Kundenfeedback: Supersonic Bauchkiller Erfolg – Anja

Der Figurmacher® Supersonic Bauchkillerplan

Hier Anja´s Supersonic Erfolg nach nur 14 Tagen!!

 

Anjas Figur-Erfolg in Zahlen:

-2,5 kg Körpergewicht

-5,8 % Körperfettanteil

Deutlich sichtbare Definition des gesamten Körpers!

Sieh selbst 


 


Vorher-Nachher-Vergleich:

Links: Start

Rechts: Ende


Ablauf des Supersonic Bauchkiller Angebots:

Zu Beginn:

Ausführliche Anamnese mittels Fragebögen zur Bestimmung Deiner Ausgangssituation und Ziele.

14 Tage Ernährungsplan & individuelles Supplementprotokoll

Anhand der von Dir ausgefüllten Fragebögen bekommst Du direkt und ohne Umweg Deinen Ernährungsplan zugesendet. Dieser ist genau auf Deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt!

Trainingsvideokurs im Wert  von 39€ inklusive!

Zusätzlich  bekommst du einen Zugang zu unserem Trainingsvideokurs “So trainierst Du effektiv zuhause und unterwegs”. Du erhältst einen Übungskatalog mit über 70 Übungen aus denen Du Dein ideales Programm wählen kannst. Du kannst Dir Übungen frei nach deinem Leistungsstand zusammenstellen. Jede Übung wird mit Hilfe eines Videos kurz gezeigt und erklärt.  Es sind zusätzlich verschiedene Programme hinterlegt, aus denen Du Dir ein Passendes aussuchen kannst.

→ Schnelle und effektive Trainingslösungen

→ einfach umzusetzen

BUCHE JETZT UND STARTE NOCH IM JANUAR DURCH!

Kundenfeedback: Supersonic Bauchkiller Erfolg – Tanja

Der Figurmacher® Supersonic Bauchkillerplan

Hier Tanja´s Supersonic Erfolg nach nur 14 Tagen!!

Hallo Andreas, 

ich bin durch hat alles super geklappt. Ich habe viel Sport getrieben und meine Trinkmenge, für meine Verhältnisse, extrem erhöht. Die Mengen aus dem Plan habe ich nicht an allen Tagen geschafft – das war so viel.

Ich habe in den 2 Wochen 2,9kg reduziert und fühle mich sehr gut!

Vielen Dank!

Gruß Tanja


Ablauf des Supersonic Bauchkiller Angebots:

Zu Beginn:

Ausführliche Anamnese mittels Fragebögen zur Bestimmung Deiner Ausgangssituation und Ziele.

14 Tage Ernährungsplan & individuelles Supplementprotokoll

Anhand der von Dir ausgefüllten Fragebögen bekommst Du direkt und ohne Umweg Deinen Ernährungsplan zugesendet. Dieser ist genau auf Deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt!

Trainingsvideokurs im Wert  von 39€ inklusive!

Zusätzlich  bekommst du einen Zugang zu unserem Trainingsvideokurs “So trainierst Du effektiv zuhause und unterwegs”. Du erhältst einen Übungskatalog mit über 70 Übungen aus denen Du Dein ideales Programm wählen kannst. Du kannst Dir Übungen frei nach deinem Leistungsstand zusammenstellen. Jede Übung wird mit Hilfe eines Videos kurz gezeigt und erklärt.  Es sind zusätzlich verschiedene Programme hinterlegt, aus denen Du Dir ein Passendes aussuchen kannst.

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Shape Up: Köstlich, kalorienarm und heilsam

Als Steinfrucht wächst die Mango an zehn bis 30 Meter hohen Bäumen. Schier unübersehbar ist die Liste der gesundheitlichen Probleme, die mit Wirkstoffen aus der Mangofrucht oder aus dem Baum selbst behandelt werden. Sie schmecken wie Urlaub pur und sind die am häufigsten verzehrten Früchte auf der ganzen Welt: frische Mangos. In Indien, dem Hauptproduzenten der Mango, gibt es davon an die tausend verschiedenen Sorten. Aber auch in unseren Supermärkten und Feinkostgeschäften hat die bisweilen auch Tropenapfel genannte Frucht längst Einzug gehalten. Aus gutem Grund: Mangos sind ausgesprochen köstlich, kalorienarm und reich an heilsamen Wirkstoffen.

Schon das Drumherum hat es in sich

Die Gerbstoffe enthaltenden, leuchtend hellroten Blüten der Bäume dienen beispielsweise zur Behandlung von Blasenentzündungen, chronischen Harnröhrenentzündungen, Durchfällen oder der Dickdarmerkrankung Ruhr. In der traditionellen Chinesischen Medizin gelten Mangos als befeuchtend, Übelkeit bekämpfend, harntreibend sowie durst- und hustenstillend. Daher finden sie dort oft Anwendung bei Trockenheit des Mundes, Übelkeit und Erbrechen, Reisekrankheit sowie Husten mit Schleimauswurf. In Indien werden Fruchtextrakte zur Blutungsstillung und Herzstärkung eingesetzt. Aufgrund des hohen Vitamin-C-Anteils schreiben Alternativmediziner der Mango eine antivirale Wirkung zu. Darüber hinaus soll sie den Blutzuckergehalt senken, was zum Beispiel für Diabetiker ein Vorteil wäre. Der als Mangiferin oder auch Chinonin bezeichnete Hauptwirkstoff der Mango soll antimikrobiell und antidepressiv wirken, Sklerose-Erkrankungen vorbeugen, Leber und Nervenzellen schützen und Allergiesymptome mindern. Die gemahlene Rinde des Baumes wirkt adstringierend (zusammenziehend). Ein Adstringens wirkt beim Auftreffen auf Haut oder Schleimhaut somit austrocknend, blutstillend und entzündungshemmend. Gemahlene Rinde wird verwendet als Magenstärkungsmittel, gegen Zahnschmerzen, zur Behandlung innerer Blutungen, Bronchitis und Katarrh. Auch Rheumatismus und Diphtherie werden gelegentlich als Einsatzgebiete genannt. Zweige und Blätter dienen der Zahnpflege und sollen insbesondere das Zahnfleisch gesund erhalten. Mit dem harzhaltigen Baumsaft wiederum werden Hautpilzerkrankungen behandelt.

