Evolution: Der Darm entscheidet über gute und schlechte Nahrung. Auch darüber wieviel Gallensaft benötigt wird. Giftige Nahrungseiweiße und feindliche Bakterien muss er abwehren. Gleichzeitig sollen nahrhafte Eiweiße und gute Bakterien aufgenommen werden. Der Darm steht täglich vor einem Paradox: Freund oder Feind?

Die Darmbakterien spielen dabei eine Schlüsselrolle. Sie können das Bauchgefühl steuern und haben großen Einfluss auf das Immunsystem. Ihre Hauptaufgabe besteht darin unverdauliche Nahrung aufzuspalten, den Darm zu mehr Bewegung anzuregen und zu entgiften. Sie zerlegen Ballaststoffe in wertvolle Substanzen und produzieren für uns lebenswichtige Vitamine. Im gesunden Zustand hält unser Körper die Darmbakterien mit natürlichen Antibiotika in Schach, ohne sie vollständig auszurotten. Auf diese Art wird das Gleichgewicht im Darm gesichert. 
Zwei Typen von Darmbakterien sind im Darm vorherrschend. Davon ist eine Art besonders stark vertreten. Die Arten unterscheiden sich hinsichtlich der Nährstoffe, die sie verarbeiten. Als „Dickmacherbakterien“ werden sogenannte Firmicuten bezeichnet. Diese Bakterien ziehen mehr Energie aus der Nahrung und sichern damit das Überleben in kälteren Gegenden. Vor ca. 30.000 Jahren hatten sie die Aufgabe Menschen am Leben zu erhalten, indem sie möglichst viele Kalorien aus der Nahrung herausgefiltert und in den Fettdepots gespeichert haben. Die „Firmicuten“ sind also oft dafür verantwortlich, dass bei einigen Menschen trotz geringer Kalorienaufnahme die Pfunde nicht purzeln wollen. Dennoch können sie nicht der einzige Auslöser von Übergewicht sein.

Sportarten für den Bauch

Ausdauertraining
Joggen, Walken, Nordic-walking, Radfahren, Schwimmen, Inlineskaten – alle Ausdauersportarten kurbeln die Fettverbrennung an und lassen die Fettpolster am Körper schwinden. Die wichtigste Voraussetzung: es muss Spaß machen. Denn besonders die Häufigkeit ist entscheidend für den Erfolg. Schauen Sie in Ihrer Umgebung nach Gleichgesinnten wie Laufgruppen, Vereine, Trainer oder verabreden Sie sich mit Freunden.

HIT – Hochintensives Training
Eine intensive Fettverbrennung verspricht die HIT-Methode. Das Prinzip: hohe Belastungen und wenige Wiederholungen bei einer langsamen Bewegungsausführung. So wird Muskelmasse aufgebaut und Fett abgebaut. Kombiniert wird die Methode mit einem Ernährungsplan. In Bezug auf den Bauch bedeutet das – keine unzähligen „Crunches“, sondern ausgewählte intensive Bauchübungen zum Teil mit Zusatzgewichten und mit extremer Muskelanspannung. Viele Vereine und Studios bieten mittlerweile HIT-Kurse an.

EMS – Elektrostimulationstraining
Für EMS zieht man einen Anzug mit eingearbeiteten Elektroden an und wird verkabelt. Das Prinzip: Während der Anspannung werden die Muskeln durch elektrische Impulse zusätzlich stimuliert. Dabei sollen auch tiefere Muskelschichten gekräftigt werden. Auch wenn das Training meist sehr kurz ist – die Stromstöße sind gewöhnungsbedürftig. Es kribbelt und kann zum Teil auch schmerzhaft sein. Dafür wird die Haut deutlich straffer und Muskeln angesprochen, die in der Tiefe liegen. Die Methode stammt ursprünglich aus der Physiotherapie, findet aber immer mehr Aufmerksamkeit im Personaltraining und in exklusiven Fitness-Studios.

Vibrationstraining
Auf einer Vibrationsplatte werden Kraftübungen ausgeführt. Die Vibrationen sollen die Muskeln zusätzlich stimulieren. Eine Minute lang wird zum Beispiel der Bauch angespannt, während die Platte bei 24 Herz die Muskeln ordentlich durchrüttelt. Auch hierbei werden Muskelfasern aktiviert, die weder im Alltag noch im Training erreicht werden. Zusätzlich wird das Bindegewebe massiert. Aber: Personen mit Herzschrittmachern oder Organerkrankungen dürfen nicht auf die Platte! 


