Schlagwortarchiv für: WHO

ShapeUp: Auch Krebs ist kein Schicksal

Mehr als ein Drittel aller Krebserkrankungen ist nach Schätzungen der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen: Übergewicht hat sogar Rauchen als Hauptrisiko abgelöst. Vorbeugen kann dagegen vor allem eine gesunde, ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität. Experten empfehlen fünf bis sieben Stunden moderat anstrengende körperliche Tätigkeit pro Woche. Ein gesundes Körpergewicht, regelmäßige Bewegung und der Verzehr von Gemüse, Obst und Vollkornprodukten reduzieren das Sterberisiko um fast 50 Prozent.
Quelle: shapeup media


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GfE: Straffe Muskeln bestehen aus Aminosäuren und nicht aus „Eiweiß“!

Ein Figurmacher®-Artikel auf den Seiten der Gesellschaft für Ernährungsforschung.

Gerade wenn es um die Ernährung beim Muskeltraining geht, kommt häufig das Thema Eiweißbedarf zur Sprache. Die meisten Fitnesssportler und Trainer empfehlen eine erhöhte Eiweißzufuhr und die Fachgesellschaften erklären, dass wir alle genug Eiweiß essen würden. Eiweißshakes wären demnach nicht notwendig.

Copyright: ekostsov - Fotolia.de

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In der Praxis hat sich jedoch die Zufuhr von 3 g Eiweiß pro kg fettfreie Magermasse bewährt. (Helms et al 2013)

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Darmkrebsrisiko : Sind rotes Fleisch und Wurst jetzt tabu?

Bei der LOGI-Methode soll möglichst zu jeder Mahlzeit eine Eiweißkomponente verzehrt werden, wobei pflanzliche (Nüsse, Hülsenfrüchte, Pilze) und tierische Proteinträger (Fleisch, Geflügel, Fisch, Ei, Milchprodukte) gleichermaßen empfohlen werden. Immer wieder geraten die tierischen

Copyright: ramute zolubiene - Fotolia.de

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Lebensmittel jedoch in Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein. Aktuell wird in vielen Medien pauschal vom Verzehr von rotem Fleisch (Rind, Kalb, Schwein, Ziege, Schaf, Pferd) und Fleischwaren (so genanntes „verarbeitetes Fleisch“: Wurst, Schinken, Geräuchertes, Gepökeltes) abgeraten, weil es genauso krebserregend sei wie etwa Asbest oder das Rauchen von Zigaretten. Diese Aussagen sind barer Unsinn!

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