Vitaminbombe

Die Früchte werden bis zu 25 Zentimeter lang und bis zu zwei Kilo schwer. Mangos sind säurearm und sehr gut verdaulich, somit werden sie unter anderem als beruhigend für den Darm angesehen. Sie werden auch hierzulande gerne verzehrt, weil sie einen hohen Gehalt an Beta-Carotin haben. Dieses Provitamin verleiht dem Fruchtfleisch übrigens die gelbe Farbe. Der Körper benötigt es zur Zellerneuerung der Haut, der Schleimhäute und des Knorpelgewebes, zum Beispiel in den Gelenken. Der Verzehr einer einzigen Mango kann den Tagesbedarf an Beta-Carotin decken. Das Fleisch unreifer und reifer Früchte wird in unterschiedlichen Zubereitungen in Indien als Entwässerungs- und Abführmittel eingesetzt. Ein Mangobrei hat sich zumindest in Asien als Mittel gegen Hitzschlag und Sonnenstich bewährt. In Deutschland lässt der Genuss einer Mango von Urlaub, Sonne und Meer träumen. Dabei enthält die Frucht nur bescheidene 59 Kalorien pro 100 Gramm. Sie ist damit eine köstliche und vitaminreiche Unterstützung von Schlankheitskuren: Mangos enthalten doppelt so viel Vitamin C wie Kirschen oder Brombeeren, außerdem die Vitamine B1 und B2 sowie Niacin. Ihr hoher Gehalt an Kalium macht sie für den Zellstoffwechsel besonders wertvoll. Mangos sollten nie im Kühlschrank aufbewahrt werden, weil die Kälte ihnen schadet. Am wohlsten fühlen sie sich bei Temperaturen von 25 bis 30 Grad Celsius. Sind sie beim Kauf noch zu hart, empfiehlt es sich, sie in Zeitungspapier einzuwickeln und sie mehrere Tage bei Zimmertemperatur aufzubewahren. Vorsicht mit dem Saft: Er kann hartnäckige Flecken auf der Kleidung hinterlassen.

In der Küche

Allseits beliebt ist der süßlich-aromatische Geschmack der Mango. Das Fruchtfleisch ist je nach Reifegrad weich bis faserig und umschließt einen großen, flachen Kern. Die dünne, glatte Schale sollte jedoch nicht mitgegessen werden, da sie eine allergische Reaktion auslösen kann. In Geschmack und Duft gibt sich die Mango aromatisch und süßlich, manch einer mag sich an Pfirsich erinnert fühlen. Nicht ganz reife Mangos können gekocht und als säuerliches Gemüse verzehrt werden. Klein geschnitten sind reife Mangos eine exotische Zugabe zu Ragouts von Geflügel oder Schweinefleisch.

Als Beautyritual

Eine Mango-Gesichtsmaske fördert die Hauterneuerung und spendet Feuchtigkeit. Hierfür zwei Esslöffel Mango pürieren, mit der gleichen Menge Quark verrühren, etwas Honig darunter mischen und auftragen. Nach 20 Minuten die Maske mit lauwarmem Wasser abwaschen und zumindest ein bisschen wie neu geboren fühlen. Quelle: shape UP Fitness 6/20 Abbildung: YARUNIV Studio / shutterstock.com


Suchst Du ein professionelles Coaching zur Verbesserung deiner Gesundheit, Hormonbalance, Schlaf, Fitness, Figur oder Training, dann kontaktiere mich persönlich unter andreas.scholz@figurmacher.de oder buche direkt eine Lösung. 

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Shape Up: Schluss mit Stress

Die regelmäßige Bewegung ist für die Gesundheit unablässig und wirkt gleich auf mehreren Ebenen. Dennoch präferieren Personen laut einer aktuellen Auswertung eher den Verzicht auf Genussmittel oder mehr Schlaf, um gesünder zu leben. Die sportliche Aktivität bleibt unterschätzt. Das Meinungsinstitut YouGov befragte 1.021 Personen online zum Stellenwert von Gesundheit. So scheint mit steigendem Alter das Interesse an der eigenen Gesundheit zu steigen. Überraschend ist, in welch unterschiedlicher Weise das ausgelegt wird. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, dass sie auf Laster wie Rauchen oder Alkoholkonsum verzichten. An zweiter Stelle steht ein ausreichender Schlaf und Platz drei geht an eine gesunde Ernährung. Aktive Bewegung wurde bei den 18- bis 34-Jährigen häufig angegeben. Jeder Zweite betreibt laut eigener Angabe regelmäßig Sport. Damit haben die Jüngeren bereits erkannt, dass regelmäßige Bewegung ein multidimensionales Mittel für die Gesundheit ist. Denn neben der physischen Komponente spielt auch die psychische Wirkweise eine große Rolle im Krisenmanagement.

