Schlagwortarchiv für: Studie

ShapeUp: Alle Jahre wieder – Weihnachten macht dick

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Nicht zwischen Weihnachten und Neujahr steigt das Gewicht, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten. Wer sich mit dieser Binsenweisheit über die Feiertage retten will, wird jetzt aber dicke Backen machen. Denn nun kam heraus, dass die Zeit rund um Weihnachten Pfunde und Kilos wuchern lässt, egal was man macht – ob man trainiert oder nicht, Punsch und Kekse konsumiert oder Dinnercancelling betreibt. Das dicke Ende ist gewiss; aber zum Glück nicht von Dauer.

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Mehr Eiweiß: Bessere Sättigung, höhere Diäterfolge

Ein Artikel des Systemed-Verlags.

Abnehmdiäten sind oft wenig erfolgreich, weil sie nicht gut sättigen. Zudem ist das Sättigungsempfinden der Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt. Abhilfe verspricht eine Erhöhung des Proteinanteils zu Lasten der Kohlenhydrate, so wie es bei LOGI empfohlen wird. Doch wirkt dies bei allen „Sättigungstypen“?

Gesicherte Erkenntnis bis jetzt:
  • Übergewicht ist ein multifaktorielles Geschehen, es unterliegt persönlichen, genetischen und vielen anderen Einflüssen.
  • Proteine sättigen von allen Makronährstoffen am besten (gut und anhaltend).
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ShapeUp: Faules Leben – Fette Leber

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

www.shutterstock.com

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Wer zehn Stunden am Tag sitzt, erhöht sein Risiko, sich eine Fettleber einzuhandeln. Weitere Stufen dieser Zivilisationskrankheit würden über eine Entzündung zur Leberzirrhose, dem Leberversagen und schließlich zur Lebertransplantation oder zum Tod. Eine Studie der Universität von Seoul hat nach einem Bericht der Ärzte-Zeitung die Zusammenhänge zwischen falscher Ernährung, mangelnder Bewegung und der allmählichen Zerstörung der Leber dokumentiert.

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Blutzuckerreaktion und Risikofaktoren: Die Kohlenhydrate sind entscheidend, doch nicht allein und bei jedem Menschen anders

Ein Artikel des Systemed-Verlags.

Hohe Blutzuckerspiegel stellen einen bedeutenden gesundheitlichen Risikofaktor dar. In der täglichen Praxis wird zur Einschätzung des Einflusses verschiedener Lebensmittel auf den Blutzuckerverlauf oft nur die Kohlenhydratmenge verwendet, was jedoch nicht sehr genau ist. Bei shutterstock_88975465der LOGI-Methode wird die glykämische Last zur Einteilung verwendet, die neben der KH-Menge auch den glykämischen Index der Lebensmittel berücksichtigt und die es erlaubt, ein Ranking vorzunehmen und den Insulinbedarf einzuschätzen.

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Darmkrebsrisiko : Sind rotes Fleisch und Wurst jetzt tabu?

Bei der LOGI-Methode soll möglichst zu jeder Mahlzeit eine Eiweißkomponente verzehrt werden, wobei pflanzliche (Nüsse, Hülsenfrüchte, Pilze) und tierische Proteinträger (Fleisch, Geflügel, Fisch, Ei, Milchprodukte) gleichermaßen empfohlen werden. Immer wieder geraten die tierischen

Copyright: ramute zolubiene - Fotolia.de

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Lebensmittel jedoch in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Aktuell wird in vielen Medien pauschal vom Verzehr von rotem Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Ziege, Schaf, Pferd) und Fleischwaren (so genanntes „verarbeitetes Fleisch“: Wurst, Schinken, Geräuchertes, Gepökeltes) abgeraten, weil es genauso krebserregend sei wie etwa Asbest oder das Rauchen von Zigaretten. Diese Aussagen sind barer Unsinn!

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Ist Fettsparen doch besser zum Abnehmen als Low-Carb?

Nach wie vor wird über den besten Weg zur Gewichtsabnahme diskutiert. Eine exakte Messung der Stoffwechselvorgänge unter kohlenhydrat- oder fettreduzierter Diät könnte hier Klarheit bringen.

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Gesichterte Erkenntnis bis jetzt:

  • In Interventionsstudien konnten mit isokalorischen fett- oder kohlenhydratreduzierten Diäten meist gleich große Gewichtsverluste erreicht werden. Der Verlust an Fettmasse fiel bei kohlenhydratreduzierten Kostformen in einigen Fällen höher aus.
  • Die meisten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen besserten sich unter Kohlenhydratreduktion deutlicher als unter Fettreduktion.

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Süßstoffe und Zucker – Ein endloses Thema

Sie wollen abnehmen und stoßen hierbei immer wieder auf die Frage: Süßstoff oder Zucker?

Sportsnutrition Podcast 4

Andreas Scholz mit Dr. Torsten Albers

Dieses Thema ist die Grundlage einer scheinbar nicht enden wollenden Diskussion und wirft gleich mehrere Anschlussfragen auf:

  • Was ist denn nun “besser” – Süßstoff oder Zucker?
  • Hilft Süßstoff beim Abnehmen oder führt er sogar zu einer Zunahme?
  • Löst Süßstoff a) eine Insulinausschüttung und b) in deren Folge Heißhunger aus?

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Vollkorn ist kein Freifahrtschein!

Ich erlebe es immer wieder bei der Besprechung der Stoffwechselmessergebnisse: hohe Zuckerverbrennung! Antwort: “Kann gar nicht sein, ich esse nur Vollkorn!”. Häufig wird Vollkorn als Freifahrtschein zum Essen großer Mengen herangezogen. Also als Alibifunktion. Besser ist es für die meisten Menschen insgesamt weniger Kohlenhydrate zu essen. Der gesunde Mensch besteht hauptsächlich aus Wasser, Fett und Protein. Nicht aus Zucker.

 

Vollkorn statt Weißmehl

Keine Verbesserung metabolischer Risikofaktoren
Das Low-Fat-/High-Carb-Dogma als ernährungswissenschaftliches Credo in der Prävention kardiovaskulärer Risiken wankt.
Epidemiologische Studien weisen auf einen günstigen Effekt von Vollkornprodukten/ Getreideballaststoffen u.a. auf den Zucker- und Insulinstoffwechsel hin; Interventionsstudien verliefen uneinheitlich.

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