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Türchen 20 – Shape Up Media: Der ideale Snack

Nach dem Training ist vor der Regeneration. Diese startet mit einem Cool-down und der Zufuhr von Flüssigkeit, Mineralien und Spurenelementen. Der optimale Zeitpunkt für einen Snack nach dem Training ist umstritten. Als Faustformel gilt im Allgemeinen 15 bis 60 Minuten nach dem Training. Auf ein opulentes Mahl ist besser zu verzichten: Ein sinnvoller Snack besteht aus einer Handvoll Nüssen, etwas Obst und einem Glas Mineralwasser. Diese Kombination liefert Proteine, Kohlenhydrate und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Magnesium.


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Shape Up Media: Auch Essen ist trinken

Draußen steigen die Temperaturen und damit auch der Bedarf des Körpers nach Flüssigkeit. Während die allgemeine Trinkregel lautet: mindestens zwei Liter am Tag, kann nun die Trinkmenge auf gute drei Liter nach oben korrigiert werden. Je nach Trainingsintensität sogar mehr. Wer bei solch einer Trinkmenge erst einmal einen Schreck bekommt, kann auch auf Nahrungsmittel setzen, die zu einem Großteil aus Wasser bestehen. Platz eins mit bis zu 97 Prozent Wassergehalt belegt die Gurke. Die Wassermelone liegt mit 96 Prozent dicht dahinter. Weitere Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt sind Kopf- und Eisbergsalat sowie Tomate und Zucchini


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Türchen 14 – Shape Up Media: Wer schlau ist, kocht vor

Wer ein hartes Workout plant, sollte schon vor dem Training zuhause vorkochen. Nach einer intensiven Sporteinheit dauert es meist nicht lange, bis der große Hunger kommt. Viele tappen dann in die Kalorienfalle. Auf dem Heimweg lauern viele Versuchungen und der Schokoriegel in der Tasche ist schnell im Mund verschwunden. Dabei ist es recht einfach, das Training mit einer passenden Ernährung zu unterstützen. Kochen Sie sich zuhause beispielsweise eine eiweißhaltige und leichte Mahlzeit vor. Magere Hähnchenbrust mit Süßkartoffeln oder Lachs mit Quinoa sind beispielsweise zwei leckere Ideen für daheim. Beide Gerichte können schnell aufgewärmt werden. Wer dennoch Wegeproviant benötigt: Smoothies sind leicht bekömmlich und helfen über den ersten Hunger hinweg.


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Türchen 15 – Shape Up Media: Gemeinsam erfolgreicher und gesünder bleiben

Eine aktuelle Studie bescheinigt einen positiven Effekt von Gruppentraining bei Muskelabbau (Sarkopenie). Im Gegensatz zum Training zuhause sind bei einem Gemeinschaftstraining deutlicher Erfolge sichtbar. Die Forscher verglichen dazu über drei Monate hinweg zwei Gruppen. Das Durchschnittsalter betrug 73 Jahre, insgesamt nahmen 54 Probanden teil. Die Personen, die in der Gruppe trainierten, hatten im Vergleich zur anderen Gruppe unter anderem mehr Muskelmasse, einen größeren Wadenumfang und eine höhere Muskelkraft aufgebaut. Die positiven Effekte waren auch noch nach sechs Monaten feststellbar. Die Kontrollgruppe, welche ausschließlich zuhause trainierte, konnte keine Verbesserungen vorweisen. 


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Türchen 16 – Shape Up Media: Beliebte Sportangebote bei der Generation 50+

Ältere Studiobesucher wünschen sich Gesundheitschecks und ein erweitertes Kursangebot. Die Nachfrage nach Standardtänzen oder moderater Aerobic nimmt zu. Schaut man auf den demografischen Wandel, so ist das nicht verwunderlich. Best Ager möchten auch noch im Alter fit und dynamisch sein. Laut einer aktuellen Umfrage würde die Generation 50+ prinzipiell gern mehr Sport treiben. Haupthinderungsgründe sind jedoch der fehlenden Zeit und insbesondere gesundheitlichen Einschränkungen geschuldet. Ein Trend geht daher zu Zusatzleistungen, wie einem Gesundheitscheck. Ebenfalls hoch im Kurs stehen Angebote zur Gewichtsreduktion und Ernährungscoachings.


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Onlinecoaching Mann: In vier Wochen 6,9 kg runter und insgesamt 50 mm Faltenreduktion.

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In vier Wochen 6,9 kg runter und insgesamt 50 mm Faltenreduktion. 

Jetzt geht es weiter runter auf 11 % KF und dann Muskelaufbau. Ich kann auch Männer….


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Onlinecoaching Mann: Mein Tipp: Besonders in der Diät nur zweimal die Woche kurz trainieren!

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Mein Tipp: Besonders in der Diät nur zweimal die Woche kurz trainieren, sonst verlierst du zu viele Muskeln.

Hier gingen 6,9 kg runter und nur 200 g Muskelverlust. Inbody 570


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