Fight or Flight

Sport ist eine Möglichkeit, Stress und negative Gefühle zu kanalisieren. Die Evolution hat es so eingerichtet, dass wir in Gefahrsituationen Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin produzieren. Der Mensch bereitet sich auf einen sogenannten Fight-or-Flight-Modus vor. Der Organismus erhöht den Puls und stellt zusätzliche Energie bereit, um sich mit der Gefahr auseinanderzusetzen. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Der „Kampf“ für die Sache wird als Fight-Modus beschrieben. Früher war das durch die Fäuste, heutzutage beschränken wir uns im Alltag eher auf die verbale Auseinandersetzung. Der Flight-Modus beschreibt die Flucht aus der Situation. Früher war die zusätzliche Energie nötig, um beispielsweise vor einem Feind wegzurennen, heutzutage setzen wir uns ins Auto und fahren davon. Egal, ob damals oder heute, die körperlichen Reaktionen sind gleichgeblieben. Der Unterschied ist, dass es heutzutage nicht gelingt, diesen überlebenswichtigen Hormonrausch abzubauen. Auf Dauerstress reagiert der Körper dann langfristig, indem er Mittel und Wege findet, darauf zu reagieren. Das kann sich beispielsweise durch nächtliches Zähneknirschen äußern.

Stress runter, Glück rauf

Sport und Bewegung setzen genau hier an. Durch das Workout baut der Körper Stresshormone ab, Glückshormone auf und macht zudem den Kopf frei. Denn durch die Fokussierung auf den Bewegungsablauf ist das Gehirn beschäftigt. Negative Gedanken finden für diese Zeit weniger schnell den Weg in das Bewusstsein. Den allein schon das Denken an Probleme führt zu einer Erhöhung des Stresslevels. Die Prämisse bei der Wahl der Sportart ist der Spaßfaktor. Du solltest immer etwas wählen, was dir Spaß macht. Denn wenn du dich zum Sport quälen musst, dann erzeugt das nur weiteren Stress. Yoga, Pilates und Co. haben sich im Stressmanagement bewährt. Es gibt aber auch viele andere Möglichkeiten, durch Bewegung den Stress abzubauen. Zumba und andere Tanzkurse helfen dabei, das Gedankenkarussell zu durchbrechen. Du bist auf die Schrittabfolge konzentriert und hast somit keine Zeit, dich zu ärgern. Die Musik sorgt zusätzlich für gute Laune. In der Polefitness wird viel mit der eigenen Körperkraft gearbeitet. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern auch das eigene Selbstbewusstsein. Beim Workout mit Bungeeseilen finden viele Übungen mit Sprüngen statt. Der Körper erlebt ein Gefühl der Schwerelosigkeit – das fördert Glücksgefühle. Und wer einfach einmal Dampf ablassen möchte, ist beim Fitnessboxen richtig. Quelle: shape UP Fitness 6/20 Abbildung: Lysenko Andrii / shutterstock.com Weitere Tipps gibt es hier (klick)
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Shape Up: COVID-19: Stärke dein Herz

Das zu trauriger Berühmtheit gelangte Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht neben Atemwegsbeschwerden auch akute und chronische Schäden des Herz-Kreislauf-Systems. Umgekehrt erhöhen Herzerkrankungen wohl auch das Infektionsrisiko. Studien von deutschen Universitäten zeigen, dass es bei einer COVID-19 Erkrankung mit schwerem Verlauf zu einer akuten Schädigung des Herzmuskels kommen kann. So hat eine Forschungsgruppe des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) in einer Autopsie-Serie Hinweise auf Entzündungsreaktionen im Herzmuskel gefunden.

Unheilvolle Wechselwirkungen

Die gesundheitlichen Risiken für ältere Menschen durch SARS-CoV-2 liegen auf verschiedenen Ebenen: So scheinen sie sich eher zu infizieren, wenn sie Bluthochdruck, die koronare Herzkrankheit oder Diabetes mellitus haben. Zudem entwickeln Patienten mit Vorerkrankungen häufiger schwere Symptome. Insbesondere Patienten mit akutem Koronarsyndrom laufen bei einer COVID-19-Erkrankung Gefahr, eine Herzinsuffizienz zu entwickeln. Ist diese schon vorhanden, ist das Sterblichkeitsrisiko deutlich höher.

Wie können sich Herzpatienten schützen?

Bewegung ist das „Medikament ohne Nebenwirkung“, aber mit zahlreichen positiven Auswirkungen. Durch Bewegung werden die Kontraktionseigenschaften des Herzmuskels und die Blutversorgung der Herzmuskulatur verbessert, die Leistungsfähigkeit der Lungen vergrößert, die Atem- und Herzfrequenz sowie der Blutdruck gesenkt. Die Fließeigenschaften des Blutes werden verbessert und die Blutmenge erhöht. Auf der metabolischen Ebene steigt das Volumen der Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen. Die Cholesterinzusammensetzung verändert sich durch die Verbesserung des HDL/LDL-Verhältnisses. Nicht zuletzt steigert sich die Muskelkraft und Muskelausdauer. Bewegung erhöht die Lebensqualität, indem sie positiv auf Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination zielt. Die Möglichkeiten für Bewegung sind vielfältig und fangen im Alltag an. Ein täglicher Spaziergang ist dabei nur eines von vielen Beispielen. Noch besser ist es, darüber hinaus ein gezieltes Ausdauer- und Krafttraining mit mindestens fünf Trainingseinheiten pro Woche und jeweils mindestens 30 Minuten Dauer zu absolvieren.

Gesund ernähren mit mediterraner Kost

Die Ernährung ist ein entscheidender Faktor zur Vermeidung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das ist bekannt, aber weiterhin eine große Herausforderung für viele Menschen. Übergewicht und erhöhte Salzaufnahme sind Risikofaktoren für hohen Blutdruck. Gewicht und Kohlenhydrate hängen eng mit der Entstehung von Diabetes mellitus zusammen – ebenso wie auch erhöhtes Cholesterin durch die Aufnahme von Cholesterin in der Nahrung bedingt ist. Ein guter Weg zu einem gesunden Gewicht ist die mediterrane Kost. Dazu zählen Olivenöl, Nüsse, viel Obst und Gemüse, Fisch wie Hering, Sardine, Lachs und Thunfisch für die wichtigen Omega-3-Fettsäuren, etwas Geflügel, dunkle Schokolade und Espresso.

