Schwimmen fürs Hirn

Schwimmen hält gesund und ist stressreduzierend. Gesundheitlich entlastet es nicht nur die Gelenke um rund 90 Prozent im Gegensatz zum Training an Land. Auch der Bluttransport wird durch die Beinaktivität unterstützt und beugt somit Venenerkrankungen vor. Wer dreimal die Woche schwimmt, hat ein geringeres Risiko, an psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angstzuständen zu leiden. Die regelmäßige Bewegung beim Schwimmen wie auch bei anderen Ausdauersportarten zeigt zudem Verbesserungen der Gehirnzellenaktivität und bessere neuronale Verknüpfungen. Im Umkehrschluss heißt das, Schwimmen steigert das Denkvermögen und unsere Konzentrationsfähigkeit.

Wie häufig gehst du schwimmen?


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