Schlagwortarchiv für: Diabetes

Blutzuckerreaktion und Risikofaktoren: Die Kohlenhydrate sind entscheidend, doch nicht allein und bei jedem Menschen anders

Ein Artikel des Systemed-Verlags.

Hohe Blutzuckerspiegel stellen einen bedeutenden gesundheitlichen Risikofaktor dar. In der täglichen Praxis wird zur Einschätzung des Einflusses verschiedener Lebensmittel auf den Blutzuckerverlauf oft nur die Kohlenhydratmenge verwendet, was jedoch nicht sehr genau ist. Bei shutterstock_88975465der LOGI-Methode wird die glykämische Last zur Einteilung verwendet, die neben der KH-Menge auch den glykämischen Index der Lebensmittel berücksichtigt und die es erlaubt, ein Ranking vorzunehmen und den Insulinbedarf einzuschätzen.

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Vollfette Milchprodukte: Vermindertes Risiko für metabolisches Syndrom

Ein Artikel des Systemed-Verlags.

Quelle: shutterstock.com

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Der regelmäßige Verzehr von Milchprodukten ist Bestandteil vieler nationaler Empfehlungen für eine gesunde Ernährung, so auch in Deutschland. Im Gegensatz zu LOGI wird von Regierungsorganisationen jedoch nur der Konsum fettarmer/-reduzierter Milchprodukte empfohlen, weil es noch immer Vorbehalte gegenüber den gesättigten Fettsäuren gibt.

Gesicherte Erkenntnis bis jetzt: 

  • Es gibt keinen gesicherten Nachweis dafür, dass gesättigte Fettsäuren per se das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder für das metabolische Syndrom erhöhen.
  • In der Mehrzahl der vorliegenden Kohortenstudien ging ein erhöhter Verzehr auch vollfetter Milchprodukte mit keinem Risiko oder mit einem verminderten Risiko für Typ-2-Diabetes, metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher.

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Mehr Milch und Milchprodukte, weniger Diabetes

Auf der zweiten Stufe der LOGI-Pyramide finden sich auch Milch und Milchprodukte als hochwertige Eiweiß-, Fett-, Vitamin- und Mineralstoffquellen. Allerdings ist der Konsum dieser Lebensmittel zurzeit wieder einmal umstritten, wobei es den Kritikern häufig nicht (allein) um Menschen mit einer nachgewiesenen Unverträglichkeit geht, sondern um eine generelle Ablehnung, da Milch und Milchprodukte angeblich Zivilisationskrankheiten wie Diabetes fördern sollen.

Quelle: shutterstock.com

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Protein und gesättigte Fettsäuren: Keine negativen Auswirkungen auf Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel

Zum Einfluss verschiedener Proteine auf die Insulinresistenz als Risikofaktor für einen Typ-2-Diabetes ist die Datenlage nicht einheitlich. Zudem können proteinreiche Diäten, je nach Herkunft der Lebensmittel, auch reich an gesättigten Fettsäuren (SAFA) sein, die zu Unrecht gelegentlich mit Insulinresistenz in Zusammenhang gebracht werden.

Copyright: photocrew - Fotolia.de

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Typ-2-Diabetes, Prädiabetes und Herzgesundheit: Fettreiche (Low-Carb-) Diäten auch langfristig überlegen!

Die US-Leitlinien zur Prävention und Behandlung des Typ-2-Diabetes stufen kohlenhydratreduzierte, fettreichere Diäten als empfehlenswert ein, allerdings nur zur Gewichtsreduktion und als gleichwertig mit fettarmen Diäten.

Aufgrund ihres günstigeren Einflusses auf kardiovaskuläre Risiken müssten die fettreicheren Diäten allerdings als überlegen eingestuft werden.

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Neue Ernährungsempfehlung in Schweden: Low Carb mit niedrigem Glykämischem Index

Schweden als Vorreiter-Nation?

Im Kampf gegen das hohe Vorkommen von Übergewicht und dessen Folgeerkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hat Schweden nun als erste westliche Nation seine Ernährungsempfehlungen überarbeitet. Basierend auf einer Auswertung von 16000 Studien im Bereich “Ernährung und Übergewicht” lautet die neue Empfehlung:

Low Carb und niedriger glykämischer Index

Quelle: shutterstock.com

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LOGIsch ernähren bei Diabetes

Neue Leitlinie Typ-2-Diabetes

Widerstand gegen LOGI-Ernährung bricht zusammen

Dass die Ernährung bei Typ-2-Diabetes eine herausragende Rolle für die Gesundheit und die Lebensqualität der Betroffenen spielt, ist unbestritten. In der neuen Nationalen Versorgungsleitlinie (NVL) der diabetischen Fachgesellschaften werden nun endlich die „alten Zöpfe“ zu diesem Thema abgeschnitten: Empfahlen die Leitlinien Ärzten, Beratern und Patienten bislang noch immer eine fettarme, kalorienreduzierte, kohlenhydratreiche Kost, ist nun endlich auch Raum für bewährte evidenz-basierte Konzepte wie die LOGI-Ernährung nach Prof. Worm.

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Tipps zur Gewichtsreduktion #2 – Gesundheit

Regelmäßiges Training ist nicht nur gut für die Figur!

Was hast DU heute Gutes für deine Gesundheit getan?

Für XL-Ansicht bitte auf das Bild klicken!

Du möchtest dir das Bild zur Motivation an die Pinnwand oder den Kühlschrank hängen?

Hier geht´s zum pdf-Download!

Muskeln oder Diabetes?

0,8 g Eiweiß pro Tag. Muskeln oder Diabetes?
Viele Ernährungsfachgesellschaften empfehlen nicht mehr als 0,8 g Eiweiß pro kg Körpergewicht zu essen. Im Umkehrschluß müssen viele Kohlenhydrate gegessen werden. Kohlenhydrate = Zucker = Diabetesgefahr. Mehr Eiweiß = mehr Figur. Sie entscheiden woraus Ihr Körper besteht.

Machen Sie mit bei unserer Umfrage, rechter Block auf der Homepage weiter unten.

 

 

 

 

 

 

 

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