Auf Alkohol weitgehend verzichten

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass ein Glas Rotwein am Tag gut fürs Herz sei. Wer aus Genuss gelegentlich ein Glas Rotwein trinkt, muss sich zwar keine Sorgen um die Gesundheit machen. Etwas Gutes tut man ihr damit aber nicht. Menschen, die etwas Alkohol trinken, bekommen tatsächlich etwas seltener einen Herzinfarkt. Für alle anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist das Risiko jedoch erhöht – auch bei moderatem Alkoholkonsum. Dazu zählen Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und hoher Blutdruck. Quelle: shape UP Vita 6/20 Abbildung: Butsaya / shutterstock.com


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Kundenfeedback: Der Supersonic Bauchkiller Plan war ein voller Erfolg!

Der Figurmacher® Supersonic Bauchkillerplan

Hier Jacek´s Supersonic Erfolg nach nur 14 Tagen!!

 

“Guten Morgen Andreas!
Anbei schicke ich dir die ausgefüllte Erfolgsdokumentation.
Der Supersonic Bauchkiller Plan ist vorbei und hat wie erwartet sehr gut funktioniert.
Ich fühle mich sehr wohl und bin über das Ergebnis sehr glücklich. Das motiviert mich sehr! Jetzt mache ich einfach weiter.
Vorher und nachher Fotos füge ich dir bei.
Gruß Jacek”

Der Erfolg in Zahlen:

Gewicht: -2,7 kg

Bauchumfang: -4 cm

Körperfettanteil: -5 % (nach 7-Falten-Calipermessung)

fettfreie Masse (LBM): +2 kg


Ablauf des Supersonic Bauchkiller Angebots:

Zu Beginn:

Ausführliche Anamnese mittels Fragebögen zur Bestimmung Deiner Ausgangssituation und Ziele.

14 Tage Ernährungsplan & individuelles Supplementprotokoll

Anhand der von Dir ausgefüllten Fragebögen bekommst Du direkt und ohne Umweg Deinen Ernährungsplan zugesendet. Dieser ist genau auf Deine Bedürfnisse und Ziele abgestimmt!

Trainingsvideokurs im Wert  von 39€ inklusive!

Zusätzlich  bekommst du einen Zugang zu unserem Trainingsvideokurs “So trainierst Du effektiv zuhause und unterwegs”. Du erhältst einen Übungskatalog mit über 70 Übungen aus denen Du Dein ideales Programm wählen kannst. Du kannst Dir Übungen frei nach deinem Leistungsstand zusammenstellen. Jede Übung wird mit Hilfe eines Videos kurz gezeigt und erklärt.  Es sind zusätzlich verschiedene Programme hinterlegt, aus denen Du Dir ein Passendes aussuchen kannst.

→ Schnelle und effektive Trainingslösungen

→ einfach umzusetzen

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Shape Up: Warme Füße trotz kalter Nase

Gerade Frauen kennen das Problem: Sobald die Temperaturen sinken, wandeln sich unsere Füße in Eisklumpen um. Kalte Füße verderben nicht nur die Laune, schnell kann Frau daraus auch eine Blasenentzündung entwickeln. Damit deine Füße auch im Winter schön mollig warm bleiben, haben wir hier ein paar Tipps für dich zusammengestellt.​ Neigst du zu kalten Füßen, dann solltest du besonderen Wert auf qualitativ hochwertiges Schuhwerk legen. Der geeignete Winterschuh sollte gefüttert sein, idealerweise mit Wolle oder Fell und aus Leder oder atmungsaktivem Lederersatz bestehen. Zudem sollte er über eine ausreichend dicke Sohle verfügen. Auch das Material der Sohle spielt dabei eine Rolle. Die Sohle schützt deinen Fuß nämlich in erster Instanz vor Kälte und Nässe von unten. Außerdem solltest du darauf achten, dass du deinen Winterschuh nicht zu eng kaufst. Abgesehen davon, dass das Luftpolster für eine extra Isolierschicht sorgt, kannst du auch bei Bedarf noch ein extra Paar Socken tragen. Für längere Winterspaziergänge eignen sich wärmende Einlagen, zum Beispiel aus Merinowolle.

Bewegung

Um die Durchblutung deines gesamten Körpers, und somit auch die deiner Füße anzuregen, solltest du dich regelmäßig bewegen. Sport sollte ein täglicher Bestandteil deines Alltags sein. Selbst wenn du einmal nicht ins Fitnessstudio gehst oder zu Hause dein übliches Training absolvierst, solltest du wenigstens einen kurzen zügigen Spaziergang machen. Die Mittagspause bietet sich da sehr gut an. Pluspunkt: Mit den Kollegen zusammen macht ein Verdauungsspaziergang auch noch Spaß.

Öfter mal schwitzen

Die Skandinavier wissen schon, weshalb sie saunieren. Ein Saunabesuch mit anschließendem kalten Bad oder kalter Dusche eignet sich nicht nur zur Entspannung und zum Energietanken. Er wärmt den ganzen Körper auf und regt den Kreislauf an. Gehst du regelmäßig in die Sauna, verbesserst du die Durchblutung deines ganzen Körpers und auch in deinen Füßen. Wer keine Sauna in der Nähe hat, kann auch auf Fußbäder zurückgreifen. Diese helfen immer gegen Kälte und lassen sich einfach und praktisch zu Hause umsetzen.

Fußmassage

Schnelle Abhilfe bei kalten Füßen bieten Fußmassagen. Du kannst deine Füße sogar selbst massieren, falls du gerade niemanden findest, der dich ein wenig verwöhnt. Knete und massiere von deinen Zehen abwärts zur Ferse. Wenn du noch dein Lieblingsöl verwendest, pflegst du deine Füße nicht nur, sondern befindest dich schnell in deinem eigene Wohlfühl-Aroma-Spa.

Zehengymnastik

Fußübungen lassen sich einfach und schnell in deinen Alltag integrieren. Egal, ob du dich im Büro oder zu Hause auf dem Sofa befindest. Lass deine Füße regelmäßig kreisen. Bewege all deine Zehen. Spanne sie an und halte die Spannung für einige Sekunden. Dann lass wieder locker und genieße das Gefühl der Entspannung und gesteigerten Durchblutung. Deine Füße werden warm und du kannst durch die Gymnastik auch etwaigen Schwellungen vorbeugen, wie sie bei zu langem Sitzen oder Stehen im Beruf häufig auftreten. Für dein Couch-Workout eignet sich auch ein Igelball oder ein Holzroller.

Abtauchen

Wärmende Fußbäder, die du mit ansteigenden Temperaturen durchführen kannst, helfen nicht nur bei kalten Füßen, sondern können auch bei einer Reizblase wahre Wunder wirken. Auch Wechselbäder bieten sich an, wenn du mal wieder das Gefühl hast, Eiszapfen in den Schuhen zu haben. Als Zugabe eignen sich hier zum Beispiel ein paar Tropfen Rosmarin- oder Eukalyptusöl. Sie haben zusätzlich zum Entspannungsfaktor auch eine durchblutungsfördernde Wirkung.

Schnee treten

Auch wenn es einige Überwindung kostet, barfuß durch den kalten Schnee zu „treten“, probiere diese bewährte Methode einfach einmal an einem sonnigen Tag aus. Es muss gar nicht lange sein. Du kannst dich langsam von einer Minute bis hin zu 15 Minuten steigern. Wichtig ist,anschließend gut die Füße abzutrocknen und sie mit einer nährenden Creme zu verwöhnen. Dann noch schnell in die Lieblingssocken und alles, was zurückbleibt, ist ein großartiges Gefühl, den inneren Schweinehund überwunden zu haben und das wohltuend warme Kribbeln deiner Füße. Quelle: shape UP Ladies 1/21 Abbildung: S_Photo / shutterstock.com


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Shape Up: Laufen im Winter

In unseren Breitengraden wird es kaum zu kalt, sodass wir zu einer Laufpause gezwungen werden. Wer auch im Winter läuft, sollte sich aber den Witterungsbedingungen anpassen, um verletzungsfrei durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Zudem sollten über ausreichend Regeneration und ein funktionelles Training die Leistungsgrundlagen für die kommende Laufsaison gelegt werden. Beim Laufen im Winter ist das optimale Verhältnis von Training und Erholung der Schlüssel zum Erfolg. Die goldene Regel in der kalten Zwischensaison lautet: Nicht zu viel und nicht zu wenig zu laufen. Auch ist der Winter die beste Gelegenheit, an seiner Funktionsfähigkeit und Laufathletik zu feilen.

Safety First

​Laufen geht immer, es gibt kein schlechtes Wetter fürs Laufen, nur schlechte Trainingsbekleidung. Die erste Devise lautet, gut und sicher durch den Winter zu kommen. An das Laufen bei Nässe oder Kälte kann man sich schnell gewöhnen. Der Körper passt sich schnell an und für Läufer, die das ganze Jahr outdoor laufen, stellt dies im Grunde keine Gefahr für die Gesundheit dar. Im Winter zu laufen, bedeutet aber vor allem bei kühleren Temperaturen, in feuchter Umgebung oder bei Nässe, ohne wirkliches Tageslicht oder gar regelmäßig im Dunkeln zu laufen. Damit man gut gesehen wird, empfiehlt es sich, helle Laufbekleidung, am besten mit Reflektoren, zum Training zu tragen. Um selbst genügend Sicht zu haben, kann eine Stirnlampe Abhilfe leisten, oder du kannst mit einer Handtaschenlampe laufen. Es gilt auch, sich mit der richtigen, funktionellen Trainingsbekleidung dem Wetter anzupassen und sich von Kopf bis Fuß warmzuhalten. Jedoch nicht zu warm, sodass man durch die Kleidung nicht ins Schwitzen kommt und den optimalen Austausch von Wärme und Feuchtigkeit hat. Insbesondere eine geeignete Kopfbedeckung ist wichtig. Auch das Schuhwerk sollte den Temperaturen und schwierigeren Bodenbedingungen im Winter angepasst werden. Stürze sind unnötig und sollten vermieden werden.

Regeneration im Fokus

Im Winter sollte man kürzertreten und dem Körper nach einer intensiven Laufsaison deutlich mehr Ruhe und Erholung gönnen. Man darf nun mit weniger Verbissenheit und mehr Spaß das Training angehen. Das Laufen im Winter dient in erster Linie dem Formerhalt, um nicht aus dem tritt zukommen und stellt in der Periodisierung eine Übergangsperiode dar. Es ist der optimale Zeitpunkt, um den Trainingsschwerpunkt mehr auf das Kraft- und Beweglichkeitstraining sowie die aktive Regeneration zu verlagern. Regeneration ist auch ein wichtiger Aspekt in der Verletzungsprophylaxe. Wer in der folgenden Wettkampfsaison maximalen Trainingserfolg anstrebt, sollte im Winter den Körper schonen und sich erholen lassen.

Steigerung mentaler Stärke

Bei winterlichen Bedingungen zu laufen, bringt dich auch mental vorwärts. Das Laufen an der frischen Luft den Kopf freimacht und Glückshormone ausschüttet ist bekannt. Die sorgt für einen zusätzlichen Energieschub und Motivation. Wer im Winter trainiert, hat in dieser Zeit meist auch bessere Laune, neigt weniger zu depressiven Verstimmungen und ist ausgeglichener. Denn das Laufen in der sogenannten Läuferzone macht den Kopf frei, bewirkt ein „Runterkommen“ vom Alltag und stärkt den Geist für die alltäglichen Herausforderungen. Das Laufen bei kalten Temperaturen härtet in jedem Fall ab und stärkt das Immunsystem. Gerade auch, wenn man seine Laufeinheiten mit wohligen Saunagängen und dergleichen ergänzt. So kommt man gesund und fit durch den Winter und ist bestens vorbereitet für neue Leistungssteigerungen in der kommenden Laufsaison.

Quelle: shape UP 1/21 Abbildung: Maridav / shutterstock.com


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Lebensretter Bewegung


Wir werden immer älter, aber leider nicht immer gesünder. Für ein langes, fittes und gesundes Leben bedarf es einiger Anstrengungen. Bewegung ist dabei das Zauberwort. Mit dem richtigen Engagement gewinnt man Jahre und Kraft. shape UP zeichnet den Weg zum Erfolg nach. Ein langes Leben zu erreichen ist in Deutschland einfacher denn je zuvor. Laut Statistischen Bundesamt lag die durchschnittliche Lebenserwartung vor einem Jahr für neugeborene Mädchen bei 83,3 Jahren und für Jungen bei 78,5 Jahren. Auch die Chancen, 100 Jahre alt zu werden, stehen nicht schlecht. Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock errechnete, dass von den 2019 geborenen Mädchen jedes dritte Mädchen und jeder zehnte Junge die dreistellige Zahl erreichen werden.

Bewegung wirkt Wunder

Dass Bewegung hilft, gesund alt zu werden, scheint zunächst keine besonders spektakuläre Erkenntnis zu sein. Das Wissen darum ist aber entweder weniger verbreitet als gemeinhin angenommen oder wird vielfach erfolgreich verdrängt. Christoph Englert, Leiter der Forschungsgruppe Molekulare Genetik am Leibniz-Institut für Altersforschung in Jena, bestätigt dies gegenüber Spektrum.de: „Viele unterschätzen, wie enorm groß der Einfluss der Bewegung auf die Gesundheit und das Altern tatsächlich ist“. Es folgt der Verweis auf eine Studie von Wissenschaftlern um Peter Schnohr vom Bispebjerg University Hospital in Kopenhagen. Nach den Erkenntnissen aus Dänemark leben Menschen, die regelmäßig joggen, im Durchschnitt vier bis fünf Jahre länger als Inaktive. Und das selbst, wenn man andere Unterschiede im Lebensstil berücksichtigt. Mit 60 bis 100 Minuten leichtem Joggen pro Woche lasse sich dabei der größte Effekt hinsichtlich der Sterblichkeit erzielen, wobei diese Aussage unter dem Vorbehalt eines relativ kurzen Beobachtungszeitraums steht, was valide Aussagen zur Sterblichkeit automatisch einschränkt. Dass körperliche Bewegung eine wirkungsvolle „Anti-Aging-Medizin“ ist, belegt auch eine Vielzahl weiterer Studien. Laut Ärzteblatt senken schon 15 Minuten Bewegung am Tag das Risiko, vor dem Erreichen der statistischen Lebenserwartung zu versterben, um 14 Prozent. Jede weitere Viertelstunde bringe weitere vier Prozent Plus, wobei sich dies natürlich nicht unendlich steigern lässt. Insgesamt lasse sich das Sterberisiko um knapp die Hälfte reduzieren, nämlich wenn rund 50 Minuten intensiver Sport pro Tag auf dem Programm stehen. Eine Erklärung für derartige Effekte lieferte ein deutsches Forscherteam: Regelmäßiger Ausdauersport von dreimal 45 Minuten pro Woche erhöhe die Aktivität des Enzyms Telomerase, das die Telomere (Schutzkappen der Chromosomen) verlängert und Körperzellen dadurch „verjüngt“. Widmen wir uns nach diesen eher allgemeinen Empfehlungen nun den konkreten Gegenmaßnahmen bei bestimmten typischen Alterserkrankungen.

Diabetes

Sportliche Aktivität kann Diabetes hinauszögern oder sogar verhindern, denn sie erleichtert Körperzellen die Aufnahme von Glukose aus dem Blut. Dies lässt den Blutzuckerspiegel sinken und die Insulinsensitivität steigen. „Neben Ausdauersport eignet sich insbesondere Muskelaufbautraining im Kampf gegen Diabetes“, erklärt Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln im Ärzteblatt. Denn Muskeln seien wahre Zuckerfresser. Die positiven Effekte von Muskelaufbau auf den Glukosespiegel sind mitunter schon nach einer Woche Sport im Blut sichtbar, doch genauso schnell können sie auch wieder verblassen: Um die Wirkung aufrechtzuerhalten, sollten Trainingspausen daher nicht länger als zwei Tage andauern.

Herz-Kreislauf

Regelmäßige Bewegung tut nachweislich auch dem Herz-Kreislauf-System gut, wobei laut Froböse rund 3,5 Stunden moderater Sport pro Woche optimal für die Herzgesundheit sind. Die Gründe für die positiven Effekte seien vielfältig. Trainieren senkt den systolischen/diastolischen Blutdruck, wovon naturgemäß besonders Hypertoniker (Hypertonie = Bluthochdruck) profitieren. Zudem verbessere körperliche Aktivität das Lipidprofil, heißt, das „gute“ HDL-Cholesterin steigt an, während die Konzentration von Triglyceriden (Neutralfetten) sinkt, die in zu hoher Dosis potentiell schädlich sein können.

Immunsystemschwäche

Auch das durch Corona zur aktuellen Berühmtheit gelangte Immunsystem profitiert von einem gesunden Maß an Bewegung. Ältere Menschen, die ihr ganzes Leben viel Ausdauersport getrieben hatten, wiesen in einer Studie deutlich aktivere B- und T-Zellen im Blut auf, wodurch sie weniger anfällig für Infektionen, chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen werden und einen besseren Impfschutz aufweisen.

Krebs

Auch im Hinblick auf zahlreiche Krebsarten kann ein ausreichendes Maß an Bewegung verschiedenen Untersuchungen zufolge einen schützenden Effekt haben. Das liegt speziell daran, dass regelmäßiger Sport natürliche Killerzellen aktiviert, deren Aufgabe unter anderem die Bekämpfung von Krebszellen ist. Wenn die WHO-Empfehlungen durch körperlich besonders Aktive um das rund Dreifache übertroffen werden, soll das Risiko für die Entwicklung von 13 Krebsarten um bis zu 42 Prozent sinken können – darunter Darm-, Lungen- und Brustkrebs mit je 16, 26 und zehn Prozent. Auch bei einer bereits vorliegenden Erkrankung kann Sport helfen. Brust- oder Darmkrebspatienten, die erst nach der Diagnose mit dem Training nach WHO-Empfehlungen begannen, konnten ihr Sterberisiko um circa 28 Prozent senken. Mehr als drei Stunden intensiver Sport pro Woche reduzierte die Sterbewahrscheinlichkeit nach einer Prostatakrebs-Diagnose um 61 Prozent. Lediglich beim Hautkrebs kann Sport negative Wirkungen haben, weil dabei oft viel Zeit im Freien verbracht wird und es dadurch zu einer erhöhten UV-Dosis kommen kann.

Demenz und Depressionen

Im Ärzteblatt ist nachzulesen, dass körperliche Bewegung neue Gehirnzellen sprießen lasse und so die Lern- und Merkfähigkeit verbessere, was der Entwicklung einer Demenz entgegenwirke. Eine Langzeitstudie zeige, dass Menschen mit einem hohen Fitnesslevel ein bis zu 88 Prozent geringeres Demenzrisiko aufweisen. Weiter heißt es, dass Sport auch die Konzentrationen von Dopamin, Serotonin und Noradrenalin im Blut erhöhe. Das aktiviere unser Belohnungssystem, was wiederum die Stimmung verbessere und Stressgefühle vermindere. Somit tauge körperliche Aktivität auch als effektives Mittel gegen Depressionen. Eine Studie zeige, dass 30 Minuten Joggen pro Woche ähnlich wirke wie ein Antidepressivum.

Und was sonst noch?

Weniger Stress, moderat und ausgewogen essen sowie der Verzicht auf Alkohol und Tabak zahlen ebenfalls auf das Lebenserwartungskonto ein. Und, für manche überraschend: Nicht zu oft in die Sonne gehen. „Wer übermäßig viel Sonnenlicht ausgesetzt ist, der wird Studien zufolge als älter eingeschätzt. Gleichzeitig ist die tatsächliche Lebenserwartung leicht verringert“, sagt Christoph Englert. Im Dunklen leben muss deshalb aber so gut wie niemand. Der Körper brauche sogar eine gewisse Dosis an Sonnenlicht, um Stoffe wie Vitamin D zu produzieren und gesundheitsfördernde Botenstoffe freizusetzen. 15 Minuten direkte Sonne am Tag darf man sich also auch im Sommer gerne gönnen. Im Winter sollte man sogar mindestens eine Stunde täglich anstreben.

Wie viel Zeit pro Woche investierst du in deine Körpergesundheit?

Abbildung: Monkey Business Images / shutterstock.com

Quelle: shape UP Fitness 1/21 


Individuelle Lösungen für Männer & Frauen:

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Unsere neueste Folge findest du hier.

Viel Spaß und gute Erkenntnisse!


ShapeUp: Wie gute Vorsätze lange überleben

Ein Artikel aus dem ShapeUp-Magazin.

Die meisten guten Vorsätze haben sich nach wenigen Wochen bereits in Luft aufgelöst. Damit Ihnen das nicht passiert, hat die Bremer Gesundheitspsychologin Professor Sonia Lippke sieben effektive Tipps für einen erfolgreichen Kampf gegen den inneren Schweinhund erforscht. Ihr wichtigster Ratschlag lautet: Statt ganz allgemeine Vorsätze formulieren wie „mehr Trainieren, gesünder essen, nicht mehr rauchen“ sollte man möglichst konkret planen. Und dann die eigene Strategie immer wieder der Wirklichkeit anpassen. Zur konkreten Planung gehören sieben Schritte.

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Shape Up: Motiviert im neuen Jahr!

Mehr Sport zu treiben zählt seit jeher zu den häufigsten Vorsätzen für das neue Jahr. Doch häufig lässt die Motivation schon nach wenigen Wochen nach. Mit diesen zehn Tipps gelingt es Ihnen, dran zu bleiben.

Tipp Nummer 1: Bewegung zur Routine machen
Der Mensch ein Gewohnheitstier – das gilt auch bei Bewegung. Integrieren Sie daher Bewegung fix in Ihren Tagesablauf. Das können auch Kleinigkeiten sein wie Treppe statt Fahrstuhl, Rad statt Auto, die letzte Station zu Fuß statt mit der Bahn zurücklegen. So fällt auch die Motivation für Sport leichter.

Tipp Nummer 2: Suchen Sie sich einen Trainingspartner!
Zu zweit (oder zu dritt) macht das Training oft mehr Spaß, man kann sich gegenseitig motivieren und hat einen festen Termin. So einfach kommt man dem Training so nicht davon. Man will ja niemanden versetzen.

Tipp Nummer 3: Sport als fixen Termin behandeln!
Tragen Sie Ihr Training als festen Termin im Kalender ein und behandeln ihn wie jeden anderen. Sie sollten sich selbst wichtig sein und sich die Zeit für Ihr „Date mit dem Sport“ nehmen. Das gibt Ihnen Power alles andere.

Tipp Nummer 4: Erzählen Sie Freunden und Kollegen von Ihren Zielen
Wer anderen von seinen Zielen und Vorhaben erzählt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, diese auch zu erreichen. Der soziale „Druck“ kann sich positiv auf die Motivation auswirken – schließlich will sich niemand die Blöße geben, wenn Freunde und Kollegen nachfragen, wie es im Training läuft.

Tipp Nummer 5: Achten Sie auf eine gute Ernährung!
Ihr Körper ist Ihre Maschine, die Nahrung der Kraftstoff. Achten Sie auf hochwertige Lebensmittel ohne künstliche Zusatzstoffe, meiden Sie Fertiggerichte, Frittiertes und fette Nahrungsmittel sowie zuckerhaltige Getränke und Alkohol. Dafür sollten Sie mehr natürliche Lebensmittel essen, vor allem Gemüse, Fisch, Suppen, Salat, Nüsse, Quark, Hülsenfrüchte, Reis, Kartoffeln und Vollkornprodukte. Wenn Sie die ganze Woche gut essen, gönne Sie sich einen „sündigen Tag“ und essen Sie alles, worauf Sie Lust haben. Wer seinen Körper mit den richtigen Nährstoffen versorgt, kann auch im Training bessere Leistung abrufen.

Weitere Tipps gibt es in der Januar-/ Februar-Ausgabe von shape UP fitness, dem Magazin der Fitness-Studios. Jetzt in Ihrem Studio oder unter www.shapeup-magazin.de/einzelhefte-bestellen.html


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Die FSH Abnehmstudie war ein voller Erfolg!

Die vier Wochen FSH-Abnehmstudie vom effective Trainingscenter in Ensch und Herforst

50 Teilnehmer nahmen an der vierwöchigen Abnehmstudie teil. Jeder Teilnehmer bekam einen individuellen Ernährungsplan nach dem FSH-Figurprogramm von Dipl. oec. troph. Andreas Scholz – Der Figurmacher®. Zusätzlich zum Ernährungsprogramm haben die Teilnehmer zweimal pro Woche jeweils 35 min Krafttraining absolviert.

FSH steht für:

  • Figurstraffung
  • Stoffwechselaktivierung
  • Hormonbalance

Die Ergebnisse auf einen Blick:

Abb. 1: Durchschnittlicher Abnehmerfolge der Teilnehmer. Veränderung des Körpergewichts, des Körperfettanteils in %, des Körperfetts in kg und des Bauchumfangs in einem Zeitraum von 4 Wochen.

 

Abb. 2: Durchschnittlicher Abnehmerfolge der Teilnehmer. Veränderung des Körpergewichts, des Körperfettanteils in %, des Körperfetts in kg und des Bauchumfangs in einem Zeitraum von 4 Wochen.


Wie lief die Studie ab?

Jeder Teilnehmer hat die folgenden Dateien/ Leistungen bekommen:

  • individuell erstellter FSH-Ernährungsplan zur Figurstraffung
  • InBody 770 Körperzusammensetzungsanalyse (Am Anfang & Ende des Programms)
  • persönliche Supplementempfehlung zur natürlichen Stoffwechselregulation und Hormonbalance
  • Das Coaching wurde durch einen automatisierten E-Mail Responder, erklärende Ratgeber, Checklisten zur Umsetzung und Erfolgsdokumentationen unterstützt.
  • zweimal wöchentliches Training im effectiv Trainingscenter

Wichtigste Erkenntnis:

Die Ernährung bestimmt 80 % des Figurerfolgs! Lediglich 20 % werden durch ein effektives Training optimiert.


Erfolgskontrollen:

Die Auswertung der Körperzusammensetzung erfolgte mit der InBody 770 Körperzusammensetzungsanalyse.

Mit dieser Waage können 43 Gesundheitsindikatoren in weniger als 1 Minute gemessen werden. Es werden wertvolle Parameter wie das prozentuale Körperfett, die segmentale Muskelmasse und das intra- und extrazelluläre Wasser erfasst. Gesundheitsrelevante Werte wie der viszerale Fettbereich und der Phasenwinkel ermöglichen dabei eine umfassende und effiziente Gesundheitsberatung.

Erfahre mehr: www.inbody.de


Ausblick für Fitnessstudios – Wir suchen Studios, die ihre Kunden genauso erfolgreich machen wollen:

Diese Studie ist für dein Fitnessstudio auch jetzt zu Coronazeiten umsetzbar!

Alle Materialien und Abläufe können online mit den Kunden durchgeführt werden!

Ergänzend können online Trainingseinheiten stattfinden. Dies ist jedoch kein Muss! 80% des Erfolgs werden durch die Ernährung bestimmt, daher kann das Programm theoretisch auch ohne angeleitete Trainingseinheiten durchgeführt werden.

Du möchtest mehr erfahren? Kontaktier Figurmacher® Andreas Scholz unter: info@figurmacher.de


Willst du sofort durchstarten? – Starte jetzt dein FSH-Abnehmprogramm!

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Startdatum frei wählbar!

Es wird ein Zoom-Meeting mit dem Figurmacher® geben, für alle die im neuen Jahr durchstarten wollen! Mehr Informationen folgen